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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Aktueller Hinweis zum Eichenprozessionsspinner

Die Raupen haben das 3. Larvenstadium vollendet – präventive Behandlungen sind nicht mehr effektiv. Ab jetzt bilden die Raupen Gifthaare aus und sind somit eine Gefahr für die menschliche Gesundheit. Ein direkter Kontakt mit den Raupen ist unbedingt zu vermeiden!
Die Entwicklung des Eichenprozessions­spinners (EPS) wird von der FVA Baden-Württemberg im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald südlich von Breisach und im Stadtgebiet Freiburg regelmäßig überwacht.
Bei der Bewertung der Ergebnisse ist zu beachten, dass die Entwicklung der Raupen in kühleren Regionen Südwestdeutschlands gegenüber diesem Standort um einige Tage verzögert sein kann. (Quelle Waldwissen)