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Verleumdung: Bauer redete Jäger vor das Strafgericht

Ein Tierquäler-Prozess, ein toter Hund und die große Wende: Freispruch für den Jäger und Anklage wegen Verleumdung für den Bauern.
Innsbruck – Schon eine halbe Stunde vor Prozessbeginn saßen gestern am Landesgericht ein 62-jähriger Landwirt und ein bekannter Jäger aus Osttirol vor ihrem Verhandlungssaal. Anklage: Tierquälerei. Laut Aussagen des Bauern vor der Polizei hatte er nämlich den ihm gut bekannten Jäger damit beauftragt, einen acht Monate alten Spitz aus einem Wurf zu erschießen, für den er auch für 65 Euro kein Herrchen finden konnte. Solch ein „mutwilliges Töten eines Wirbeltiers“ ist seit heuer mit bis zu zwei Jahren Haft zu bestrafen.   (Quelle: Tiroler Tageszeitung)