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Schmutzige Kohle - Die Schäden des Abbaus sind für Mensch und Natur kaum beherrschbar

Ob durch Braun- oder Steinkohleabbau - die Schäden für die Natur sind groß. Kohle zerstört nicht nur die Landschaft und verschmutzt die Gewässer, sie vergiftet auch die Luft. Trotz Energiewende wird Strom noch immer aus Stein- Braunkohle gewonnen.
Das größte Loch Europas klafft 30 Kilometer nordwestlich von Köln im Boden der Kölner Bucht. Ein paar letzte Schritte auf ebenem Grasland, ein steiler Absturz und die Welt, wie man sie kennt, ist jäh zu Ende. Bis zu 250 Meter tief hat sich der riesige Krater des rheinischen Braunkohle-Tagebaus in die Erde gefressen, eine wüste Fläche in Ockergelb, Rostbraun und Silbergrau. Benannt nach einem Ort, den es längst nicht mehr gibt: Garzweiler. Synonym für knapp 85 Quadratkilometer Mondlandschaft, abgebaggert für die Kraftwerke, deren Schlote am Horizont Abgaswolken in den Himmel pumpen. (Quelle: NABU)