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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

"Der Jagdverband weiß seit vielen Jahren, wo die schwarzen Schafe zuhause sind."

Besuch bei Gutsbesitzer Gerwald Grössing.

„Gatterjagd“ - ein Unwort. Es klingt nach eingepferchten Fasanen, Hirschen oder Wildschweinen, die vor die Flinten gutzahlender, bierbauchiger Gamshutträger gescheucht und aus nächster Nähe niedermetzelt werden.

„Gatterjagd“ hinterlässt also in der Bevölkerung – nicht nur bei den Tierschützern - einen äußerst negativen Beigeschmack. Auch die Jägerschaft ist sich oft nicht einig.
Mit dem Ausspruch „Gatterjagd ist Tierquälerei“ brachte Franz Puchegger, Vorstand des österreichischen ökologischen Jagdverbandes, die übrigen Waidmänner auf die Barrikaden. Einem wurmte das ganz besonders: Gerwald Grössing, Besitzer des Gutes Haraseben in Rohr im Gebirge, der seine Reviere „umfriedete Eigenjagden“ nennt, klagte Puchegger auf Unterlassung – und bekam letztendlich recht. Der Ökojäger musste seine Aussage revidieren.  (weiterlesen)

Gerwald Grössing