Bauernverband fordert Bestandsobergrenze für Wölfe
Angesichts der zunehmenden Zahl an Wölfen und Wolfsübergriffen in Mecklenburg-Vorpommern fordert der Bauernverband eine Bestandsobergrenze. Auch der Umgang mit auffällig gewordenen Wölfen müsse geregelt werden - und zwar im Sinne der Nutztierhalter. «Dazu müssen die entsprechenden europarechtlichen Anpassungen erfolgen, damit überhaupt Landesregelungen geschaffen werden können», sagte Hauptgeschäftsführer Martin Piehl am Dienstag in Neubrandenburg. Zudem müsse die Arbeitsgruppe Wolf am Landwirtschaftsministerium noch in diesem Jahr einberufen werden. (weiterlesen)
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