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Sachsen rüttelt am Wolfsschutz

Der Schutz des Tieres muss Grenzen haben, sagt Sachsens Umweltminister Thomas Schmidt im SZ-Gespräch. Ein Abschuss ist für ihn kein Tabu.

Oberlausitz. Ein gefräßiges Wolfsrudel im Landkreis Bautzen hatte das Fass vor ein paar Wochen zum Überlaufen gebracht. Mehr als 150 Schafe und Ziegen soll es in den Dörfern nordöstlich von Bautzen schon gerissen haben. Zuletzt hatte ein Schäfer bei mehreren Angriffen in kurzer Zeit 40 Tiere verloren – trotz hoher Schutzzäune. Bautzens Landrat Michael Harig (CDU) hat jetzt öffentlich gefordert, das Problem-Rudel „entnehmen“ zu dürfen. Abschuss-Forderungen werden auch vom Landesbauernverband und Tierhaltern laut. Und was sagt Sachsens Umweltminister dazu? Die SZ hat Thomas Schmidt (CDU) gefragt. (weiterlesen)

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