Kärnten eröffnet die Jagd auf Fischotter
Zählung der Raubtiere wurde angeordnet, um die Lockerung des Schutzes durchzuboxen.
Dramatisch schrumpft der Fischbestand in Kärnten. Bachforellen und Äschen gelten bereits als bedrohte Arten. Schuld daran soll ein Tier sein, das zwar niedlich aussieht, aber vor allem gefräßig ist: der Fischotter. Das Land investiert nun 70.000 Euro in eine Bestandserhebung dieser Räuber. Sollten sich Schätzungen bestätigen, wonach sich die Tiere in den vergangenen Jahren sprunghaft vermehrt haben, wird per Verordnung zur Jagd geblasen. (weiterlesen)
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