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Die hiesige Schwarzwildausgleichskasse ist ein Vorbild für andere

Revierinhaber und Jagdgenossen des Jägervereins Krumbach geben für andere Vereine Beispiel und wollen dies nun weiter tun mit dem digitalen Schwarzwild-Monitoring.
Dass sich die Wildschweine in Bayern aufgrund klimatischer und ökologischer Bedingungen in den vergangenen Jahren eifrig vermehrt haben, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Im vergangenen Jagdjahr 2015/16 wurde außerdem mit 85 436 erlegten Wildschweinen die höchste Strecke an Schwarzkitteln erlegt, die jemals in Bayern von Jägern auf die Schwarte gelegt wurden.

Das ist ein jagdlicher Erfolg und steht für die große ehrenamtliche Leistung, bedenkt man die vielen Stunden, die Jägerinnen und Jäger aufgebracht haben, auch in Krumbach, um eine derartige Strecke – hier im Altlandkreis 350 Wildschweine – zu erlegen, teilt Erich Frey vom Jägerverein Krumbach mit. Berechnet man pro erlegtem Wildschwein rund 25 Ansitzstunden, kommt dabei Einiges zusammen. Die Jäger und Jagdgenossen vom Jägerverein Krumbach sind seit Jahren voller Tatendrang, Wildschweine effektiv zu bejagen und die damit verbundenen Herausforderungen wie Wildschäden zu meistern. Im Jahr 2001 haben sie außerdem eine Solidargemeinschaft mit Ausgleichskasse für Schwarzwild gegründet. Diese Kasse und vor allem die Zusammenarbeit der Jäger und Jagdgenossen sind bayernweit einmalig und haben Vorbildcharakter...  (weiterlesen)
Schwarzwildausgleichskasse