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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Von Totschießern und Totschützern

Ein Blick in die „Sozialen Medien“ lässt Böses ahnen: Es geht den Wölfen an den Kragen. Gewinnen die Totschießer an Boden?

Im Bayerischen Wald sind aus einem großen Schaugehege des Nationalparks am 06.10. sechs Wölfe ausgebrochen. Einer wurde gleich überfahren, zwei weitere wurden vom Personal des Nationalparks erschossen, weil sie weder in die Fallen gingen noch sich mit einem Narkosegewehr erwischen ließen. Am 20.10. wurde ein weiterer Ausreißer in einer Lebendfalle gefangen. Die letzten beiden sind immer noch in der Nähe des Geheges und mehrmals auf Fotofallen abgelichtet worden.
Am 23.10. haben Wolfsschützer dem Ministerium eine Petition übergeben, die ausgebüchsten Wölfe in Ruhe zu lassen. Die Nationalparkverwaltung wird aber der bisherigen Linie folgen und die heißt: Wir wollen in der freien Natur keine Wölfe, die im Gehege geboren und aufgewachsen und deshalb an Menschen gewöhnt sind. Punkt. (weiterlesen)

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