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PETA attackiert "Hobbyjagd" mit Forsa-Umfrage

Im Auftrag der Tierrechtler von PETA hat das Institut Forsa eine reprasentative Befragung zur Akzeptanz der Jagd in Deutschland durchgeführt. Während die selbsternannten Tierrechtler die Ergebnisse in ihrem Sinne interpretieren, bleiben für neutrale Beobachter andere Erkenntnisse übrig.

„Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“ – mal ernst, mal augenzwinkernd gemeint, bleibt dieser Tipp natürlich auch für Umfragen und Studien gültig. Aktuell jubilieren die „Aktivisten“ von Peta dennoch über Umfrageergebnisse der Forsa. Im Auftrag der selbsternannten Tierrechtler hat das Meinungsforschungsinstitut 1.064 Personen befragt, ob nur Berufsjäger oder aber auch „Hobbyjäger“ jagen dürfen sollten. Das Ergebnis fällt denkbar knapp aus: 49 % befürworteten die ausschließliche Jagd durch Berufsjäger, während 45 % mit dem bewährten System zufrieden seien. Ist also eine Mehrheit der Bevölkerung für angestellte Berufsjäger und gegen die Jagd durch Privatpersonen in deren Freizeit? (weiterlesen)

Tierrechtsorganisation

Foto: Dieter Göbel