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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Halali für Bayerns Jägerpräsidenten

Im bayerischen Jagdverband hat der Diskurs um die Zukunft nach Jürgen Vocke begonnen - auch um Inhalte und politische Präsenz.

Dem Bayerischen Jagdverband steht das Halali auf den langjährigen Präsidenten ins Haus. Nach einer Hausdurchsuchung in der BJV-Zentrale mehren sich die Rücktrittsforderungen gegen Jürgen Vocke. Ein Wirtschaftsprüfer sieht sogar die Gemeinnützigkeit in Gefahr.

Während Vocke noch vor wenigen Tagen sagte, dass er die Vorwürfe zum Umgang mit Verbandsgeldern nicht verstehen könne, wächst der Druck auf den 76jährigen täglich. Nach den „Jungen Jägern“, die den Präsidenten vor geraumer Zeit aufforderten, seinen Hut zu nehmen und dem BJV damit einen letzten Dienst zu erweisen, haben mehrere Kreisjagdverbände offiziell den Rücktritt des Präsidenten verlangt.

Längst konzentriert sich die Affäre auf die Frage, ob Vocke noch bis zum außerordentlichen Landesjägertag am 26. Oktober durchhält. Das Treffen wurde unter dem Eindruck vernichtender Kritik an der Kassenführung des 47.000 Mitglieder starken Verbands anberaumt. Ein Wirtschaftsprüfer, berichtet die Augsburger Allgemeine Zeitung, warnte davor, „dass die Gemeinnützigkeit des Jagdverbandes gefährdet ist“.   (weiterlesen)

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