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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Den Raubtieren geht die Beute aus

Forschungsergebnisse, die wohl nicht allen Tierfreunden schmecken: Weltweit sind viele Raubtiere bedroht, weil ihnen die Beute ausgeht. Nur Luchs und Wolf sind nicht betroffen – zumal dort, wo sie sich notfalls von Nutztieren ernähren.
Wildbiologen der amerikanischen Oregon State University berichten im angesehenen Wissenschaftsblatt „Royal Society Open Science“ von einer bisher wenig beachteten Ursache des Raubtier-Artensterbens: Der zunehmende Mangel an Beutetieren – auch wegen der Nahrungskonkurrenz mit den Menschen in Entwicklungsländern.  (Quelle: Outfox world)

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Störche haben's dieses Jahr schwer

Berlin - Für Störche in Deutschland ist es bislang kein gutes Jahr. Es fehlt an Nachwuchs.
Vor allem in Ostdeutschland sei die Zahl der Brutpaare um fünf bis zehn Prozent zurückgegangen, sagte Christoph Kaatz, Sprecher der Nabu-Gruppe Weißstorchschutz, am Freitag. In den meisten Bundesländern haben laut Nabu die Paare im Schnitt weniger als ein Junges.  (Quelle: Proplanta)

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Tausendjährige Eichen werden erstes Nationales Naturmonument in Deutschland

Ivenack - Deutschland hat sein erstes «Nationales Naturmonument». Der strenge Schutzstatus wurde am Donnerstag mit einem Festakt dem Wildpark Ivenacker Eichen (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) verliehen.
«Vor solch uralten Baumriesen kann man nur Ehrfurcht haben», sagte der Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Jochen Flasbarth. Mecklenburg-Vorpommern sei ein Land mit herausragendem Naturreichtum. Flasbarth sprach von einem großartigen Tag für den Naturschutz in Deutschland. (Quelle: Proplanta)

 

Foto: Wikipedia

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Müll in der Nordsee auf der Spur

Bremen / Wilhelmshaven - Zuckende Haie im Todeskampf mit herrenlosen Fischernetzen. Tote Möwen, die diesen Kampf gegen Plastikschlingen schon verloren haben. Riesige Müllinseln im Pazifik.
Nur der Wissenschaftlerin Rosanna Schöneich-Argent macht die Schaukelei anscheinend nichts aus. Wie festgenagelt steht sie unter Deck und erklärt das neueste Forschungsprojekt des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres in Wilhelmshaven (ICBM). Ihr Anliegen ist ernst: Es geht um die Zukunft des Meeres.  (Quelle: Proplanta)

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Kanada: Die Jagd auf Grizzlys geht weiter

An der kanadischen Pazifikküste steht ein Waldgebiet unter Schutz, das fast so gross ist wie die Schweiz. Paradoxerweise darf der Grizzlybär, der dem Wald seinen Namen gibt, darin immer noch gejagt werden.
Der Great Bear Rainforest ist der grösste intakte Küstenregenwald der Welt. Hunderte von Tierarten leben in dem gemässigten Regenwald in der kanadischen Provinz British Columbia. Jahrelang verhandelten Holzkonzerne, Ureinwohner, Naturschützer und die Provinzbehörden über den Schutz dieses einzigartigen Urwaldes. Nach 16 Jahren ist man sich heuer endlich einig geworden: Grosse Teile des Great Bear Rainforest (deutsch: Grosser-Bär-Regenwald) stehen seit dem 1. Februar 2016 unter Schutz.  (Quelle: Tierwelt)

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Raubtiere in Deutschland: Wölfe in der Nachbarschaft

Fotograf Axel Gomille ist Deutschlands Wölfen so nahe gekommen wie nur wenige Menschen. Der Wildtierexperte erklärt, warum er keine Angst hatte - und wie Grimms Märchen bis heute das Image der Raubtiere prägen.
Die Aufregung war groß - und am Ende gab es ein totes Tier. Im April ließ das niedersächsische Umweltministerium einen zu zahmen Wolf erschießen. Die Behörden sorgten sich, dass von dem "Kurti" getauften Rüden eine Gefahr für die Öffentlichkeit ausgehen könnte. Er hatte sich zuvor Spaziergängern bis auf wenige Meter genähert. (Quelle: Spiegel)

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Toter Wolf im Landkreis Stendal an der Elbe aufgefunden

Am 5. August fanden Angler auf einem Buhnenkopf am östlichen Elbufer zwischen Klietz und Scharlibbe einen toten Wolf.

Der sofort verständigte Amtstierarzt des Landkreises Stendal, Dr. Thoralf Schaffer, stellte fest, dass der Tod sehr wahrscheinlich durch zwei Schüsse aus einer Jagdwaffe verursacht wäre. Die Auffindesituation ließe den Schluss zu, dass der Wolf nicht durch die Elbe angeschwemmt wurde sondern vor Ort erlegt worden sei. (Quelle: Landkreis Stendal)

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Begehungsschein Thüringen

Im Altenburger Land wird ein Begehungsschein vergeben. Es werden auch Jungjäger genommen. (Quelle: Jagdportal)

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Begehungsschein Bayern

Im Landkreis Augsburg wird ein Begehungsschein vergeben Gerne auch Jungjägerin/Jungjäger. (Quelle: Jagdportal)

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Bei Schwarzwildplagen besser nicht Peta fragen

So unterschiedlich kann man die Welt sehen: Der von der Jägerschaft begrüßte, praxisorientierte Änderungsentwurf für das baden-württembergische Jagd- und Wildtiermanagementgesetz (JWMG) stellt für die Tierrechtsorganisation Peta einen „erheblichen Eingriff in die Kernbereiche des Gesetzes“ dar und „denunziert den über zwei Jahre langen Gesetzgebungsprozess in der letzten Legislaturperiode“. Laut einer Pressemitteilung hat Peta der grün-schwarzen Landesregierung die Bitte übermittelt, „den Jägern nicht noch weitere Zugeständnisse zu machen, sondern sich stattdessen für Verbesserungen des Gesetzes im Sinne des Tierschutzes sowie der aktuellen Gesetzgebung einzusetzen“.  (Quelle: Outfox world)

 

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