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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

DJV: „Die Generation „Selfie“ sehnt sich nach Natur“

Erste Ergebnisse einer Studie zu Naturbildung von Schülerinnen und Schülern

Die Natur steht bei jungen Leuten höher im Kurs als bisher angenommen. Wie eine erste Trend-Analyse der Studie „Fokus Naturbildung“ ergibt, verbinden Jungen und Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren mit der Natur vor allem „Freiheit“ und „Abenteuer“. Die gerade abgeschlossene und nun in der Auswertung befindliche bundesweite Befragung von tausend Kindern und Jugendlichen stellt zudem fest, dass die Natur den jungen Menschen einen wichtigen „Ausgleich“ zu ihrem Alltag bietet. Damit räumen diese ersten Ergebnisse mit dem Vorurteil auf, Jugendliche würden sich nur für virtuelle Medien und digitale soziale Netze interessieren. (Quelle: Jawina)

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Forschung zum Bienenschutz ausgeweitet

Berlin - Der Bund weitet die Forschung zum Schutz von Bienen in Landwirtschaft, Städten und Kleingärten aus.
Beim bundeseigenen Julius-Kühn-Institut (JKI) in Braunschweig wurde dafür ein eigenes Fachinstitut gegründet, wie das Bundesagrarministerium zu einem Festakt am Mittwoch in Berlin mitteilte. (Quelle: Proplanta)

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Koalition einigt sich auf neues Bundesjagdgesetz

Durchbruch bei Verhandlungen der Regierungsfraktionen – Rechtssicherheit für halbautomatische Jagdgewehre
Beim Bundesjägertag in Wolfsburg hat Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) heute den Durchbruch bei den Verhandlungen in der Regierungskoalition um die Novellierung des Bundesjagdgesetzes verkündet. Den rund 400 Delegierten und Gästen des Deutschen Jagdverbandes (DJV) sagte Schmidt: „Mein Ziel ist es, im Hinblick auf das Führen von Jagdwaffen wieder Rechtssicherheit und damit den bisherigen Zustand wieder herzustellen. Ich bin optimistisch, dass wir noch vor der Sommerpause zu einer Regelung kommen werden.“ Das Führen dieser Waffen solle künftig zulässig sein, wenn sie mit höchstens drei Patronen geladen sind. Weitere Schwerpunkte der Bundesjagdgesetz-Novelle seien die bereits abgestimmten Regelungen zu Jagdbüchsenmunition, Jungjägerausbildung und Schießübungsnachweis. (Quelle: Jawina)

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Angler mit Jagdwaffe bedroht

Ulrichshusen - Drei Angler sind in Ulrichshusen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) von einem Anwohner mit einem Gewehr bedroht worden, der sie für Einbrecher hielt.
Als das Trio nach einer Angeltour am frühen Donnerstagmorgen sein Boot auf den Anhänger eines Transporters laden wollte, kam nach ersten Erkenntnissen der Polizei der Mann mit der Waffe aus dem angrenzenden Wohnhaus gelaufen und beschuldigte die drei des wiederholten Diebstahls auf seinem Grundstück.  (Quelle: Proplanta)

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Erneut Wolf im Nationalpark Bayerischer Wald fotografiert

Regen - Im Bayerischen Wald ist erneut ein Wolf fotografiert worden.
Eine automatische Kamera zur Wildtierbeobachtung habe das Tier am 17. April im Nationalpark Bayerischer Wald (Landkreis Regen) abgelichtet, teilte das Landesamt für Umwelt (LfU) am Donnerstag mit. Daraus gehe eindeutig hervor, dass es sich nicht um einen Hund, sondern um einen Wolf handele. Dies bewiesen Färbung und Proportionen des fotografierten Tieres.  (Quelle: Proplanta)

 

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Reaktion auf Terror in Paris: EU will schärferes Waffenrecht

Für Sportschützen oder Jäger sind Waffen nicht wegzudenken. Doch wer Böses im Schilde führt, kann selbst mit Schreckschusswaffen großen Schaden anrichten. Die EU-Staaten wollen die Vorgaben nun verschärfen. Aber nicht allen gehen die Pläne weit genug.
Nach den Terroranschlägen in Paris müssen Waffenbesitzer mit härteren Auflagen rechnen. Die EU-Innenminister haben sich in Luxemburg auf neue Regeln geeinigt. Demnach müssen künftig etwa Schreckschusswaffen bei Behörden registriert werden. Zudem soll der Waffenhandel im Internet besser kontrolliert werden. Die Staaten müssen außerdem sicherstellen, dass sich sogenannte Dekowaffen nicht mehr zu einer scharfen Waffe zurückbauen lassen. Dekowaffen sind zum Beispiel Nachbauten von Gewehren und Pistolen aus dem Zweiten Weltkrieg.  (Quelle: Tagesschau)

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DJV stellt erstmals Daten zum Waidwerk in Deutschland vor

Pressemeldung DJV, 10. Juni 2016
Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat erstmals in einer repräsentativen Befragung soziodemographische Daten zu Jagd und Jägern erhoben: Demnach ist der Durchschnittsjäger in Deutschland 57 Jahre alt und ist in drei von vier Fällen verheiratet. Die Durchschnittsjägerin ist 51 Jahre alt und in einem von zwei Fällen verheiratet. Derzeit gibt es bundesweit im Schnitt 7 Prozent Jägerinnen. Doch in den Vorbereitungskursen zur Jägerprüfung sitzen heute bereits 20 Prozent Frauen. (Quelle: Jungjäger.eu)

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Der Bergstutzen

Der Bergstutzen gehört zu den Langwaffen und in die Kategorie der Kipplaufwaffen. Er ist ein Sonderfall der kombinierten Waffen, da nicht Kugel- und Schrotschuss kombiniert, sondern zwei unterschiedliche Kugelkaliber.
Der Name „Bergstutzen“ rührt daher, dass diese Waffenkombination vorwiegend im Alpenländischen Raum verbreitet war. Das große Kaliber ist in der Regel ein hochwildtaugliches Kaliber ab 6,5 mm (Geschossdurchmesser)mit einem Gasdruck von über 2000 Joule auf 100 Meter Auftreffenergie. Es dient zur Jagd von Schalenwild. (Quelle: Wildes Wissen)

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Wildrezept der Woche: Hausgemachte Rehroulade mit Zitronen-Couscous

Folgendes Rezept für Rehroulade ist für 4 Personen ausgelegt und ist das perfekte Gericht für jeden, der auch leichte Wildgerichte bevorzugt. Mit unserem Rezept für Rehroulade gelingt ihnen die Zubereitung leicht.  (Quelle: Jagd1)

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Bauernbund fordert: Wölfe auf Jagdliste

In Skandinavien dürfen Wölfe heute schon unter Auflagen geschossen werden – in Brandenburg ist das bislang verboten. Nun fordert der Bauernbund, die Raubtiere auch in unseren Breiten in die Jagdliste aufzunehmen. Dazu müsste aber die EU ihre Zustimmung geben. (Quelle: Märkische Allgemeine)

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