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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Mehrere Bären in Graubünden gesichtet

Im schweizerischen Kanton Graubünden konnte der Aufenthalt mehrerer Bären nachgewiesen werden. Nach Angaben des Bündner Amts für Jagd und Fischerei wurden in der Nähe des Schweizerischen Nationalparks im Engadin Spuren von Bärentatzen gefunden. Bereits zuvor wurden Spuren eines anderen Bären im oberen Puschlav gesichert. (Quelle: Outfox)

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Zwei Schäfer im Portrait: Einer lamentiert, einer handelt…

Die Journalisten Jürgen Ackmann und Harald Preuin arbeiten bei der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Beide haben kürzlich in verschiedenen Lokalteilen der NOZ Portraits über Schäfer veröffentlicht, jedoch mit völlig unterschiedlichem Tenor. (Quelle: Monitor)

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Kodex für die Wolfsberater - Mit dem Ministerium heulen

Die 120 niedersächsischen Wolfsberater sollen einen Verhaltenskodex bekommen. Das Umweltministerium spricht lieber von Leitfaden. Ziel ist, dass die Botschafter des Wolfes künftig dieselbe Sprache sprechen.
Sie sind die ersten, die gerufen werden, wenn morgens ein Dutzend gerissener Schafe auf der Weide liegt. Wolfsberater sollen Spuren sichern, Nutztierhalter beim Herdenschutz beraten, Ansprechpartner der Öffentlichkeit sein – und sich ständig fortbilden. Ziemlich viel, was die vom niedersächsischen Umweltministerium bestellten Ehrenamtlichen zu erledigen haben. (Quelle: Weserkurier)

 

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Monitoring soll dem Luchs auf die Spur kommen

Geflecktes Fell und Ohrenpinsel - der Luchs ist eine elegante Erscheinung. Auch in Thüringen wurden in den vergangenen Jahren wieder einzelne Tiere der streng geschützten Großkatze gesichtet. (Quelle:Ostthüringer Zeitung)

 

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Interview zum Forschungsprojekt - Gamswild im Fokus

Wildbiologin Dr. Christine Miller soll herausfinden, wie es um die bayerischen Hornträger steht. Offenbar schmeckt das dem größten Waldbesitzer der bayerischen Alpenregion gar nicht. Doch auch die Jägerschaft ist gepalten. (Quelle: Jagderleben)

 

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Musiktradition wird nicht vergessen

BUNDESWETTBEWERB Jagd- und Parforcehornbläser treffen sich in Gedern / Heute Spektakel mit Vogelsbergmeute

GEDERN - (ahe). „Gedern ist heute weit mehr als eine lebendige Kleinstadt in Oberhessen – Gedern ist heute eine Großstadt. Das wunderschöne Schloss mit seinem Park, das Wetter und die große Gastfreundschaft, mit der wir hier empfangen wurden, sind für uns das schönste Geschenk“, fand die Erste Gildemeisterin der Jagdhornbläser-Gilde, Petra Palm-Hantke, während der Eröffnung des 23. Bundeswettbewerbs für Jagd- und Parforcehörner in B und Es an Christi Himmelfahrt. „40 Jahre Reiterliche Jagdhornbläser-Gilde – das ist eine lange Zeit, in der viele Jagdhornbläser-Generationen diese alte Musiktradition nicht vergessen ließen. Umso mehr freue ich mich, dass zu unserem Bundeswettbewerb mehr als 170 Nennungen eingegangen sind. Lassen Sie uns fröhliche und harmonische Stunden miteinander verbringen“, sagte Palm-Hantke weiter. (Quelle: Kreisanzeiger)

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„Tag der Jagdmusik“

ERLEBNIS Jagdverein Hubertus Büdingen richtet Landesjägertag im und am Bürgerhaus aus / Schon über 300 Bläser angemeldet / Biergarten und Landmarkt

NIDDA - (red). Einen Tag bildet Nidda den Mittelpunkt für die hessischen Jäger. Am Samstag, 28. Mai, findet der Landesjägertag im und am Bürgerhaus statt. Ausrichter ist der Jagdverein Hubertus Büdingen, der besondere Akzente setzen will. Der Vorsitzende Andreas Mohr und seine Helfer haben das Rahmenprogramm des Landesjägertages unter das Motto „Feldtag“ gestellt. Stimmungsvoll wird sicher auch der „Tag der Jagdmusik“, wenn über 300 Jagdhornbläser ihre Instrumente erklingen lassen. (Quelle: Kreisanzeiger)

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Walliser Initiative will den Wolf verbieten

CVP-Kreise haben am Dienstag eine Initiative «Für einen Kanton Wallis ohne Grossraubtiere» lanciert. Diese verlangt, dass die Einfuhr, das Freilassen und die Förderung von Bär, Wolf und Luchs explizit verboten werden.
(Quelle: Blick/Schweiz)

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IMPULSE: Die Bürgerjagd

Seit April gelten nun alle Teile des "Neuen Jagdgesetzes" von Baden-Württemberg, das durch "Grün-Rot" geschneidert und in Kraft gesetzt wurde. Demokratisch sollte es werden und anpassungsfähig für veränderliche Lebensbedingungen der Wildtiere. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, machte das Ministerium für Ländlichen Raum ein Jagd-und Wildtiermanagement Gesetz (JWMG). Wie der Name signalisiert, bedeutet dies den Abschied von der Alleinverantwortlichkeit der Jäger hin zur real existierenden gesellschaftlichen Vielfalt. Der ministerielle Entwurf wurde mit den Parteien, den Jägern, den Bauern, den Gemeinden, den Natur- und Tierschützern und auch mit dem Ökologischen Jagdverein diskutiert und abgestimmt. Unter anderem gegen den Widerstand von CDU, FDP und Landesjagdverband. (Quelle: Südwestpresse)

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Streit um Abschusszahlen

Mehr als 450 Wildschweine und 2100 Rehe haben die Jäger im Vorjahr in den Revieren des Landkreises zur Strecke gebracht. Zu wenig, rügt der Forstamtsleiter

Jäger und Förster haben seit jeher eine konfliktträchtige Beziehung. Unvergessen ist, wie einst ein stolzer Wildschütz hinterrücks erschossen wurde, "weggeputzt von dieser Erd'", wie es im Lied vom Jennerwein heißt. Nicht tödlich, aber komplizierter sind heutzutage die Konflikte, die das edle Waidwerk in einem so dicht besiedelten Gebiet wie dem Landkreis Fürstenfeldbruck auslöst. Die vornehmste Aufgabe von Kreisjagdberater und Jagdbeirat besteht deshalb darin, zwischen Bauern, Forstleuten, Jägern und Umweltschützern zu vermitteln. (Quelle: Süddeutsche)

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