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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Aktuelles - Deutsches Jagdportal

Aktuelles - Deutsches Jagdportal (91)

Neuigkeiten rund um die Jagd, was man hört und liest, was in der "Jagd Social Media Welt" los ist, worüber man sich freuen- oder aufregen kann/könnte laughing

Montag, 22 Februar 2021 19:22

Die Regeln der Natur

geschrieben von

1. Teil: Die Regeln der Natur - Die Auswirkungen auf das Seelenleben

Die Natur beantwortet all unsere Fragen - man spricht auch von den Regeln der Natur - ein Hund z.B. intellektualisiert nicht, er gibt sich seiner natürlichen Intelligenz und vor allem seinen Instinkten hin, um bestmöglich zu überleben - viele Mensch hingegen stehen sich auf Grund ihrer Neigung, die Dinge des Lebens zu intellektualisieren oft selbst im Wege.
Familienaufstellungen zeigen, wie selbst nachfolgende Generationen Schaden nehmen, wenn die Regeln nicht beachtet wurden. Der Mensch ist ein soziales Wesen, was sich mit den entsprechenden Regeln verbindet. Wenn diese Regeln der Natur missachtet werden, kann sich daraus u.a. eine ewige Suche entwickeln, die mit den verschiedensten Süchten in Zusammenhang gebracht wird. Man spricht auch von Sucht=Suche

wende
in den sand geschrieben
in das meer getaucht
in den wind gehaucht
mein ganzes sehnen
meine suche beschrieben
meine sucht erkannt
mich im nebel verrannt
mein halbes leben
in den regen geflüstert
in die sonne gelacht
einen bogen entfacht
mit neuen farben

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2. Teil: Die Regeln der Natur - "Back to the roots!"

Die Natur beantwortet all unsere Fragen. Das könnte auch heißen: "Back to the roots!" Und das könnte sich lohnen! Denn durch die Erkenntnis der biologischen Regeln der Natur, erfährt der Mensch eine notwendige Veränderung seiner selbst, und diese Veränderung kann sich im positiven Sinne auf alle Lebensbereiche übertragen.
Diese Überlegungen betreffen zudem den Umweltschutz. Insofern wird unser Leben in jeder Hinsicht von den Regeln der Natur bestimmt und von dem " überindividuell ererbten kollektiven Unbewussten" (C.G. Jung), der Erbmasse der Menschheitsgeschichte gesteuert. Dies, soweit man es zulässt. Andernfalls zerstört der Mensch sich selbst!

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3. Teil: Die Regeln der Natur - "Waldbaden" im Widerspruch

Die Natur beantwortet all unsere Fragen: Ein relativ neuer Trend ist insofern das sog. "Waldbaden" geworden, das allerdings Jäger und Heger im Sinne ihres Wildbestandes eher kritisch sehen dürften. Eine Trendbewegung entspricht ebenso wenig der Normalität wie manch andere Extreme.
Die Natur wird von „Wald badenden“ Menschen überschwemmt und das verunsicherte Wild aus seinen Beständen verdrängt, wodurch die Gefahr besteht, dass es flüchtig auf die Straßen läuft oder sich in Zäune verheddert, wo es qualvoll verendet.
Pflanzen, die dem Bestand des Waldes und der Äsung dienen, werden zertreten, und wie überall bleibt auch der entsprechende Müll zurück.
Die Achtsamkeit, die man niemandem absprechen möchte, würde zunächst einmal ein umfangreiches Wissen beinhalten, was nicht vorausgesetzt werden kann. Insofern muss für Mensch und Hund immer wieder darauf hingewiesen werden, das „Waldbaden“ nicht zu übertreiben und immer auf den Wegen zu bleiben.
Quer durch den Wald widerspricht also ebenso den Regeln der Natur, wie Menschenlawinen, die in „Waldbadekursen“ einem Trend folgen.
Das Modewort der „Nachhaltigkeit“ würde in diesem Fall die nachhaltige Zerstörung der Natur bedeuten. Der destruktive Kreislauf ist inzwischen jedem bekannt. So ist es auch der „Wald badende Mensch“, der diese Schäden letztendlich ausbaden muss.

Soweit meine persönliche Meinung, die erlaubt sei.

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Nachtrag: Als Jägerin und Hegerin beziehe ich mich gleichermaßen auf Arten- und Naturschutz, sowie auf die Gesetzgebung!

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Giselle Schwan

Autorin und Jagdhundeausbilderin aus Eurasburg

Tel.: 08179-8028
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.hundeschule-ellbachguetl.de 

 

Begehungsschein Brandenburg

Schon wenige Tage nach Onlinestellung die erste Anfrage: Eine aussagefähige Begehungsscheinbewerbung mit Bildern

 

Wer sich ernsthaft um eine Jagdmöglichkeit bemüht, keine familiäre Kontakte in die Jägerschaft hat und auch in der örtlichen Jägerschaft wenig verwurzelt ist, stößt bei der Suche nach einem Begehungsschein schnell an seine Grenzen.

Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass ohne eine langfristige, über mehrere Monate, besser über mehr als ein Jahr angelegte Strategie bleibt es eher Zufall, wenn man den passenden Jagdpächter findet.
Jäger, die auf diesen Zufall nicht setzen wollen, sollten sich überlegen, das neue Datenbankangebot des Jagdportals zu nutzen.

Laufzeit der Suchanzeige:
Wenn jetzt, Anfang des Jagdjahres die Jagdpachtausschreibungen starten, rückt auch der Termin des Beginns des neuen Jagdjahres näher. Zu diesem Termin sind überall die Jagdpachten fällig und dieser Termin weckt bei vielen Jagdpächtern den Wunsch, sich einen Begeher oder Mitpächter zum kommenden Jagdjahr zu suchen. Die Anzeigen von Jagdpächtern, die einen Begeher suchen, steigt in den ersten 3 Monaten des Jahres immer enorm an.
Viele dieser Jagdpächter durchsuchen in den nächsten Monaten die Datenbank „Begehungsschein Gesuche“ des Deutschen Jagdportals nach passenden Angeboten von Begehungsscheinsuchenden. Kurzum: Die ersten 3 Monate sind die ideale Zeit, um sich als Suchender von Jagdmöglichkeiten zu positionieren.
Deshalb haben wir für unsere neues Angebot für Begehungsscheinsuchende für das Jagdjahr 2021/22 ein sehr langfristiges angelegtes Angebot ausgearbeitet: Der von Dir an uns zugesandte Text wird von uns sofort eingestellt und bleibt bis 31.3.2022 online. 

Der Radius, der für Begehungsscheinsuchende in Frage kommt, ist sehr unterschiedlich. Deshalb schalten wir die Anzeige zweimal. Einmal in der Datenbank Begehungsschein Gesuche und einmal im Kleinanzeigenmarkt unter Jagdgelegenheit Gesuche.

Mindeststandard des Anzeigentextes:
Durch das große Angebot an Begehungsscheinsuchenden sind eilige verfasste Anzeigen ohne Bild und ohne eine aussagekräftige Bewerbung wenig erfolgreich. Da hilft dann auch die breite Streuung der Anzeige in den sozialen Medien und Foren nicht weiter. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Bewerbungen mit Bildern und ausführlichen Text und nur über einen längeren Zeitraum Erfolg haben. Allerdings sind auch wir vom Jagdportal sehr daran interessiert, dass sich unsere Datenbank von allen anderen abhebt. Wir bitten deshalb darum, dass uns eine Anzeige, die zum Erfolg geführt hat, mitgeteilt wird, damit diese über die lange Laufzeit gelöscht werden kann und unsere Datenbank immer aktuell ist.
Auch möchten wir für dieses Angebot nur aussagefähige Bewerbungen. Die Anzeige muss über nachfolgende Mindestangaben verfügen:

- Maximaler Umkreis der jagdlichen Aktivitäten, idealerweise die Angabe der infrage kommenden Landkreise
- Hegebeitrag ja/nein
- Mithilfe im Revier ja/nein
- zeitliche Verfügbarkeit
- Jagdhund ja/nein
- Bild vom Bewerber/in oder Hund
- bisherige Jagdliche Erfahrungen falls vorhanden
- Vollständige Anschrift
- Menge der Jahresjagdscheine/Jungjäger
- beruflich/familiären Verhältnissen
- Hilfe bei der Verarbeitung/Vermarktung des Wildbrets ja/nein

Die Anzeige erfolgt als sogenannte „Mehr-lesen-Anzeige“ das heißt, es ist ausreichend Platz, um Text und Fotos einzustellen. Das Bewerberprofil erhält dadurch in der Datenbank eine eigene html-Datei, die durch die mittlerweile 3.000 Zugriffe/Tag auch über die Suchmaschinen nach wenigen Tagen schnell gefunden wird. Schickt den Text mit Anschrift und Bild einfach an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ansprechpartner:
Gerne sind wir vom Jagdportal bei der Ausarbeitung der Anzeige behilflich. Auch hier wendet ihr Euch einfach an:
Stefan Fügner
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon 0178 6141856

Bitte bedenkt auch, dass in den nächsten 3 Monaten zukünftige Jagdpächter das Jagdportal besuchen, um sich über die zahlreich zur Verpachtung anstehenden Reviere zu erkundigen. Für diese neu zu verpachtenden Reviere werden in der Regel auch neue Begeher gesucht. Auch besteht durch die lange Laufzeit die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in seiner Region Kontakt aufzunehmen, Informationen und Erfahrungen auszutauschen und sich zu  späteren Pächtergemeinschaften zusammenzuschließen.

Anzeigenpreis:
Für dieses Angebot eines „mehr-Lesen-Eintrages“ mit einer aussagefähigen Bewerbung mit Mindestangaben berechnen wir mit einer Laufzeit bis 31.3.2022 eine einmalige Pauschale von 39,90 Euro einschließlich der zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung geltenden Mehrwertsteuer.

Wir freuen uns auf Eure Anzeigen

 

Das Team vom Deutschen Jagdportal

Wenn das Jahr ausklingt  und die Bewegungs- Drück- und Treibjagdsaison sich dem Ende zuneigt, beginnen beim Jagdportal die aktivsten 3 Monate des Jahres. Das erste Quartal des neuen Jahres ist traditionell das Quartal, in dem die meisten Jagden zur Verpachtung ausgeschrieben werden oder Jagdpächter einen Begehungsschein zu Beginn des neuen  Jagdjahres vergeben. Wir erwarten in den nächsten 3 Monaten einige 100 Anzeigenangebote von Jagdpachten und Jagdmöglichkeiten in Deutschland und Österreich.

Das Deutsche Jagdportal ist mittlerweile führend in der Onlinestellung von Jagdmöglichkeit und wir haben viele 1.000 treue Leser und Leserinnen, die regelmäßig unser Portal besuchen. Aber auch unsere Facebookgruppe "Jagdrevier Verpachtung" ist mittlerweile auf über 17.000 Besucher angewachsen. 

Damit wir diese Nachfrage bedienen können und es nicht zu zuvielen Rückfragen in der Redaktion kommt, hier einige Hinweise für Jungjäger und Jäger, die neu zu uns stoßen:

Kostenlose Jagdpacht - und Begehungsscheinangebote:

Grundsätzlich werden alle Begehungsscheinangebote und Jagdpachtangebote eingestellt, die einen Link auf eine Seite aufweisen bzw. von einer ausschreibenden Stelle online gestellt wurden, sofern wir diese durch Recherche erfassen. Diese Verlinkung auf unserer Jagddatenbank erfolgt für 14 Tage kostenlos und wird dann nach Ablauf automatisch offline genommen. Wenn also ein Link auf eine Seite nicht mehr funktioniert, so sind entweder die 14 Tage Onlinestellung abgelaufen oder der Ausschreibende/die ausschreibende Stelle hat die Anzeige bereits offline genommen.  

Diese kostenlose Verlinkung erfolgt durch uns nur bei Jagdpachtangeboten und Begehungsscheinangeboten. Jagdgesuche und Begehungsscheingesuche können wir aufgrund der Menge nicht kostenlos verlinken.

Dadurch, dass wir sowohl ganz Deutschland als auch ganz Österreich abdecken, ist es zumindest in den nächsten 3 Monaten ratsam, alle paar Tage auf dem Jagdportal vorbeizuschauen, da das Finden einer geeigneten Jagdmöglichkeit viel Zeit und ein mühsames Suchen trotz Jagdportal notwendig macht.  

 

Kostenpflichtige Angebote und Gesuche von Jagdmöglichkeiten und Jagdpachten:

Anbieter von Jagdmöglichkeiten, Pirschbezirke oder Jagdverpachtungen, die bei uns eine kostenpflichtige Anzeige gebucht haben, bleiben mindestens 3 Monate oder aber bis zum Wunschtermin des Ausschreibenden/ der ausschreibenden Stelle online. Auch können Jäger/innen, die eine Jagdmöglichkeit oder Jagdpacht oder Jagdpachtübernahme oder eine Mitpacht suchen, eine kostenpflichtige Anzeige buchen. Wir machen Jungjägern/innen hier sehr günstige langfristige Anzeigenangebote, da die Erfahrung gezeigt hat, dass kurze Laufzeiten von Gesuchsanzeigen nur wenig  Erfolg haben.

 

Keine Vermittlung von Jagdmöglichkeiten/Jagdpachten durch das Deutsche Jagdportal:

Immer wieder erreichen uns Anfragen zu ausgeschriebenen Jagdmöglichkeiten/Jagdpachten. Auch wünschen immer wieder einzelne Personen bevorzugte Informationen zu anstehenden Vergaben aus bestimmten Regionen . Das Jagdportal ist ausschließlich Anbieter von Anzeigen für Jagdmöglichkeiten und Jagdverpachtungen, aber keine Vermittlungsagentur und kein  Maklerbüro für Jagden  und auch kein Jagdreiseveranstalter. Wir können diesen Wünschen also nicht Rechnung tragen und haben in der Regel auch keinerlei Kenntnisse über den Jagdwert der ausgeschriebenen Jagdmöglichkeiten.

Erscheint eine Anzeige anonymisiert, weil der Verpächter/Jagdmöglichkeitanbietende nicht in Erscheinung treten will, so erscheint immer die Sammelemailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! des Jagdportal am Ende der Anzeige. 

 

Wir wünschen allen Jagdpacht- und Jagdmöglichkeitsuchenden in den nächsten Monaten alles Gute und natürlich viel Glück, und hoffen, dass in den nächsten Monaten die passende Jagdmöglichkeit in unseren Angeboten dabei ist.

 

Waidmannsheil

 

Euer

 

Team vom Deutschen Jagdportal  

 Jagd total präsentiert das Hundeproblem

 

 

 

 

 

 

  

 

Also, es geht doch! Immer wieder erregen Erlegerfotos für großes Aufsehen und erzeugen nicht selten einen enormen Shitstorm in den sozialen Medien zu Lasten des Ansehens der Jägerschaft.
Nicht so ein Video aus dem traditionsbewußten Österreich. Eine fröhliche junge Jägertruppe aus einem Bergrevier war die schweißtreibende Arbeit der Bergung der erlegten Gams aus großen Höhen Leid und transportierte das erlegte Stück kurzerhand per Gleitschirm ins Kühlhaus. Mit der Handykamera wurde die Bergung medienwirksam gefilmt. Das Jagdportal stellte das Video der fröhlichen beiden Jäger als Erlegevideo in die jagdportaleigene Facebookgruppe "Jäger und Freunde der Jagd in Österreich" und dort erreichte das Video auch ohne einen Shitstorm zu entfalten in gerade einmal 3  Tagen über 100.000 Klicks.

Wir bedanken und bei den beiden Bergjägern für dieses im positiven Sinne medienwirksame Video. Noch nie haben 2 Jäger in so kurzer zeit soviel für das Image der Jägerschaft getan, wie die beiden fröhlichen Waidgenossen aus den Alpen!

 

Weiterhin allzeit Waidmannsheil wünscht

 

Das Deutsche Jagdportal

 

Tierische Gewinner und Verlierer 2015

Jagdagenda 21 plädiert für mehr Wild in der Landschaft

 

Mit dem Jagdreiseveranstalter Timber Hunting hat das Jagdportal einen weiteren Werbepartner gewinnen können. Timber Hunting ist ein Jagdreiseveranstalter aus Polen. Er bietet sowohl Drückjagden, als auch Einzeljagden in den wildreichsten Revieren Polens an.

Es können Familienjagdurlaube ebenso gebucht werden, als auch Gruppenjagdurlaube, die den höchsten Ansprüchen gerecht werden.

Da mit einem weiteren Anstieg der Infektionen in den nächsten Wochen zu rechnen ist, wird es aller Vorraussicht zu  einem Verbot von Gesellschaftsjagden kommen. Deshalb bietet Timber Hunting schon jetzt als Ausweichveranstaltung Einzeljagden auf Kahlwild und auf Mufflons an:

Einzeljagd auf Kahlwild: Jagd auf Kahlwild in Südpolen in der Zeit von 30.10.2020 bis 23.12.2020 mit der Möglichkeit, das Wildbret mitzunehmen.Pauschalpreis: 820 € pro Jäger

Einzeljagd auf Mufflon: Mufflonjagd in Südpolen in der Zeit bis Ende Februar 2021 möglich, Termine frei wählbar.

 

Das Jagdportal freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit

 

Waidmannsheil

 

Stefan Fügner

Rezept mit Bild hochladen und eins von fünf 5 Kochbüchern "Fuchsteufels WILD" der Autorin Viktoria Fuchs gewinnen!


(Die Teilnahmebedingungen findest Du am Ende des Beitrags)

Was unterscheidet dieses Kochbuch von anderen Wildkochbüchern?

Ganz einfach erklärt... Es ist mehr als nur ein weiteres Wildkochbuch auf dem Markt, es ist ein ganz besonders gut gemachtes Wild-Kochbuch und das nicht nur für Jäger. Neben den genialen Rezepten gibt noch mehr zu lesen und zu entdecken. Das Kochbuch macht einfach Spaß und landet auf jeden Fall bei ein paar guten Freunden von mir als Weihnachtsgeschenk unter Christbaum.

Grundbesitzer fassungslos über Ausweitung des Betretungsrechts

Das Kochbuch ist sehr liebvoll gestaltet und räumt auf mit der der Mähr, dass Wild am besten und ausschließlich zu Weihnachten zubereitet werden sollte. Die Autorin zeigt perfekt auf, dass man das hochwertige Lebensmittel Wildbret nicht nur "old school" zubereiten kann - und das Fleisch erst einmal tagelang in Buttermilch einlegen muss... Wer keine Lust auf den klassichen Wildbratengeschmack mit viel Loorbeerblättern und Wacholderbeeren hat, findet in diesem Kochbuch jede Menge tolle Inspirationen. Kein Wunder... Die Autorin Viktoria Fuchs, führt bereits in der sechsten Generation zusammen mit ihrer Schwester Kristin das Romantik Hotel & Restaurant Spielweg im Schwarzwald und stammt aus einer Jägerfamilie.

Immer wieder erreichen das Jagdportal Beschwerden, dass die Datenbank „KJS Kreisjagdverbände/Jägerschaften“ nicht mehr auf dem aktuelle Stand ist. In vielen Kreisjägerschaften hat der Vorsitz gewechselt, die Anschrift stimmt nicht mehr oder Telefonnummer und email sind nicht mehr aktuell. Dies liegt aber nicht an der Administration des Jagdportals, wir benötigen zur Datenpflege auch die Mitarbeit der Jagdverbände, die uns Veränderungen melden. Daran hapert es aber  massiv.

Damit wir die Datenpflege verbessern, benötigen wir Deine Hilfe als internetaffiner Jäger und einfaches Mitglied der örtlichen Jägerschaften.

Um die Problematik der fehlenden Datenpflege zu verdeutlichen, veröffentlichen wir den Eemailverkehr mit einem Mitglied einer Jägerschaft anonymisiert. Ohne diese Zusammenarbeit mit den Jägerschaften veraltet die Datenbank „KJS Kreisjagdverbände/Jägerschaften“ immer mehr.
Deshalb: Prüft, ob die Daten Eurer Jägerschaft und meldet, wenn diese nicht mehr aktuell sind und meldet diese Änderungen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , die Administration des Jagdportals dankt es Euch.

 

Beschwerdeemail an die Geschäftsleitung des Jagdportals: 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Ihrem Portal befindet sich mindestens zwei Einträge, die seit Jahren nicht mehr aktuell sind.
Rubrik: xxx/xxx/Lkr. xxx
Kreisgruppe xxx e.V.
Kreisgruppe xxx / Jagdhornbläser

Aus juristischen Gründen wurde dieser Verein mit einem neuen Titel versehen.
Herr xxx ist der Vorsitzende - gefühlt jetzt dann in der zweiten Periode.
Die meisten Details zu dem neuen Verein lassen sich unter der Website https://xxx.de/ finden.
Die Details zu den Jagdhornbläsern lassen sich hier finden => https://xxx.de/jagdhornblaeser

In diesem Sinne – einfach einmal nachbessern
Gruß,
xxx Mitglied Jägerschaft

 

Antwortschreiben des Jagdportals an das Mitglied der Jägerschaft 

Lieber Herr xxx,
vor einigen Jahren wurden die Datenbanken der Jägerschaften und Jagdhundeverbände bei der Gründung des Jagdportals eingerichtet und die Daten eingepflegt. Dies hat sehr viel Geld gekostet. Wir hofften, durch diesen Service einen Kontakt zu den Jägerschaften aufzubauen und die darauf folgende Datenpflege würde dann mit den Jägerschaften in gemeinsamer Arbeit erfolgen. Die Datenpflege wäre durch uns erfolgt ; Kosten wären den Jägerschaften nicht entstanden.
Die Jägerschaften haben aber bis heute überhaupt kein Interesse ihre Daten auf dem Jagdportal zu pflegen und Änderungen in der Vorstandschaft oder die damit verbundenen Adressänderungen an uns zu melden.
Weder erhalten wir Pressemitteilungen noch Meldungen mit der Bitte um Datenänderung. Das Internet und die damit verbundene Pflege von Daten und das Melden von Vereinsinformationen an Internetportale findet bis heute bei 99 % der Jägerschaften nicht statt. Scheinbar fehlt vielen Jägerschaften bis heute die Erkenntnis, dass wir, das Deutsche Jagdportal, ein reines Internetmedium sind und wir auf eine kontinuierliche Kommunikation mit Jägerschaften angewiesen sind, um die Daten immer aktuell zu halten.
Wird diese Kommunikation verweigert, machen Datenbanken im Internet für Gruppen und Verbände wie Jägerschaften und Jagdhundevereine keinen Sinn.
Kommunikation , ganz besonders im Internet, ist keine Einbahnstraße. Wir haben allerdings die Befürchtung, dass sich diese Erkenntnis in den Verbänden und Vereinen in der Jägerschaft Jagdhundeverbänden so schnell nicht durchsetzt.
Das Internet und die damit verbundenen Arbeiten in den sozialen Medien ist bei den meisten Jägern und deren Verbänden leider noch völliges Neuland. Dies haben wir bei der Gründung des Jagdportals völlig unterschätzt. Wir führen zwar die Arbeit des Jagdportals im Bereich der Jagdnachrichten weiter, aber die Datenpflege in den Datenbanken wurde für Jagd- und Jagdhundeverbände bis auf weiteres eingestellt.
Die Adressänderung Ihres Vereins und des Jagdhornbläsercorps haben wir vorgenommen. Ihrer Bitte, die in den Datenbanken eingestellten veralteten Adressen der Jägerschaften zu überarbeiten, können wir aber nicht Folge leisten, da dafür kein Geld mehr eingeplant ist. Eine Budgetierung zur Datenpflege in den Datenbanken der Jagdverbände und Jagdhundeverbände ist auch in den nächsten Jahren nicht vorgesehen.


Waidmannsheil


Stefan Fügner


Administrator und Mitinhaber

Wolf

Der nächste Luchs ist weg

Die Drohnentechnik hat in den letzten Jahren insbesondere den Jagdschutz im Bereich der Kitzrettung revolutioniert. Das mühsame und vor allem personalintensive Absuchen der Wiesen in den Maiwochen vor dem Mähen der Wiesen wird bald der Vergangenheit angehören. Die Mähtechnik der Landwirte hat sich zudem derart dynamisch entwickelt, dass die Wiesen ganzer Gemarkungen in wenigen Tagen vollständig gemäht werden. Mit Suchtrupps ist es kaum noch möglich, diese Suchaktionen erfolgreich zu bewältigen.

Jetzt wird die schnelle Verfügbarkeit und die Vorplanung der Kitzsuche durch Drohnen immer wichtiger. Auch die Tierrettung mittels Drohne braucht verlässliche Termine, um die Einsätze zu koordinieren.

Das Jagdportal bietet ab sofort kostenlos und unbefristet allen Tierrettungsorganisationen, die den Jägern den Drohnendienst zur Kitzrettung anbieten, den Datenbankeintrag in der Datenbank „ Kitzrettung-Drohenservice“ mit über 100 Adressen von Copterpiloten in Deutschland an. Immer mehr Tierrettungsorganisationen, die mit Hilfe von Drohnen die Wiesen absuchen, entstehen und bieten ihre Suchdienste an. Ihre schnelle Verfügbakeit steigt und wir vom Jagdportal wollen mit Hilfe der neuen Datenbank die Kitzrettung unterstützen.

Die Tierrettungsdienste, die drohnenunterstützt arbeiten und ihre Dienste den Jagdpächtern anbieten möchten, mögen ihre Anschrift im Datenbankformular eintragen. Der Eintrag ist kostenlos. Bitte teilt den Jagdpächtern mit, ob ihr ehrenamtlich oder gegen ein Entgelt/Spende arbeitet.

Hier geht es zum Anmeldeformular „Kitzrettung-Drohenservice“

Solltet Ihr Fragen haben einfach anrufen unter 0178 6 14 18 56 oder den Eintragswunsch an die  email   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.

Waidmannsheil 

Stefan Fügner
Administrator

Leider muss ich immer wieder feststellen, dass sich viele Jungjäger wenig Mühe geben, wenn es darum geht, eine aussagefähige Suchanfrage nach einer Jagdmöglichkeit zu gestalten. Aus diesem Grund hatte ich im Januar einen Leitfaden erstellt, wie man die Wahrscheinlichkeit, eine der wenigen begehrten Jagdmöglichkeiten zu ergattern, verbessern kann. Unter dem Titel:

"Wie finde ich als Jungjäger ohne Beziehungen ins jagdliche Milieu eine Jagdmöglichkeit?“

können Jungjäger nachlesen, was in eine Suchanfrage gehört, damit ein Jagdpächter erkennt, wer sich dort bewirbt, schließlich soll dem Jagpächter der Köder schmecken und das Ziel ist es, ihn zur Kontaktaufnahme zu bewegen.

Als ich heute Morgen die neu eingestellten Kleinanzeigen las, war ich über die  Anzeige von Jungjäger Daniel erfreut, läßt sie doch erkennen, dass sich hier jemand Mühe gibt.

Wir vom Jagdportal haben nicht lange nachgedacht und haben die Anzeige von Jungjäger Daniel bis zum Jagdjahresende kostenlos online gestellt, als Premiumanzeige aufgewertet und zusätzlich sein Gesuch in die Datenbank gestellt. Unser kostenloses Abonnement soll nicht nur die Mühen belohnen, sondern auch Ansporn und Anreiz für andere Jungjäger sein, es Daniel gleich zu tun.

 Wir wünschen Daniel nicht nur viel Erfolg bei der Suche, sondern auch Waidmannsheil in seinem zukünftigen Jägerleben.

 

Waidmannsheil

 

Euer

 

Stefan

Marderhunde weiter auf dem Vormarsch

Donnerstag, 02 April 2020 19:27

Facebook wird als Marketinginstrument weit überschätzt

geschrieben von

Nicht erst seit der Coronakrise versuchen viele Kleinunternehmer ihre Bekanntheit durch Werbung bei Facebook zu erhöhen. Dabei nutzt man weniger die kostenpflichtige Werbung durch Facebook, sondern man müllt jede Gruppe, in der man Mitglied ist, mit oft immer wieder der gleichen Werbung zu. Dabei stört es die Akteure nicht, ob die Gruppe überhaupt eine Relevanz zu ihrem Produkt hat, das sie bewerben, Hauptsache man hat seine Werbung für sein Produkt irgendwo bei Facebook untergebracht.

Neben seiner Datenbank und den Jagdnachrichten nutzt auch die Administration des Jagdportals  das soziale Medium Faceook. Mit fast 20 eigenen Gruppen versorgen wir über 20.000 Mitglieder dort mit aktuellen Informationen rund um die Jagd. Allerdings achten wir darauf, dass die von uns eingestellten Anzeigen und Nachrichten auch eine Relevanz zur Gruppe besitzen.
Die vielen mittlerweile über 1.000 Mitglieder starken Gruppen locken zahlreiche Werbetreibende an, die versuchen , über diese Gruppen ihre Produkte zu verkaufen. Dies wiederum führt dazu, dass die Administration des Jagdportals an einem Tag oft mehr Zeit mit dem Löschen von belangloser Werbung in den Gruppen verbringt, als mit der Recherche aktueller Nachrichten.

Deshalb hier einige Tipps an Facebooknutzer bei der Nutzung der Gruppen als Vertriebskanal:

80% der Jäger erreiche ich nicht, weil sie keinen Facebookaccount haben!
Zwar wird faceook von den Mitgliedern sehr stark genutzt, aber selbst das Jagdportal schafft es nicht, die Zugriffe durch Facebook auf das Jagdportal auf über 20% zu erhöhen. Über 80 % der Besuchers des Jagdportals besitzen keinen Facebookaccount. Sie sind Stammbesucher, haben das Jagdportal als Favoriten abgespeichert oder Nutzen google und andere Suchmaschinen, um auf unsere Seiten zu kommen.

Facebook hat weder ein Archiv noch eine Suchfunktion
Facebook ist eine reine Kommunikationsplattform und hat somit weder ein Archiv, noch eine Datenbank. In einer Gruppe mit hoher Frequenz verschwindet ein Beitrag schon nach wenigen Stunden in der Unendlichkeit der Themenstränge, ohne jemals wieder gelesen oder überhaupt gefunden zu werden. Diese Schnelllebigkeit von Beiträgen läßt sich durch unser Seitencontrolling sehr gut nachweisen.

Suchmaschinen nehmen Facebookeinträge nicht wahr
Wer einmal bei google Suchphrasen eingegeben hat und geprüft hat, ab wann google auf einen Facebookeintrag hinweist, ist erstaunt, wie wenig Bedeutung Google den Facebookgruppen beimisst. Für die Suchmaschinen ist facebook faktisch nicht existent. Bei kaum 20% der Internetnutzer, die bei Facebook einen account haben, ist dies auch kein Wunder!

Irrelevante Werbung ist der Tod jeder Gruppe
Mit irrelevanter Werbung zugemüllte Gruppen ohne aktive Administration sind dem Tod geweiht, da sie schnell an Attraktiviät verlieren. Wie ein Komet entstehen solche Gruppen, um danach auch genauso schnell wieder zu verglühen. Hauptgrund ist das völlig sinnlose Einstellen von irrelevanter Werbung!

Was ist zu tun?
Das Jagdportal bietet allen Kleingewerbetreibenden, Nachsuchenführern, Jagdvereinen und auch allen Jägern und Jungjägern einen kostenlosen Standardeintrag in den Jagddatenbanken. Die Datenbanken reichen vom Begehungsscheingesuch bis zum Anbieter von Reviereinrichtungen. Insgesamt stehen den Jägern 47 verschiedene Jagddatenbanken zur Verfügung. Viele dieser Jagddatenbanken erscheinen zwar nicht immer auf Platz 1 bei google, aber fast immer auf der ersten Seite! 
Der Standardeintrag ist nicht nur kostenlos, sondern ist vor allem unbefristet!
Auch beim kostenpflichtigen Mehr-Lesen-Eintrag bieten wir auf Anfrage vor allem Jungjägern und Kleinunternehmern preiswerte oder befristet-kostenlose Lösungen an. Hier sollte man sich nicht scheuen, beim Jagdportal anzurufen.

Jagdhundausbilder/innen als Erfolgsmodell
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist die Datenbank der Jagdhundausbilder. Niemand der Jagdhundeausbilder muss sich mit lästiger Akquise bei facebook herumärgern. Durch den Eintrag in der Jagddatenbank ist jeder seit seinem Eintrag automatisch auf Platz 1 und Platz 2. Und dort wollen wir schließlich alle hin!

Experten sicher: Wölfe sind nicht aggressiv

 

Pressemitteilung: Die Jagddatenbank "Jagdhundeausbilder" belegt bei der Eingabe der gleichlautenden Suchphrase bei Google die ersten 2 Plätze

 

Waidmannsheil

 

Euer

 

Stefan

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