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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Aktuelles - Deutsches Jagdportal

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Neuigkeiten rund um die Jagd, was man hört und liest, was in der "Jagd Social Media Welt" los ist, worüber man sich freuen- oder aufregen kann/könnte laughing

Freitag, 23 Dezember 2016 09:33

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2017

geschrieben von

Mit diesem kleinen Video möchten wir Ihnen unsere Weihnachtsgrüße übermitteln!

Waidmannsheil mit besten Grüßen

Dienstag, 19 Juli 2016 22:38

Der rechtsunbestimmte Begriff der Waidgerechtigkeit

geschrieben von

Waidgerechtigkeit Deutsches Jagdprtal Jagdblog Stefan Fuegner


Als in einer Facebookgruppe unlängst ein Jäger ganz stolz einen Videofilm präsentierte, der die Erlegung eines Schmalrehs zeigte, kam es zu einer heftigen Diskussion.

facebook meldung schmalreh video

Der Beitrag zeigte das Schmalreh bei der Beobachtung bis zum Schuss und dessen Folgen.

Viele Kommentare zu diesem Beitrag drehten sich um die Frage, ob das Publizieren eines Videos in den sozialen Medien, das den Abschuss eines Schmalrehs zeigt, mit der Waidgerechtigkeit vereinbar ist?

Kommentare, die eine problemlose Vereinbarkeit sahen, konnte man ebenso finden, wie Kommentare, die die völlige Unvereinbarkeit mit der Waidgerechtigkeit sahen. Das Für und Wider hielt sich über den Verlauf der Diskussion die Waage.

Historischer Abriss zur Waidgerechten Jagd

Nach der Revolution von 1848 fehlte es dem Jagdwesen an Orientierung. Nach der Abschaffung des Jagdmonopols des Adels fiel die Jagd an die Bauern. Doch diese bäuerliche Jagd kannte nur das Töten -besser abschlachten- der Tiere, die in der Flur Schaden anrichteten.

Das aufstrebende Bildungsbürgertum fand immer mehr Gefallen an der Jagd, konnte aber an der primitiven Bauernjagd wenig Stilvolles finden. Mehr und mehr übernahm das Bildungsbürgertum, vorangetrieben durch steigenden Wohlstand, das Jagdwesen von den Bauern. Ähnlich wie der Adel es viele Jahrhunderte vorher getan hat, gab man der Jagd einen würdevollen Rahmen. Man wollte sich von der archaischen Jagd der Bauern abgrenzen und die Jagd sollte im Sinne des damalig hoch im Kurs stehenden Humanismus ausgeübt werden.

Die Idee, dem Wild, das man jagte, eine Art Würde zu geben, die damals nur den Menschen zugestanden wurde, war geboren.

Mit dem Begriff der Waidgerechtigkeit hat somit bereits vor 150 Jahren der Tierschutz Einzug in der Jagd gehalten, wohlgemerkt, in einer Zeit, als es noch gar kein Tierschutzgesetz gab. Hier bewegen sich im übrigen die heutigen Tierrechtler , die gleiches Recht für Mensch und Tier fordern, auf Augenhöhe mit den bürgerlich humanistischen Jägern des 19. Jahrhunderts, die die Waidgrechtigkeit erfunden haben!

Die Tier- Natur- und Umweltschutzgesetze machen den Begriff der Waidgerechtigkeit überflüssig!

Noch vor einigen Jahrzehnten stand die Jagd mit der Forst- und Landwirtschaft im Mittelpunkt der Naturnutzung. Doch sie müssen sich mit immer mehr Naturnutzern (Reitern, Joggern, Mountainbikern, Hundehaltern, Erholungssuchenden) diese Recource Natur teilen.

So kam es, dass es zu immer weitreichenderen Gesetzen im Tier-, Natur-. und Umweltschutz kam. Der vormals ausschließlich auf die Jäger beschränkte Tierschutz in Form der Waidgerechtigkeit wurde mit den Natur- Tier- und Umweltgesetzen auf alle Bürger ausgedehnt. Auch der Tierschutz ist heute ein wesentlicher Bestandteil der Jagd, auch wenn das bei "einigen schwarzen Schafen" Jägern noch nicht angekommen ist. Gott sei Dank, sterben die meisten dieser Minderheit langsam aus.

Doch wie fand der rechtsunbestimmte Begriff der Waidgerechtigkeit seinen Weg in die Gesetzgebung?

Gerne führen die Jäger die Waidgerechtigkeit als Leitfaden ihres Handelns an. Doch mit der Einführung des Tierschutzes im Jagdwesen führt die Benutzung des Begriffs der Waidgerechtigkeit parallel zur Tierschutzverpflichtung immer mehr zu Irritationen. Im Gegensatz zum Grundsatz des Tierschutzes, der fordert, dem Tier unnötiges Leid zu ersparen, ist die Waidgerechtigkeit von jedem Jäger beliebig interpretierbar.

Juristen sprechen von einem rechtsunbestimmten Begriff.

Der rechtsunbestimmte Begriff der Waidgerechtigkeit gehört in den Bereich der Philosophie und hat im Rechtswesen gar nichts zu suchen!

Verfolgt man die Entstehung des Begriffs historisch zurück, findet man seine Wurzeln im bürgerlichen Humanismus. 

Jetzt wird allmählich erkennbar, warum ein solcher rechtsunbestimmter Begriff Einzug in ein Gesetz nahm. Wegen des Fehlens eines Tierschutzgestzes bediente man sich vor 150 Jahren eines philospophischen Begriffes.

Was vor 150 Jahren modern und fortschrittlich war, kann heute heute ohne Betrachtung der Historie überholt und anachronistisch wirken. Dies führt zum Widerspruch von Tierschutz und Waidgerechtigkeit in der praktischen Jagd!

Immer wieder hört man in Jägerkreisen die Aussage: "Wir brauchen kein Tierschutzgesetz, wir haben unsere Waidgerechtigkeit".

Hierin liegt wohl auch der Grund, warum einige Jäger mit der Anwendung des Tierschutzes im Jagdwesen nicht so genau nehmen. Doch, dass dieses Berufen auf die Waidgerechtigeit, bei gleichzeitigem Außerachtlassen des Tierschutzgesetzes eklatante, im Zweifel sogar strafrechtliche Folgen haben kann, soll nachfolgendes Beispiel verdeutlichen:

Der Jäger Hubertus Begeher gehört zu dem großen Teil der Jäger, die sich aus Zeitgründen keinen Hund halten können und die Jagd ohne Hund ausüben.

Hubertus Begeher hat einen Begehungsschein im Revier des Jagdpächter B. Ständer. Zur Ausübung der waidgerechten Jagd hat er sich im Falle einer Nachsuche/Kontrollsuche die Mobilfunknummer des Nachsuchenführers Anton Jägermeister vom Jagdpächter geben lassen. Der Nachsuchenführer Anton Jägermeister hat dazu auch die Genehmigung vom Jagdpächter B. Ständer.

Hubertus Begeher unternimmt, weil er früh im Revier ist, vor dem Abendansitz noch eine Nachmittagspirsch. Dabei überrascht er eine Rotte Überläufer und kann auf einen von ihnen einen Schuss abgeben. Auf den Schuss hin zeichnet der Überläufer und verschwindet mit der Rotte in der angrenzenden Naturverjüngung. Am Anschuss findet Hubertus Begeher ein wenig Schweiß, der sich schnell verliert, bis nichts mehr zu finden ist.

Hubertus Begeher nimmt sein Mobilfunkgerät und drückt die abgespeicherte Tast des Nachsuchennführers Anton Jägermeister. Doch dort meldet sich nicht Anton Jägermeister, sondern eine Frauenstimme. Es ist die Frau des Nachsuchenführers. Diese teilt im unter Tränen mit, dass Anton einen Herzinfarkt erlitten hat und bewusstlos im Krankenhaus liegt.

Mit den Worten "Gute Besserung" und dem Beenden des Gesprächs wird dem hundelosen Hubertus Begeher schlagartig klar, dass er nun ohne Nachsuchenmann dasteht!

Er macht sich auf den Heimweg und versucht nun von Zuhause aus einen Nachsuchenführer zu finden, der die anstehende Nachsuche durchführen kann. Bei seinem Bemühen vergehen viele Stunden. Entweder der Nachsuchenmann ist gerade nicht verfügbar oder es fehlt ihm die rechtliche Genehmigung des Jagdpächters, um die Nachsuche durchzuführen. Erst nach mehreren Stunden und vielen Telefongesprächen später treffen Hubertus Begeher und der Ersatznachsuchenführer am Anschuss ein. Nach 400 Metern wird die waidwunde Sau vom Nachsuchenhund im Wundbett gestellt und erhält den erlösenden Fangschuss.

Aus Sicht des Jagdpächters B. Ständer ist Hubertus Begeher nichts vorzuwerfen! Sein Verhalten ist vorbildlich und im Sinne der Waidgerechtigkeit, hat er sich doch um die notwendige Nachsuche gekümmert. Allerdings hat er aus Sicht des Tierschutzgesetzes fahrlässig gehandelt, denn er hat vermeidbares Tierleid billigend in Kauf genommen, weil er sich nicht vor Beginn der Jagd um ein dienstbereites Nachsuchengespann gekümmert hat.

Mit dem stundenlangen Suchen eines Ersatznachsuchenführers wurde dem Tier unnötiges und vermeidbares Leid zugefügt. Hier wird erkennbar, warum der rechtsunbestimmte Begriff der Waidgerechtigkeit und die damit einhergehende Interpretierbarkeit nicht ausreicht, um eine tierschutzgerechte Jagd auszuüben. Durch die Einführung des Tierschutzes bei der Jagd aber sind die Grenzen klar umrissen und das Tierschutzgesetz verhindert schwammige, beliebige Interpretationen von Sachverhalten.

Die Jagd hat sich ausschließlich am Tier- Natur- und Umweltschutz zu orientieren. Tut sie es, ist der Begriff der Waidgerechtigkeit überflüssig.

Waidmannsheil

Euer Stefan
DEUTSCHES JAGDPORTAL

P.S. Bitte beachten:

Dieser Beitrag, den ich mit meinem eigenen Namen unterzeichne, spiegelt meine persönliche Meinung dar. Das Deutsche Jagdportal betrachtet sich als autonomes Jagd-Presseorgan. Dennoch, darf jedes Mitglied der GL persönlich Stellung zu verschiedenen Themen nehmen, ohne einen Maulkorb verpasst zu bekommen. Das ist gelebte Demokratie!

Zum zweiten Mal in diesem Jahr startete am 24. Juni das mehrtägige Jungjägerseminar „Bockjagd“ des Deutschen Jagdportals.

Am Freitag Abend trafen sich die Teilnehmer und Stammjäger des Ausbildungsreviers im Wirtshaus und lernten sich in lockerer Runde kennen. Es wurden Jagderfahrungen ausgetauscht und nach kurzer Einweisung die Blaser R8 mit Zeiss Optik an die Jungjäger für einen ersten Abendansitz übergeben und in Begleitung eines Stammjäger ging es zum Ansitz. Aufgrund der hohen Temperaturen zeigte sich das Rehwild - wenn überhaupt – leider nur sehr kurz.

Der Samstag begann mit einem großen Revierrundgang unter der Führung des Jagdpächters Rainer Kern. Anschaulich wurde über die örtlichen Begebenheiten, Hege und Revierpflege sowie verschiede Reviereinrichtungen und das Bejagungskonzept des Ausbildungsreviers besprochen.

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Ab Samstag Mittag stand die Ausrüstung, insbesondere Waffen und Munition ganz klar im Fokus. Der Kurs fuhr in Begleitung des RWS Mitarbeiters Nils Waltring auf den Schießstand nach Cadolzburg. Die Jungjäger bekamen viele Informationen über das Einschießen von Waffen, Waffenreinigung und verschiedene Geschosse. Nils half dabei die Waffen auf die mitgebrachte RWS Munition einzuschießen. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit die Performance Test Pack Munition zu testen, was nicht nur die Jungjäger, sondern auch den Lehrgangsleiter Rainer Kern besonders begeisterte, da sich das Tefferbilder der verschiedenen Munitionstypen sehr nah bei einander lagen.

Ein begeisterter Teilnehmer sagte: „Nils hatte für jeden von uns ein Ohr und beantwortete hierbei alle unsere Fragen absolut verständlich, kompetent und mit viel Geduld. Es war superinteressant zu erfahren wie aufwendig die Geschosse von RWS produziert werden und wie viele verschiedene Möglichkeiten wir Jäger bei der Auswahl der richtigen Geschosse haben!“

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Gegen Abend stärkten sich alle gemeinsam für den Abendansitz. Anschließend wurden die Reviereinrichtungen und Jagdbegleiter für den Abend- und den kommenden Morgenansitz zugeteilt. Hierbei beschrieben die Stammjäger ausführlich wie man am besten entscheidet welche Sitze bei welchen Wetterverhältnissen geeignet sind, und warum.

Gegen 21 Uhr trafen Tobias R. und sein Jagdbegleiter Alexander wieder im Jagdhaus ein. Tobias erlegte an diesem Abend seinen allerersten Bock, der zudem ein Hegeabschuss war. Wir freuten uns selbstverständlich außerordentlich für ihn. Nach dem gemeinsamen Aufbrechen im Jagdhaus wurde der Bock tradionell verblassen. Danach saßen wir noch lange zusammen und genossen die allmähliche Abkühlung des Wetters.

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Bild oben: Der stolze und glückliche Jungjäger Tobias R.

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Bild oben: Jungjäger Sebastian V. bläst das Jagdhorn bereits wie ein Profi

Am Sonntag morgen gegen 04:00 Uhr starteten die Jungjäger, auf Wunsch mit Jagdbegleiter, zu den vereinbarten Hochsitzen zum Morgenansitz. Alle hatten Anblick, doch leider hatte kein weiterer Jungjäger Waidmannsheil.

Nach dem Frühstück ging es wieder in die täglich gelebte Praxis und die Jungjäger wurden im Zerwirken angeleitet. Hierbei ging Rainer Kern besonders auf taugliche Werkzeuge und die nötige Wildbret-Hygiene ein und erklärte genau worauf geachtet werden muss. Gegen Mittag verabschiedeten wir uns von unseren Teilnehmern und freuen uns wiederholt viele neue Freundschaften schließen zu können. Alle Jungjäger waren uns wirklich tolle, sympathische Gäste, die wir gerne wieder bei uns begrüßen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Partner, Zeiss, Blaser und RWS für die Unterstützung unserer Jungjägerseminare bedanken.

Ein ganz besonderen Dank geht dieses mal geht an die Firma RWS und Nils Waltring, der uns allen viele Informationen zu RWS Produkten und zu Bleifreigeschoßen gegeben hat.

Euer Team vom Deutschen Jagdportal

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v.l.n.r.: Sebastian, Tobias, Rainer, Alexander I, Alexander II


Erfahrungsbericht des Jungjägers Tobias

Wochenendseminar vom 24.06-26.06.2016

Mit großer Freude sah ich meinem Jungjägerseminar entgegen. Der Kontakt vorab war schon sehr freundlich und jede Frage wurde immer flott beantwortet.
Im Revier angekommen wurde ich sehr freundlich empfangen und wir lernten uns alle bei einer kleinen Brotzeit kennen mit anschließenden Abendansitz im Revier mit meinem Jagdführer Alexander Meier der mir sehr viel erklärte und mich sehr nett aufnahm.

Bei einem kleinen Umtrunk im "Jagdschlösschen" haben wir dann den Abend bei geselliger Runde und Besprechung des darauf folgenden Tages ganz nett ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen ging es mit dem Revierinhaber Rainer Kern und meinen Jagdführer  Alexander Meier und dem RWS Fachmann ins Revier für einen Revierrundgang und Erklärungen von dessen Einrichtungen, Hegemaßnahmen, Spurenlesen usw. Alle Beteiligten waren sehr freundlich und haben jede Frage beantwortet und mir sehr viel erklärt.

Danach ging es zum Vortrag von RWS mit anschließendem Einschießen am Schießstand. Hierfür wurde mir eine Schulungswaffe ein Blaser R8 mit einer Zeiss Zieloptik für das Wochenende überreicht, mit der ich Schießübungen durchführte. Auch hier standen mir Rainer und seinen Mitjägern sowie vom RWS Fachmann mit Rat und Tat zur Seite.

Ich fühlte mich wie unter Freunden. Am Abend ging es wieder raus in den Wald – hier hab ich mit Hilfe von Alexander meinen ersten Bock erlegt!!!

Nach erfolgreicher Schussabgabe haben wir zusammen den Bock geborgen, und ihm „Jagdschlössle“ aufgebrochen. Anschließend hockten wir uns alle wieder zu einer geselligen Runde zusammen und ließen den Tag ganz entspannt ausklingen.

Am nächsten Tag ging es in der Früh wieder raus zum Morgenansitz. Anblick war wie bei jedem Ansitz immer gegeben. Mittag ging der Trip dann dem Ende zu und wir trafen uns ein letztes Mal zu einer geselligen Runde im "Jagdschlösschen.

Ich hatte sehr viel Spaß und habe auch vom Waidwerk her noch sehr viel lernen können.

Vielen Dank für dieses tolle Wochenende und dass ich dort auch noch meinen ersten Bock erlegen durfte!

Bedanken möchte ich mich auch bei Blaser, Zeiss und RWS das Sie das  Deutschen Jagdportal mit Unterstützen bei den Jungjägerseminaren.

Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen.

Tobias R.

Samstag, 18 Juni 2016 12:53

Ein Wiedersehen in Wendsdorf

geschrieben von

Nachdem mich Rainer im März eingeladen hatte mal wieder im schönen Frankenländle dem Wild nachzustellen, wollte ich mich natürlich nicht zweimal bitten lassen. Diesmal hatte ich auch meine treue Seele Tyson mit an Bord und so kamen wir, am 12.5 im Fränkischen an, um vier sehr schöne und gut organisierte Jagdtage zu verbringen. Natürlich wurde für das leibliche Wohl hinreichend gesorgt und auch die Hunde kamen nicht zu kurz. So konnten auch wieder neue Bekanntschaften gemacht und alte gepflegt werden. In dieser herrlichen Atmosphäre stand - na klar - das waidwerk und die Hunde an erster Stelle bei unseren Gesprächen. Gerade das Thema Hundeernährung wurde von Karolin Weber eingehend beleuchtet,sodass jeder Hundeführer wissenswertes daraus mitnehmen konnte.

Leider verflogen die Tage wieder viel zu schnell, dennoch konnte von allen Beteiligten Strecke gemeldet werden und wir freuten uns sehr das auch die angereisten Jungjäger Jagderfolg hatten.

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Am Samstag den 14.5 gab es noch ein kleines Highlight für Rainer, das ich in unzähligen Stunden vorbereitet hatte. So konnte ich ihm eine richtige "Bördekanzel" überreichen, die er sich von mir so sehnlichst gewünscht hatte. Er hatte sich den Kopf zerbrochen, wie ich diese wohl ins Frankenland transportieren würde.

Leider musste ich diese im Maßstab 1:10 bauen, da die Anreise von 450 km mit Anhänger doch ein wenig anstrengend gewesen wäre.

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Ich freue mich natürlich auf ein Wiedersehen spätestens 2017 und wünsche allen vom deutschen Jagdportal alles Gute und weiterhin viel Erfolg. 

Ich kann jedem Jungjäger der kein, oder nur wenig jagdlichen Anschluss hat, ans Herz legen die Möglichkeiten zu nutzen die hier geboten werden.

 

Waidmannsheil Nico und Tyson

Bockjagd Jungjaeger deutsches Jagdportal04Am Freitag, den 13. Mai sollte es beginnen, das erste Jungjäger-Wochenende des deutschen Jagdportals in diesem Jahr.

Freitag abends gegen 6 Uhr trafen die Teilnehmer in unserem Ausbildungsrevier in Mittelfranken ein. Wir begrüßten sie mit einem gemeinsamen Grillabend im Kreise unserer Stammjäger, bei dem es selbstverständlich selbst erlegtes Reh-Steak und Wild-Bratwürstchen sowie selbstgemachte Salate gab. Alle unterhielten sich ausgelassen und tauschten Erfahrungen aus.

Nach dem Abendessen saßen einige der Stammjäger im Revier an, während die Teilnehmer des Jungjäger-Seminars den Ablauf der nächsten zwei Tage mit dem Pächter Rainer Kern besprachen.

Am Samstag vormittags trafen wir uns nach einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück zu einem großen Revier-Rundgang, bei dem wir die Eigenheiten des Reviers erläuterten sowie auf die regionale Flora und Fauna eingingen und beobachteten. Dank der freundlichen Unterstützung der Firma Zeiss konnten wir den Teilnehmern leihweise Ferngläser zur Verfügung stellen, mit denen sie die Natur besonders gut beobachten konnten.

Im Revier besichtigten wir zudem Reviereinrichtungen, besprachen wie man diese am Besten anlaufen sollte und legten gemeinsam die Jagdbegleiter für den Abendansitz fest. Bockjagd Jungjaeger deutsches Jagdportal06 Anschließend wurde das Bejagungskonzept erläutert und die Schussfreigabe für den Abend erteilt. An dieser Stelle auch noch einmal herzlichen Dank an die Firmen Blaser und RWS für die Unterstützung dieses Jungjäger-Seminares.
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Am späten Nachmittag aßen wir gemeinsam in Wirtshaus zu Abend und verteilten uns anschließend auf die vorher festgelegten Kanzeln.

Nach dem Abendansitz sammelten wir uns wieder. Alle Teilnehmer hatten Anblick und zweien durften wir zum Waidmansheil gratulieren. 

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Deshalb brachen wir anschließend gemeinsam in unserem Jagdhaus auf und besprachen die verschiedenen Verfahren sowie die praktischen Erfahrungen der Stammjäger.
Die Teilnehmer berichteten von ihrem Anblick und begutachteten gegenseitig ihr erlegtes Wild. Im Anschluss wurden die Jagdbegleiter für den Morgenansitz sowie die geeigneten Reviereinrichtungen besprochen und verteilt.

Nico G., der schon im letzten Jahr am Jungjägerseminar teilgenommen hat, überraschte den Revierpächter Rainer Kern mir einem selbstgebauten Miniatur-Hochsitz. Er hatte im letzten Jahr einen Bockabschuss gewonnen und als Dank versprochen, zum Hochsitz bauen wieder zu kommen. Dieses Versprechen löste er nun mit diesem wunderschönen Model ein. Nico wird uns in Zukunft hoffentlich wieder besuchen, denn durch die Seminare entstehen häufig auch Jagdfreundschaften, die wir gerne pflegen und über die wir uns sehr freuen. Bockjagd Jungjaeger deutsches Jagdportal05

Am Sonntag Morgen, um 4 Uhr, ging es für die Teilnehmer zum Morgenansitz, bei dem einer der Jungjäger gegen 6 Uhr Waidmannsheil hatte. Nach kurzer Nachsuche wurde das Stück geborgen und ins Jagdhaus gebracht. Dort folgte nach dem Aufbruch und dem anschließenden Frühstück das gemeinsame Zerwirken der erlegten Stücke sowie viele praktische Tipps zur Wildbrethygiene und -vermarktung. Am Nachmittag verabschiedeten wir uns von unseren Teilnehmern.

Wir bedanken uns bei den Teilnehmern für die kameradschaftliche Zeit und das große Interesse sowie die tollen Gespräche und entstandenen Freundschaften.Bockjagd Jungjaeger deutsches Jagdportal01

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Es ist so weit, die Verlosung hat gestern stattgefunden. Unsere liebe Karolin hat den Gewinners des Seminarplatzes zu einem unserer Wochenendseminare per Los gezogen!

Ganz herzlichen Glückwunsch!!! 

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In Kürze online bestellbar in unserem neuen Shop - vorab im "Marktplatz" dem Kleinanzeigenmarkt!

Alle Messer wurden in liebevoller HANDARBEIT gefertigt!

Exklusiv und ausschließlich über das Deutsche Jagdportal können Sie ab sofort hochwertige Jagdmesser zu vernünftigen Preisen beziehen!

Damastmesser Santouko01  Jagdnicker04

Bild links: Damastmesser nach Santouko Art / Bild rechts: Jagdnicker - absolut hochklassige Verarbeitung zu vernünftigen Preisen!


Der Hersteller Guerrero Knives hat seinen Sitz in La Mancha, im Herzen von Spanien. La Mancha ist eine Hochburg für Messerproduzenten, vergleichbar mit der Stadt Solingen in Deutschland. Die Jagdmesser und Taschenmesser unterliegen einer Härteprüfung und sind von einer ganz hervorragender Qualität. Sie bestechen durch eine sehr saubere und hochwertige Verarbeitung.  

Das innovative Spanische Familienunternehmen fertigt schon seit vielen Jahren für namhafte Deutsche und Internationale Messerhersteller qualitativ hochwertige Messer. In enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller legt das Deutsche Jagdportal eine eigene Serie von Jagdmessern und Taschenmessern auf, die von unseren Jägern im Alltag erprobt und als ganz hervorragend bewertet wurden.

O-Ton eines erfahrenen Berufsjägers:

„Das sind Messer, die hast Du Dein Leben lang, wenn Du es nicht verlierst… Da bricht Dir keine Klinge ab, es ist ein ganz hervorragender Stahl, er läuft durch den ganzen Griff durch, wurde vernünftig vernietet und lässt sich perfekt nachschleifen!“ 
 


Diese Messer tragen das Label des Deutschen Jagdportals. Wenn Sie Wert auf Qualität zu fairen Preisen legen und nicht warten wollen bis Sie Ihr Messer in unserem Onlishop mit einem Klick kaufen können, dann bestellen Sie noch heute IHR Messer ganz einfach im Marktplatz, dem Kleinanzeigenmarkt des Deutschen Jadportals.

Das Wideruffsrecht, Gewährleistung und Garantie sind im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert und werden Ihnen in schriftlicher Form bei Bestellung zur Verfügung gestellt. Durch Lichtreflexe auf den Fotos können die Farben des Stahls und des Griffs abweichen! 

Lieferung: Aktuell sind noch alle Messer sofort lieferbar!

Zahlung: PayPal oder Online Überweisung (siehe Marktplatz)


BAYRISCHER NICKER

Bayrischer Nicker 03

Bayrischer Nicker 02

Hier sehen Sie einen traditionellen Bayrischen Nicker mit einer Gesamtlänge von 22 cm. Die Griffschalen wurden aus Deutscher Eiche hergestellt. Die Klinge wurde mit rostfreiem 440A Stahl geschmiedet. Zum Messer gehört eine 2-teilige Lederscheide, die sich sowohl am Gürtel befestigen lässt, als auch ganz prima in der Jagdhosentasche untergebracht werden kann. Das Messer ist eines der typischsten Deutschen Jagdmesser, nach alter Tradition hergestellt. Ein MUSS für jeden Jungjäger.

Artikelnummer: GA-0007 (G2015/08)

Klingenmaterial: rostfreier 440 A Stahl
Rockwellhärte: 55-56 HRC
Griffmaterial: Eichenholz Länge
Klinge: 10,5 cm
Gesamtlänge 22 cm

Besonderheiten:

Geschmiedetes Messer, Nieten aus Messing, Lederscheide 2 teilig. Brauchbar  für den Gürtel  und/oder Hosentasche.

Preis: 99,00 € inkl. MwSt. Verpackung und Versandkostenpauschale

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JAGD UNIVERSALMESSER

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Universal Jagdmesser02

Dieses Messer wurde als ein Universalmesser gefertigt, die Backen sind aus edlem aber sehr robustem Messing. Die schönen Griffschalen wurden aus dunklem Nussbaumholz mit wunderschönen Ziernieten angefertigt. Die Gesamtlänge beträgt 23 cm. Das Messer wird in einer schönen Geschenkbox aus Holz inklusive einer passenden Lederscheide in braun geliefert.

Artikelnummer: GA-0006 (31845)

Klingenmaterial: rostfreier 440  Stahl
Rockwellhärte: 56 HRC
Griffmaterial: Nussbaumholz
Länge Klinge: 11 cm
Gesamtlänge 23 cm

Besonderheiten:

Backen und Ziernieten aus Messing. Im Lieferumfang enthalten sind Geschenkbox aus Holz und Lederscheide.

Preis: 89,00 € inkl. MwSt. und Verpackung- und Versandkostenpauschale

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DAMASTNICKER

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Exklusives Nickermesser aus 2 verschiedenen Stahlsorten, 330 lagig. Das Messer wird durchgehend aus Damaststahl geschmiedet und ist 23 cm lang. Die Griffschalen sind aus Deutscher Eiche. Die von Hand gefertige, cognacfarbige Lederscheide aus stabilem Sattelleder in 3,3mm Dicke, macht es zu einem einzigartigen Jagdmesser. Wir empfehlen nach dem Gebrauch den Einsatz von etwas Waffenöl, da es wegen des Carbonstahls nicht rostfrei ist. Mit ein klein wenig Pflege ist es ein phantastisches Messer mit einer garantierten Schnittfähigkeit vom Allerfeinsten.

Artikelnummer: GA-0008 (G2015/26)

Klingenmaterial: Damaststahl  aus  Carbonstahl  und 440  A Stahl  nicht rostfrei, aber sehr pflegeleicht. Einfach nur mit Gewehröl einreiben nach Gebrauch.Lagen: 330 lagig
Rockwellhärte: 57HRC
Griffmaterial: Eichenwurzelholz
Länge Klinge: 11,5 cm
Gesamtlänge 23 cm

Besonderheiten:

Lederscheide mit Eichenmotiven aus Sattelleder 3 mm dick Handgenäht.

Preis: 149,00 € inkl. MwSt. und Verpackung- und Versandkostenpauschale

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DAMASTMESSER NACH SANTOUKO ART

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Das gute Stück nennt man auch Santoku Messer. Eigentlich können Sie damit ALLES machen. Nehmen Sie es mit zur Jagd, in die Küche oder zum Grillfest. Sie werden damit immer bestaunt werden! Das Messer wurde aus 330 lagigen Damaststahl geschmiedet. Die Gesamtlänge beträgt 26 cm. Die Griffschalen sind aus edlem Wurzelholz. Die von Hand gefertigten Verzierungen an der Klinge und am Griff machen es zu einem Unikat. Der Knebel wurde aus Edelstahl hergestellt. Wie alle Messer aus Damaststahl ist auch dieses Messer nicht rostfrei. Es ist aber absolut pflegeleicht. Gönnen Sie ihm nach Gebrauch etwas Waffenöl und Sie werden Ihr Leben lang Freude an diesem Messer haben.

Artikelnummer: GA-0009 (GA2015/18)

Klingenmaterial: Damaststahl  aus Carbon und 440 A  Stahl. Nicht Rostfrei, aber sehr Plegeleicht. Nur mit Gewehröl einreiben.
Lagen: 330-lagig
Rockwellhärte: 56 HRC
Griffmaterial: Wurzelholzgriff mit von Hand gefertigten Ziermotiven
Länge Klinge: 14,5 cm
Gesamtlänge: 26 cm

Besonderheiten:

Geschenkbox aus schwarzem Holz mit eingepasstem schwarzen Filz

Preis: 169,00 € inkl. MwSt. und Verpackung- und Versandkostenpauschale

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ALLZWECK JAGDNICKER

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Ein neues, ganz hervorragendes und 21,5 cm langes Universalmesser, durchgehend gefertigt aus 440C Stahl. Die Griffschalen wurden aus Stoffmicarta hergestellt und mit schönen Ziernieten versehen. Zum Messer gibt es die passende Lederscheide mit einem sicheren Verschluss, damit es nicht verloren gehen kann.

Artikelnummer: GA-0004 (31976)

Klingenmaterial: rostfreier 440 C Stahl
Rockwellhärte: 57 HRC
Griffmaterial: Micarta schwarz
Länge Klinge: 10 cm
Gesamtlänge 21,5 cm

Besonderheiten:

Griffschalen aus Micarta schwarz Ziernieten aus Messing Lederscheide

Preis: 69,00 € inkl. MwSt. und Verpackung- und Versandkostenpauschale

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PROFI TASCHENMESSER

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Beliebtes kleines Taschenmesser, geeignet für die Jagd, Brotzeit und für die Freizeit, mit Blockiersystem. Geöffnet hat es eine Länge von 19 cm und wurde aus rostfreiem 444C Stahl gefertigt. Die angepassten Backen aus sind aus schwarzem Micarta, das Griffmaterial aus Stoff-Micarta in Knochenfarbe. Die Nieten sind aus edlem Messing.

Artikelnummer: GA-0001 (19518)

Klingenmaterial: Rostfreier 440C Stahl
Rockwellhärte: 57 HRC
Griffmaterial: Leinenmicarta Knochenfarbig
Länge Klinge: 8 cm
Gesamtlänge: 18 cm

Besonderheiten:

Micarta aus Leinenstoff Schwarze Backen Geschenkbox

Preis: 49,00 € inkl. MwSt. und Verpackung- und Versandkostenpauschale

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JAGDMESSER WHITE HUNTER

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Das typische Jagdmesser für den erfolgreichen Jäger. Es liegt phantastisch in der Hand und wurde im Stil des White Hunter gefertigt. Die Gesamtlange beträgt 23,5 cm. Es wurde aus 440C Stahl gefertigt und ist mit einer sehr schönen und hochwertigen Lederscheide ausgerüstet. Die Backen und Knebel sind aus Neusilber, der Griff aus Rotwildhirschhorn.

Artikelnummer: GA-0005 (31911)

Klingenmaterial: Rostfreier 440C Stahl
Rockwellhärte: 58 HRC
Griffmaterial: Rotwildhirschhorn Rolle
Länge Klinge: 12 cm
Gesamtlänge 23,5 cm

Besonderheiten:

Backen und Knebel aus Messing Griff in Rotwildhirschhorn Lederscheide

Preis: 89,00 € inkl. MwSt. und Verpackung- und Versandkostenpauschale

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TASCHENMESSER JAGDFREUND

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Ein beliebtes Jagdtaschenmesser in Deutscher Tradition mit Blockiersystem. Es eignet sich hervorragend für die Jagd, aber auch für eine Brotzeit. Im geöffneten Zustand hat es eine Länge von 20 cm lang. Die Schneideklinge, sowie die Säge wurden aus 440C Stahl gefertigt. Das Taschenmesser ist sehr plegeleicht. Die Griffschalen wurden aus natürlichem Olivenholz hergestellt.

Artikelnummer: GA-0002 (19634)

Klingenmaterial: 2 Klingen aus rostfreiem 440 C
Stahl Rockwellhärte: 57 HRC
Griffmaterial: Wurzelholz aus Spanischen Olivenbäume
Länge Klinge: 9 cm Säge: 9 cm lang
Gesamtlänge 20 cm offen

Besonderheiten:

Blockiersystem, Backen aus Edelstahl, Säge 3 kantig geschliffen, extra scharf und brauchbar.

Preis: 49,00 € inkl. MwSt. und Verpackung- und Versandkostenpauschale

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TASCHENMESSER QUIJOTE

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Taschenmesser Quijote02

Ein ganz neues Taschenmesser mit Blockiersystem aus 440C Stahl. Im offenen Zustand ist es 19.5 cm lang. Das Taschenmesser ist absolut pflegeleicht. Die Griffschalen aus Ahornwurzelholz haben einen aus schwarzem Micarta verzierten Abschluss. Der feine rote Vulkanabsatz wurde sehr schön auf das optische Gesamtbild abgestimmt.

Artikelnummer: GA-0003 (NL-125)

Klingenmaterial: rostfreier 440 C Stahl
Griffmaterial: Ahornholz Länge
Klinge: 8,5 cm
Gesamtlänge 19,5 cm offen  

Besonderheiten:

Griffschalen aus Ahornholz ABS, roter Vulkan, Micarta schwarz

Preis: 69,00 € inkl. MwSt. und Verpackung und Versandkostenpauschale

>> zum Sofortkauf im Marktplatz


Seite heute sind unsere neuen Termine für die Jungjäger- und Jagsscheinanwärter Seminare 2016 online. Die Teilnehmerplätze sind limitiert und es gibt bereits Voranmeldungen.  

Die Abschüsse sind unlimitiert! 

Bockjagd 2016 Deutsches Jagdportal

 

Aufgrund der großen Nachfrage und der positiven Resonanz bei unseren Jungjägerkursen im letzten Jahr, bieten wir auch für das kommende Jagdjahr wieder drei Seminartermine zum Thema „Jagdpraxis erlernen" an.  

Es erwarten euch lehrreiche Seminare in kameradschaftlicher und ungezwungener Atmosphäre.

Wochenend-Seminare: 13.-15. Mai und 24.-26. Juni 2016

Wochen-Seminar: 06.-12. August 2016


Unsere Partner Blaser, Zeiss und RWS fördern die praktische Ausbildung von Jungjägern und stellen Ihre Produkte für euch bereit!


             



Das sagen ehemalige Teilnehmer:

Für mich steht auf jeden Fall fest, dass ich die Seminare regelmäßig frequentieren werde, bis ich mich fit fühle – denn es gibt noch viel zu Lernen. Prädikat: ausgesprochen empfehlenswert.  

U. Paschedag

Drei lange Jagdtage mit kurzen Nächten gehen zu Ende. Mit einem erfahrenen Jäger an der Seite konnte ich meine ersten jagdlichen Schritte unternehmen, weitere werden folgen, da bin ich sicher. Danke Stefan, bis zum nächsten Mal!

J. Lehmann 


Verlosung Bockabschuss Deutsches Jagdportal 02

Bild oben v.l.n.r.: Jungjäger Nico Gericke mit seinen 2 Böcken und Jagdpächter Rainer Kern, sowie BGS Hündin Dana bei der Bruchüberreichung nach einem wunderschönen, kameradschaftlichen, lustigen und erfolgreichen Jagdwochenende in Mittelfranken.  

O-Ton Nico in einem Dankschreiben:

„Leider verflogen die 3 Tage wie im Flug. Aber heut’ ist nicht alle Tage – ich komm’ wieder keine Frage!“   



Auf geht`s zur Anmeldung!

Ihr seid nur ein Klick für weitere Infomationen und der Anmeldung entfernt! 

Eure Lehrprinzen, bestehend aus langjährig erfahrenen Jägern, wie Berufsjäger, Jagdaufseher, Jagdhundeausbilder, Schweißhundeführer freuen sich auf euch! 

Waidmannsheil euch allen da draußen!
 

Sonntag, 06 März 2016 12:09

Lizenzpartner/in gesucht

geschrieben von

Wir haben die perfekte Partnerin gefunden!



Liebe Jagd - Partnersuche für Jagd- und Naturfreunde und das DEUTSCHE JAGDPORTAL bieten einem Lizenznehmer/in mit Erfahrung im Eventmanagement eine einmalige und große Chance auf Selbstständigkeit ohne finanzielles Risiko!



Liebe Jagd Partnersuche fuer Jagd und Naturfreunde 04

Das Internetportal „Liebe Jagd – Partnersuche für Jagd- und Naturfreunde“ ist das einzige Portal zur Partnersuche für Jäger, welches sich vom Aufbau und Angebot her mit den großen bekannten Single-Webseiten zur Partnersuche vergleichen lässt. Über die „Liebe Jagd“ finden sich Paare mit den gleichen Interessen. Die „Liebe Jagd“ ist daher eine hervorragende Plattform für Singles die einen Partner suchen, mit der Leidenschaft zur Jagd und der Liebe zur Natur.

„Liebe Jagd“ wurde 2014 von Manuela Kern ins Leben gerufen. Das Angebot soll nun um den Bereich Veranstaltungen für Single-Jäger erweitert werden. Da die Gründerin an zahlreiche weiteren Projekten beteiligt ist und diese betreut, wie z.B. das Deutsche Jagdportal, wird einem engagierten, motivierten Lizenznehmer/in die Möglichkeit geboten, sich mit der Plattform „Liebe Jagd“ langfristig ein eigenes Geschäft auf- und auszubauen.

Liebe Jagd Partnersuche fuer Jagd und Naturfreunde 07

Zum Profil des Partners/Partnerin:

Gesucht wird eine Persönlichkeit mit großem Interesse daran, etwas bewegen zu wollen und mit der Freude daran, Singles bei der Partnersuche zu unterstützen!

Es dürfen sich auch gerne Paare oder Unternehmen melden.

Neben unternehmerischen Qualitäten sollte Erfahrung im Umgang mit Computer, Internet, Vertrieb und vor allem im Eventmarketing vorhanden sein. Über die „Liebe Jagd“ sollen künftig in den 80 Großstädten Deutschlands Single-Partys für Jäger stattfinden. Es geht nicht darum, die Veranstaltungen selbst auszurichten, sondern um die enge Zusammenarbeit mit professionellen Eventagenturen, die als Veranstalter tätig werden sollen.

Die Aufgabe des Lizenznehmers besteht darin, die Kontakte mit Agenturen vor Ort herzustellen, Verhandlungen zu führen und die Veranstaltungen gemeinsam mit der Agentur zu managen. Es geht dabei auch nicht um Verkauf, sondern darum, mit der großen Unterstützung des Deutschen Jagdportals etwas Einmaliges auf die Beine zu stellen! Die Publikationen und der Vertrieb der Veranstaltungen werden in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jagdportal koordiniert.

Neben den eigenen Veranstaltungen, wie Jägerbälle, Jäger-Sylvester, After-Messe Partys etc. sollen auch die Events anderer Veranstalter mit vermarktet und begleitet werden. Zusätzlich zum Organisationstalent und Kreativität muss der Lizenznehmer/in zwingend Erfahrung im Eventmanagement besitzen, damit der Bereich Eventmarketing professionell aufgebaut werden kann. 

Zu den täglichen Aufgaben gehört u.a. die Administration eines Forums, das auf der Webseite „Liebe Jagd“ angeboten werden soll, die Pflege der Facebook-Seite und selbstverständlich die Betreuung der Mitglieder von „Liebe Jagd“.

Idealerweise ist ein Jagdschein vorhanden, dies stellt aber keine Bedingung dar, sofern die weiteren anderen Anforderungen erfüllt werden können.


Liebe Jagd Partnersuche fuer Jagd und Naturfreunde 08


Die Vorteile:

  • Kein finanzielles unternehmerisches Risiko!
  • Außer Talent, Motivation und Arbeitskraft sind keine weiteren Anfangsinvestitionen für den Schritt in die begleitete Selbstständigkeit nötig.
  • Keine Investition in die Softwareentwicklung: Es ist bereits alles vorhanden und was fehlt wird geliefert.
  • Der Support der Webseite ist durch die Gründerin und deren IT-Team sichergestellt. Die Software wird um ein Forum und den Bereich Veranstaltungen erweitert,
  • Ein schneller Einstieg möglich, Sie können von Zuhause aus arbeiten, Sie können zunächst auch berufsbegleitend tätig werden, sofern Sie dazu bereit sind, Ihre gesamte Freizeit zu investieren.
  • Es sind keine intensiven IT-Kenntnisse notwendig, um mit der Software arbeiten zu können.
  • Geplante Events werden über die enorme Reichweite des Deutschen Jagdportals publiziert. Die ansonsten extrem hohen Kosten zur Vermarktung von Veranstaltung entfallen.


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Die weitere Zusammenarbeit

Es wird eine für beide Seiten gültige Probezeit von zunächst 3 Monaten vereinbart. Beide Parteien haben die Chance sich kennenzulernen, um eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit zu sichern.

Wurde der ideale Partner/in gefunden, ist die Gründung einer GbR geplant.

Weitere Informationen erteilen wir ausschließlich im persönlichen Gespräch den in Frage kommenden Partnern.

Bevor es zu einem persönlichen Gespräch kommt, bitten wir darum, sich mit einer ausführlichen, schriftlichen Vorstellung per Email zu bewerben.

Die Bewerbungen werden selbstverständlich vertraulich von uns behandelt.

Wir bitten von telefonischen Rückfragen abzusehen.

Bei echtem Interesse schreiben Sie bitte eine aussagefähige Bewerbung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Über Ihr Interesse und auf Ihre Bewerbung freuen sich

Manuela Kern, Rainer Kern und Stefan Fügner

(Geschäftsleitung Deutsches Jagdportal) 


Besuchen Sie uns: 

Liebe Jagd - Partnersuche für Jagd- und Naturfreunde 

https://www.2343ec78a04c6ea9d80806345d31fd78-gdprlock/liebejagd/



Reportage im Jagdmagazin PIRSCH mit Interview von Manuela Kern zum Thema "Partnersuche für Jäger" durch Autor Markus Stifter.




  

Montag, 29 Februar 2016 16:46

Jagdethos: „Eine Frage des Alters?“

geschrieben von

Fast ein Jahr ist es inzwischen her, dass wir im Jagdblog des Deutschen Jagdportals eine interessante Umfrage gemacht haben. 

Frage: Ist Jagdethik eine Frage des Alters? 

Die Umfrage führten wir für Herrn Albrecht Linder durch, der sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit zum "Akademischen Jagdwirt" intensiv mit diesem Thema beschäftigte. Wir freuen uns sehr darüber, dass Herr Linder uns nun seine Abschlussarbeit zur Verfügung gestellt hat. 



Bildquelle: Universität für Bodenkultur in Wien - http://www.jagdwirt.at


Es ist schon etwas ungewöhnlich, wenn jemand am Ende seines beruflichen Werdegangs, anstatt seinen wohlverdienten Ruhestand zu genießen, sich noch einmal als Student an einer Universität einschreibt. Wenn er sich dann noch dort mit einem Thema beschäftigt, das mit seinen fast 50 vorangegangenen Berufsjahren wenig Berührungspunkte hat, ist seine Abschlussarbeit einer besonderen Aufmerksamkeit wert.

Wer in jungen Jahren bereits den Zugang zur Jagd fand und dann nach mehreren Jahrzehnten auf ein erlebnisreiches Jägerleben zurückblicken kann, der wird in seiner Einstellung zur Jagd einen Wandel feststellen. Der oft hitzige Jagdeifer junger Jahre ist gewichen und er hat einer Besonnenheit Platz gemacht, die einen passionierten Jäger oft befremdet. Viele Dinge bei der Jagd sieht man im Laufe der Zeit etwas anders.

Dieser Sinneswandel berührt einen erfahrenen Jäger und man sucht Anfangs den Grund in seiner Person. Erst später kommt man zu der Erkenntnis, dass es wohl etwas mit dem Alter zu tun haben muss. 

Dieser Frage wollte der pensionierte Jurist Albrecht Linder im Rahmen seines Zweitstudiums zum akademischen Jagdwirts am Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft im Rahmen des Universtitslehrgangs Jagdwirt nachgehen.

Eine aufwendige Befragung von zahlreichen Jägern unterschiedlichen Alters zeigt, wie sehr sich unsere Einstellung zur Jagd im Laufe unseres Lebens verändert.
Wer sich für dieses Thema interessiert, der hat die Möglichkeit, diese aufwendige Studie und deren Ergebnisse hier Im Jagdblog des Deutschen Jagdportals nachzulesen.

Für die Veröffentlichung der Studie hier auf dem Deutschen Jagdportal bedanken wir uns bei Herrn Linder ganz herzlich und wünschen ihm, nun als Jagdwirt, weiterhin viel Waidmannsheil

Stefan Fügner

Zum Download der Abschlussarbeit bitte hier klicken 

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