Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals
Aktuelles - Deutsches Jagdportal (91)
Neuigkeiten rund um die Jagd, was man hört und liest, was in der "Jagd Social Media Welt" los ist, worüber man sich freuen- oder aufregen kann/könnte
Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit im Jagdtourismus in Deutschland
geschrieben von Stefan FügnerLiebe Jägerinnen und Jäger,
im Rahmen meiner Masterthesis an der Hochschule Harz beschäftige ich mich mit der Erhebung von Reisemotiven potentieller Jagdtouristen. Diese Umfrage richtet sich an alle Jägerinnen und Jäger aus Deutschland, die einen gültigen Jagdschein besitzen. Die Fragen beziehen sich auf einen nachhaltigen Jagdtourismus in Deutschland. Dieser kennzeichnet sich durch die Beachtung gegenwärtiger sowie zukünftiger wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Auswirkungen. Es werden die Bedürfnisse von Touristen, Industrie, Umwelt sowie lokaler Bevölkerung berücksichtigt. Das Kernelement eines nachhaltigen Jagdtourismus, die Jagd, wird durch das Einhalten der Vorschriften des Bundesjagdgesetzes (BJagdG) charakterisiert.
Die Testdurchführung nimmt ca. 10 Minuten in Anspruch und sollte möglichst ohne Unterbrechung und Störung erfolgen. Der Fragebogen beinhaltet insgesamt 20 Fragen. Jede Frage hat mehrere Antwortmöglichkeiten, von denen nur eine einzige ausgewählt werden soll. Die Beantwortung des Fragebogens wird anonym und vertraulich behandelt. Alle Antworten und Ergebnisse werden zusammengefasst und können nicht individuell zugeordnet werden.
Bei Interesse stelle ich Ihnen die Ergebnisse gerne zur Verfügung. Bei Fragen oder Unklarheiten zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme
Lara Kleffmann
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Mobil: 0176 609 58818
Adminstratoren für unsere regionalen Facebookgruppen gesucht
geschrieben von Manuela KernICH SEH DICH !!!
DU passt wirklich perfekt in das Admin-Team des Deutschen Jagdportals, weil Du nämlich:
1. Bock drauf hast, Deine Jagdfreunde über jagdlich interessante News aus Deiner Region zu informieren.
2. Weil Du Jäger/Jägerin bist, die leidenschaftlich gerne zur Jagd geht und die Jagd, so wie es sich gehört, waidmännisch betreibst.
3. Du große Achtung und Respekt gegenüber den Tieren und der Natur hast.
4. Einen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit in der Jagd leisten willst.
5. Du gut mit Menschen umgehen kannst und kein Extremist bist der/die andere Meinungen nicht akzeptieren kann/will.
6. Es ablehnst, dass abstoßende Erlegerbilder gepostet werden.
7. Dir das Schreiben von "einigermaßen" grammatikalisch korrekten Texten nicht schwer fällt (Du musst kein Germanistik Studium abgelegt haben dafür...).
8. Einen Teil Deiner Freizeit gerne im Internet verbringst um Dich über aktuelle und regionale Themen der Jagd zu informieren.
9. Lust auf eine Admin-Tätigkeit in einer unserer Regionalgruppnen hast (mit der Aussicht auf mehr...).
10. Dir die Arbeit vom Deutschen Jagdportal gefällt und Du gerne ein Teil unseres Teams werden möchtest.
Na dann, worauf wartest Du noch? Melde Dich bei uns!
Wir freuen uns über Dein Interesse und warten auf Deine Kontaktaufnahme. Schreib uns ein paar Zeilen per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und hinterlasse Deine Kontaktdaten, wir melden uns dann kurzfristig bei Dir. Wenn Du vorab Fragen hast, dann kannst Du uns gerne anrufen unter: Tel.: +49 (0) 178 6141856 (Stefan Fügner).
Hier noch ein paar Infos "über uns"
Das Deutsche Jagdportal wächst seit seiner Geburtsstunde im Mai 2014 Jahren kontinuierlich. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum Vorjahr hatten wir z.B. im Juni 2018 eine Steigerung von über 45% und das, obwohl die Hauptaison, die Jagdverpachtungen noch gar nicht angefangen hat! Sobald die Saison für die Ausschreibungen beginnt, explodieren unsere Zugriffe förmlich. Wir beobachten konsequent, was unsere Leser interessiert und versuchen immer möglichst aktuell zu sein, damit der Leser auf dem Deutschen Jagdportal gebündelt alle wichtigen Neuigkeiten finden kann.
Das wäre in erster Linie Deine Aufgabe...
- Informiere die Mitglieder in der regionalen Gruppe über aktuelle Nachrichten aus Deinem Bundesland
- Kümmere Dich freundlich um die Mitglieder in Deiner Gruppe als Ansprechpartner
- Sorge freundlich für Ordnung in Deiner Gruppe falls nötig
- Bleibe in Kontakt mit uns, dem JP-Team und tausche Dich aus
Die wichtisten Themen die unsere Leser interessieren in der Reihenfolge der Prioritäten:
- Ausschreibung von Jagdverpachtungen
- Ausschreibung von Begehungsscheinen
- Jagdliche Veranstaltungen in Deiner Region
- Kurzfristige Drückjagdangebote und Erntejagdtrermine
- Termine von Jagd- und Naturmessen
- Schießstandtermine
- Nachrichten aus dem Landesjagdverband und den Kreisgruppen der Jägerschaften
Was wir für Dich tun werden und können als Gegenleistung für Dein Engagement: Kurzum, profitiere von unserem Know-how und unseren Connetions!
- Sammle Erfahrung als Administrator mit unserer Unterstützung
- Lerne durch uns wie Du z.B. eine eigene Webseite oder ein eigenes Portal erfolgreich in die Suchmaschinen bringst
- Du willst in den Vertrieb einsteigen, Dich eines Tages selbständig machen? Wir unterstützen Dich dabei
- Wir verhelfen Dir falls gewünscht zu einem eigenen Internetauftritt/Portal egal für welche Branche
- Du kannst unsere interessanten Kontakte nutzen
- Du bist Jungjäger? Dann kannst Du auch noch viel über die Jagd von 2 erfahrenen Jägern lernen, die ihr Wissen gerne an Jungjäger weitergeben
- Du brauchst kompetente Hilfe bei der Ausbildung Deines Jagdhundes
Last but not least...
Haben wir auch ein Bilderbuchhochwildrevier und bilden dort Jungjäger zum Jäger und nicht zum Kirrdödel aus... ;-)
Wie Du siehst, bieten wir Dir keinen bezahlten Minijob etc. an, sondern die Möglichkeit, mit uns gemeinsam im Team zu arbeiten und daraus Erkenntnisse und Profits zu ziehen, die Du vielleicht gar nicht für möglich gehalten hättest.
Du denkst wir spinnen??? Ja, da hast Du wohl Recht!!!
Welche "normalen" Leute würden wohl schon so lange durchhalten wie wir ganz ohne fette Profite und nicht im geringsten daran denken, künftig etwas anderes zu tun als das was uns Spaß macht?
Über das Jagdportal haben wir so viele tolle Menschen kennengelernt und wundervolle Erlebnisse gehabt die nicht mit Geld zu bezahlen sind.
Wir sind gepannt, was uns die Zukunft bringt und vielleicht bist Du ein Teil davon, wer weiß es schon :-)
Also melde Dich ganz einfach, wenn Du Lust auf eine Veränderung hast!
Die Gründer
Stefan Fügner (Administrator Deutsches Jagdportal und aller Facebookgruppen, Vertrieb, Jagdhundeausbilder)
Manuela Kern (Entwicklung und Programmierung der Jagddatenbanken und Webseite)
Rainer Kern (Kfm. Leitung/Marketing/Vertrieb, Jagdhundeausbilder)
Jungjäger aufgepasst: Zu Beginn des neuen Jagdjahres könnt Ihr Eure Suchanzeige „Jungjäger sucht Jagdmöglichkeit...“ für 1 Jahr für nur 19,95 Euro in das Jagdportal einstellen
geschrieben von Stefan FügnerDu bist Jungjäger und suchst eine Jagdmöglichkeit in Deiner Nähe?
Du willst Deine Anzeige langfristig im Jagdportal mit täglich über 1.300 Besuchern platzieren?
Durch die vielen Angebote an Begehungsscheinen und Jagdverpachtungen ist das Deutsche Jagdportal zum meistgelesenen Portal für Jäger geworden, die eine Jagdmöglichkeit suchen und Jagdpächtern, die Begehungsscheine anbieten. Deshalb starten wir zum neuen Jagdjahr die Aktion:
„Suchanzeige Jagdmöglichkeit für 19,95 Euro für ein Jahr“
Sende uns einfach Deinen Text mit Telefonnummer und emailadresse. Bei Zahlung von 19,95 Euro inkl. Mehrwertsteuer wird die Anzeige für ein Jahr freigeschaltet.
Die Anzeige erscheint zweimal. Einmal in der Jagddatenbank und außerdem im Marktplatz Jagd und ist in beiden Datenbanken für ein ganzes Jahr online.
Sende Deine Daten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff "Jungjägerangebot" oder ruf einfach an unter 0178 6141856, wir nehmen Deine Bestellung auch telefonisch entgegen.
Das Angebot gilt bis zum 30.4.2018
Stefan Fügner
Deutsches Jagdportal
Wer in Deutschland als Unternehmer auf die neuen Medien im Internet setzt, der hat es schwer
geschrieben von Stefan FügnerDass Deutschland beim Ausbau des Internets im Weltvergleich unter den Staaten mit Entwicklungshilfeniveau zu finden ist, hat sich mittlerweile auch bei den eher wenig internetaffinen Menschen herumgesprochen.
Nur Staaten, die von Despoten wie Nordkorea regiert werden, haben ein ähnlich rückständiges Internet wie Deutschland. Es ist aber nicht nur das fehlende Breitbandnetz, was Deutschland in der Internetinfrastruktur auf das Niveau eines Entwicklungslands zurück wirft. Große Teile unserer Behörden und behördenähnliche Organisationen weigern sich bis heute beharrlich, die Segnungen des Interntes zu nutzen. Dort werden noch immer Akten angelegt, Dokumente gedruckt und kopiert und Briefe verschickt, als ob es das Internet nicht gibt. Mit dem Argument des Datenschutzes wird jede Innovation im Keime erstickt.
Besonders beim Arztbesuch und bei Behördengängen wird jedem Internetnutzer die Rückständigkeit der schon lange nicht mehr fortschrittlichen Bundesrepublik deutlich. Diese durch Behörden verursachte Rückständigkeit im Internet musste auch unlängst die Redaktion vom Jagdportal erfahren.
Weil das Einstellen meiner email bei facebook über die Rückständigkeit unserer Behörden alleine mehrere 1.000 (!) Zugriffe erzeugt hat, möchte ich diesem Vorfall einen Artikel widmen.
Wer einmal die Administration eines sozialen Mediums geleitet hat, der weiß, dass dort vieles von ganz alleine läuft. Gelegentlich muss administrativ in die Software eingegriffen werden, aber auch das erfolgt in der Regel über Onlinetätigkeit oder durch emails, zumindest findet bei der Administration eines Portals kaum noch eine Kommunikation über Telefon statt.
Da ist es dann auch immer etwas ganz besonderes, wenn das Telefon klingelt.
Erstaunlicherweise haben seit 3 Jahren die Anrufe fast immer den gleichen Grund, die das Jagdportal -in der Regel in aller Frühe- erreichen.
So auch am Dienstag um 8.00 Uhr morgens.
Ich wurde nicht nur um 8.00 Uhr früh aus meiner Morgenruhe gerissen. Auch wurde ich dann noch barsch zurechtgewiesen, weil der Anrufer es unmöglich findet, dass „seine“ Jagdverpachtung im Internet erscheint. Scheinbar ist er mit dem Schwall an Bewerbungen um die Verpachtung völlig überfordert. Nun sind Interneteintragungen, in welcher Form auch immer Dank „google alert“ kein Geheimnis mehr, sodass ich immer sagen muss, dass es sich nicht um eine Form des Geheimnisverrats handelt, sondern Google alert mir diese Jagdverpachtung zugesendet hat. Eine andere Bezugsquelle, von kostenpflichtigen Anzeigen durch Emailbestellungen abgesehen, hat das Jagdportal nicht.
Viele dieser Beschwerdeführer wissen gar nicht, dass auch Printmedien die als Anzeige geschaltete Jagdverpachtungen ins Internet stellen, um die Attraktivität des Jagdmagazin auch bei Onlinejägern zu erhöhen.
Mit sehr bestimmter Art werde ich dann aufgefordert, die Anzeige unverzüglich aus dem Jagdportal zu entfernen. An einer Jagdverpachtung über das Internet sei man in keiner weise interessiert. Die Jagd soll nur in den Printmedien angeboten werden.
Was die Beschwerde in dieser Woche besonders brisant macht: Bei der Beschwerde handelte es sich um die email einer Mitarbeiterin einer Behörde, deren Aufgabe darin besteht, eine staatliche Liegenschaft zu verpachten, also nicht um ein Jagdgenossenschaft, die nicht zu einer Ausschreibung verpflichtet ist.
Ich bin bei den Beschwerdeführern immer wieder erstaunt, wie wenig Kenntnisse über das Internet vorhanden sind. Vor allem aber sieht man sich als Bollwerk gegen die immer weiter um sich greifende Informationsbeschaffung im Internet.
Ich sehe vor allem in der völlig überalterten Gesellschaft, in der überwiegend Offliner an den Schaltstellen der Macht sitzen, die Ursache für die extreme Rückständigkeit Deutschlands im Internetbereich.
Die völlig überalterten Strukturen im Jagdwesen gepaart mit lokalen Verfilzungen werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass das Internet im Jagdwesen eine weitestgehend bedeutungslose Rolle spielen wird. Hier, wie auch in vielen anderen Bereichen, verschläft Deutschland die Zukunft. Auch der nun zum x-ten mal beim Regierungsantritt unserer Bundeskanzlerin versprochene Internet- und Breitbandausbau wird daran nichts ändern.
Die Behördenmitarbeiter und ihre weltweit einmaligen, unkontrollierbaren Hierachieebenen werden den Fortschritt zu verhindern wissen, oder anders ausgedrückt:
Der deutschen Bürokratie ist es völlig gleichgültig, wer unter ihr Kanzler ist.
Waidmannsheil
Euer
Stefan Fügner
Hier die email an die Behörde:
Sehr geehrte Frau xxx,
für mein aus Ihrer Sicht schlechtes Benehmens um 8.05 Uhr entschuldige ich mich NICHT.
Wer bei mir vor 9.00 Uhr morgens anruft , der wird niemals mit Freundlichkeit rechnen können.
Nachdem ich nun gefrühstückt habe, meinen Frühstückskaffee getrunken habe, kann ich auf Ihre Beschwerde der Onlinevermarktung der Verpachtung des Eigenjagdbezirkes "xxxx" Stellung nehmen.
Als Behörde, die sich um die Vermarktung von fiskalem Eigentum kümmert, ist es Ihre Dienstpficht alles zu unternehmen, um einen möglichst hohen Preis bei der Vermarktung von staatlichen Liegenschaften zu erzielen. Sie haben dabei immer und nur das Wohl unseres Staates im Auge zu haben und haben Sorge zu tragen, dass sich die Einnahmenseite unseres Staates verbessert.
Dabei haben Sie die Verhältnismäßigkeit der Mittel abzuwägen, hohe Vertriebskosten zu vermeiden und günstige Vermarktungsangebote zu nutzen.
Kurzum: Sparsamkeit ist ihr oberstes Gebot!!!.
Wie man unter diesem Gebot der Sparsamkeit, das jeder Beamte kennen sollte, kostenpflichtige Printangebote nutzt, aber unser kostenloses Anzeigenangebot für Standardeinträge ablehnt, erschließt sich mir nicht.
Selbstverständlich haben wir auf Ihren Wunsch das Angebot sofort offline gestellt. Uns sind diese Beschwerden bei der regionalen Vergabe von Jagdverpachtungen durchaus bekannt, haben regionale Pachtinteressenten keinerlei Interesse, sich durch überregionale Mitbieter aus der Pacht drängen zu lassen. Wir nehmen darauf natürlich Rücksicht und löschen die Einträge der Beschwerdeführer immer sofort.
Sollten Sie in Zukunft an einer leistungsstarken Vermarktung Ihrer Liegenschaften interessiert sein, stehen wir Ihnen auch weiterhin ab 9.00 Uhr morgens zur Verfügung.
Bitte beachten Sie aber, das wir als Internetportalbereiber weltweit alle Pachtinterssenten erreichen. Eine regionale Selektion können wir nicht vornehmen.
-- Weidmannsheil mit besten Grüßen DEUTSCHES JAGDPORTAL Stefan Fügner Inhaber Regionalbüro Brandenburg: K&F Jagdportal – Kern und Fügner GbR Cöthener Str.26 D-16259 Falkenberg/Mark Mobil: +49 (0) 178 6141 856 Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Internet: http://www.deutsches-jagdportal.de
Das Journalistische Zeichnen als Instrument der (jagdlichen) Öffentlichkeitsarbeit
geschrieben von Stefan FügnerJeder kennt sie, die Pressemitteilung, mit der man auf Vorgänge oder Neuerungen in seinem Unternehmen oder seiner Organisation hinweisen möchte.
In der Regel sind Pressemitteilungen die Arbeit von Journalisten, die im Dienste dieser Unternehmen oder Organisationen stehen, um diese zu verfassen.
Eine eher seltende, aber in Zeiten des Internets immer häufigere Form der Öffentlichkeitsarbeit ist das Journalistische Zeichnen. Mit einem Skizzenblock und Stiften bewaffnet besucht der zeichnende Journalist Veranstaltungen und läßt sich dort von den Menschen und Gegenständen inspirieren. Es sind dann keine Fotos, sondern künsterische Werke, mit denen man dann für sein Unternehmen/Organisation wirbt.
Die Jagd- und Tierillustratorin Susanne Weiss bietet diese Tätigkeit des Journalistischen Zeichnens neben ihren künsterlischen Arbeiten an. Immer wieder sind es Naturtage und Jagdmessen, die sie mit Skizzenblock und Buntstiften besucht. Scheinbar ziellos läßt sie sich über die Jagdmessen treiben. Ein Tier, eine Ansammlung von Menschen oder ein ausgefallener Gegenstand inspiriert sie zum Verweilen und sie nimmt Skizzenblock und Stifte zur Hand, um den Moment festzuhalten. In kurzer Zeit entsteht ein einmaliges Bild mit starkem Ausdruck. Schnell ist Susanne umringt von Kindern und neugierigen Erwachsenen, die ihr beim Skizzieren über die Schulter schauen und vom schnellen Entstehen ihrer ausdrucksstarken Skizzen fasziniert sind.
Im Zeitalter von Internet und Onlinehandel werden Künstler und Gewerbetreibende, die einer Messe oder einer anderen Veranstaltung beiwohnen, immer wichtiger, verleihen sie der Veranstaltung doch etwas Einmaliges, etwas Individuelles. Dabei ist es egal, ob es ein Aussteller ist oder der Messeveranstalter selbst ist, der das journalistische Zeichnen als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit nutzt.
Wer mehr über diese Form der Öffentlichkeitsarbeit wissen will, der meldet sich bei
Susanne Weiss
Kunstgrafikerin und Jagdillustratorin
Schlossstr.8
86381 Krumbach/Niederaunau
Telefon 0171 3457865
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.journalistisches-zeichnen.de
Vor allem Kinder werden immer wieder in den Bann der Illustratorin gezogen
Jagdhundeschulen mit der Erlaubnis nach § 11 Tierschutzgesetz mit eigener Datenbank
geschrieben von Stefan FügnerSeit heute ist die Datenbank Jagdhundeschulen/Ausbilder völlig überarbeitet. Die Datenbank ist ausschließlich Jagdhundeschulen vorbehalten, die über die Erlaubnis nach § 11 verfügen.
Nach über 2 Jahren sollten nun die meisten Jagdhundeausbilder über die Genehmigung nach § 11 Tierschutzgesetz der Veterinärämter verfügen.
Wir haben deshalb alle Jagdhundeschulen mit der Erlaubnis den erweiterten Datenbankeintrag eingeräumt und allen anderen bisherigen eingetragenen Jagdhundeschulen, die den Nachweis der Veterinärämter nicht erbringen konnten, gelöscht. 40 gewerbliche Jagdhundeschulen verfügen bereits über die Erlaubnis und können in der Übersicht Jagdhundeschulen angesehen werden.
Auch in Zukunft erhalten alle Jagdhundeschulen einen kostenlosen "mehr-lesen-Eintrag" als Anerkennung. Wir möchten damit einen Anreiz setzen, sich im Sinne des Wohles unserer Jagdhunde weiterzubilden. Selbstverständlich haben auch alle Jagdhundvereine die Möglichkeit, über den kostenlosen Datenbankeintrag für ihre zertifizierte Jagdhundeschule zu werben, sofern die Prüfung durch ein Veterinäramt vorliegt.
Wir wünschen den Jagdhundeschulen weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit und wünschen natürlich vor allem
Waidmannsheil
Das Team vom
Deutsches Jagdportal
Der Jagdhundeausbilder Martin Lauer aus Hessen
Initiative "Vertrauen durch Weiterbildung" - Jagdhundeschulen mit der Genehmigung nach § 11 Tierschutzgesetz erhalten kostenlosen Datenbankeintrag
geschrieben von Stefan FügnerMit 84 eingetragenen Jagdgebrauchshundeschulen hat das Deutsche Jagdportal die größte Datenbank für Jagdhundeschulen.
Bei vielen Jagdhundeausbildern ist die Genehmigung nach § 11 Tierschutzgesetz noch immer umstritten, bzw. erst wenige Jagdhundeausbilder können die Qualifikation vorweisen.
Das Deutsche Jagdportal sieht aber vor allem bei der Jagd erheblichen Bedarf in der Fort- und Weiterbildung und startet deshalb die Initiative "Vertrauen durch Weiterbildung". Alle Jagdhundeschulen und Hundeschulen, die eine von den Veterinärämtern ausgestellte Genehmigung besitzen, können ihre Hundeschule mit dem "mehr-lesen-Eintrag" im Deutschen Jagdportal bewerben.
Zudem werden alle Termine der Jagdhundeschule beworben. Wer sich als professioneller Jagdhundeausbilder diesen kostenlosen Eintrag nutzen will, der sendet
Zertifizierung des Veterinäramtes,
Logo,
Seminarangebote,
bis zu 5 Bilder,
Seminartermine
an:
Redaktion Deutsches Jagdportal
Stefan Fügner
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Deutsche Jagdportal weiterhin auf Wachstumskurs - über 30% mehr Zugriffe gegenüber dem Vorjahr
geschrieben von Stefan FügnerImmer mehr Jäger nutzen das Deutsche Jagdportal zur Informationsbeschaffung. Die Suchmaschinenotimierung (SEO) zeigt Wirkung - Zugriffe von Google tragen entscheidend zum Wachtumplus in 2017 bei.
Auch im dritten Jahr seines Bestehens kann das Deutsche Jagdportal ein zweistelliges Zuwachs bei den Zugriffen nachweisen. Mit über 350.000 Zugriffen in 2017 wurden die Erwartungen weit übertroffen. Während die Zugriffe aus den sozialen Medien kaum noch zum Wachstum beitrugen, wurden die neuen Besucher fast ausschließlich über Suchmaschinen generiert. Entscheidend dafür war vor allem die Einführung und konsequente Umgesetzung einer Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Über ein Jahr hat es gedauert, bis die Sparte Jagdnachrichten von den Suchmaschinen gefunden wurde und nun auch zum Wachtum beiträgt. Mit über 70% der Besucher aber ist die Jagddatenbank nach wie vor die am häufigsten besuchten Sparte, was wohl auch an der mittlerweile fast lückenlosen Erfassung aller öffentlichen Jagdpachtausschreibungen in Österreich und Deutschland liegt. In den Suchmaschinen nehmen wir hier unangefochten die ersten Plätze ein.
In der Sparte Jagddatenbank entwickelte sich auch die neue im Herbst eingerichtete Datenbank Wildbretverkauf mit mittlerweile fast 400 Einträgen erfreulich, allerdings brachte der Beginn der Saison in der Vorweihnachtszeit nicht den erhofften Erfolg. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass für die Entwicklung einer neu aufgelegten Sparte deutlich über ein Jahr benötigt wird, bis sich der Erfolg in Form von Zugriffen zeigt. Auch hier heißt es: Eine Spitzenposition in den Suchmaschinen muss man sich hart erarbeiten. Beim Wildbret heißt es deshalb: Die nächste Wildbretsaison kommt bestimmt.
Das diesjährige Wachstum bei den Zugriffen haben die Erwartungen deutlich übertroffen und wir freuen uns auf ein weiteres spannende Jahr 2018.
Das Team vom Deutchen Jagdportal
Das Internet und die Altersstruktur der Jäger – eine ernüchternde Bestandsanalyse
geschrieben von Stefan FügnerIn diesem Monat durchbricht das Jagdportal erstmals deutlich die 40.000er Besuchermarke. Dieses Ziel hatten wir erst in der 2. Hälfte des kommenden Jahres anvisiert. Die überdurchschnittlichen Zuwächse, die im Jahresdurchschnitt im Vergleich zum Vorjahr bei etwa 30% liegen, wurden im wesentlichen durch die hohen Besucherzuwächse auf dem Nachrichtenblog „Aktuelle Jagdnachrichten“ getragen. Ein zweiter wichtiger Faktor, der die Zuwächse steigen ließ, war eine konsequente Anwendung der Software, die die Suchmaschinenoptimierung steuert. Erkennbar wurde diese Suchmaschinenoptimerung durch den überdurchschnittlichen Anstieg der Zugriffe durch Suchmaschinen.
Doch trotz der sehr dynamischen Entwicklung der Zugriffe des Jagdportals, die uns alle überraschte, wollte nach der Ananalyse keine wirkliche Freude aufkommen.
Wir verglichen die Altersstruktur der gesamten Jägerschaft mit der Altersstruktur der Besucher das Jagdportals. Grundlage ist einerseits die soziografische Struktur die durch den DJV im Jahre 2016 erstellt wurde und andererseits die Auswertung von 184.770 diesjährigen Besuchern des Jagdportals untergliedert in Altersgruppen.
Mit 61 % stellt die Gruppe der über 55-jährigen Jäger die mit Abstand größte Gruppe in der Jägerschaft dar. Deutlich über 2/3 der Jäger sind somit über 50 Jahre alt. Der gesamtgesellschaftliche Durchschnitt liegt seit einem Jahr erstmalig bei etwas über 50%.
Beim Vergleich der demografischen Struktur der Jägerschaft mit der demografische Struktur des Jagdportals stellte sich dann auch schnell große Ernüchterung ein.
Die Altersgruppe der über 55-jährigen Jäger stellt zwar 61% der Jäger, besucht aber mit einem protentualen Anteil von gerade einmal 17,7 % das Deutsche Jagdportal.
Aber ausgerechnet die Gruppe der 35-44-jährigen Jäger, die in der Jägerschaft eine eher unbedeutende Gruppe bildet (9% der Männer, 26% der Frauen) stellt beim Jagdportal mit über 25% mit Abstand die größte Besuchergruppe dar.
Der Vergleich der beiden soziodemografischen Auswertungen zeigen deutlich:
Das Internet ist in der überalterten Jägerschaft noch nicht angekommen.
Die Ursachen sind vielschichtig. Zum einen sind viele Jäger, vor allem im Alter regional fest verwurzelt. Für diese lokalen „Communities“, wie es heute so schön heißt, Bedarf es keines Internets. Zudem wird das Internet -auch im Jahre 2017- tendenziell stark von Jugendlichen genutzt, in der Benutzungstruktur des Jagdportals wird die Überalterung der Jägerschaft sehr deutlich erkennbar.
Bei alller Ernüchterung, auf ein Ergebnis sind wir beim Jagdportal aber besonders Stolz:
Zwar steigt der Anteil der Jägerinnen innerhalb der Jägerschaften stetig an und liegt mittlerweile bei 7%. Doch das Jagdportal hat mit 20,7% einen weit über dem Durchschnitt liegenden Anteil weiblicher Besucher.
Waidmannsheil
Das Team vom Deutschen Jagdportal
Schwarzarbeiter erhält als Entlohnung Jagdmöglichkeit
geschrieben von Stefan FügnerDie Not vieler Jungjäger, eine Jagdmöglichkeit zu finden, treibt schon seltsame Blüten.
Heute stieß ich bei der Suche nach Jagdmöglichkeiten auf eine Anzeige, die an Unverfrorenheit kaum zu überbieten ist.
Da vergibt tatsächlich ein Jagdpächter eine Jagdmöglichkeit und fordert im Gegenzug die Mithilfe bei der Fertigstellung der eigenen Baustelle.
Nun ist nichts gegen die Nachbarschaftshilfe einzuwenden, wo der Gesetzgeber dies sogar ausdrücklich vorsieht, aber mit einer derart unverfrorenen Art einen Schwarzarbeiter zu suchen, ist mir noch nicht untergekommen. Als gelernter Maurer hoffe ich inständigst, er findet einen Handwerker, der ihm möglichst viel Pfusch in seine Baustelle einbaut, damit er den Rest eines Lebens diesen Deal bereut. Scheinbar hat man wohl das Geld, um eine Jagd zu pachten, beim Bau des Eigenheims aber klemmt es finanziell, was nun ein Jungjäger mit handwerklichen Fähigkeiten ausbaden muss.
Liebe Jungjäger,
als Administrator des Deutschen Jagdportals und als Jäger mit 43 Jahresjagdscheinen kenne ich die Not, die herrscht, wenn es darum geht, den Einstieg in das aktive Jagen zu finden. Ich weiß auch, dass es einige Jagdpächter gibt, die diese Not ausnutzen und mit unanständigen Forderungen das Ansehen der Pächterschaft schädigen. Immer wieder verweigere ich Anzeigenkunden das Schalten einer Anzeige, weil ich den Inhalt als unseriös oder die Forderungen, die dort gestellt werden, als unzumutbar erachte. Auch die Anzeigen von Jagdmöglichkeitsuchenden werden von mir geprüft und nötigenfalls korrigiert. Diese Anzeige, - über das Anzeigenportal, auf dem sie geschaltet ist, halte ich mich bedeckt- bestätigt mir erneut, daß eine Zensur und Korrektur von Anzeigen in dieser Form durch mich richtig ist.
Wie man als Administrator eines Anzeigenportals eine derart peinliche Anzeige freischalten kann, werde ich nie verstehen. Es zeigt aber auch, dass man bei der Auswahl eines Anzeigenportals im Internet auf Seriösität achten sollte.
Solange wie ich als Administrator des Deutschen Jagdportals tätig bin, wird es solche Anzeigen auf dem Deutschen Jagdportal nicht geben, das verspreche ich Euch.
Stefan Fügner
Adminstrator des Deutschen Jagdportals
weiter...
Achtung Jungjäger und Jagdmöglichkeitsuchende: Kostenlose Kleinanzeige für über 3 Monate in der Rubrik "Begehungsschein Gesuche"
geschrieben von Stefan FügnerWenn jetzt im Herbst wieder die Ausschreibungen zu den Jagdverpachtungen beginnen, steigen auch die Zugriffe beim Jagdportal.
Zu Beginn der Herbstjagdsaison ermöglichen wir es Jungjägern und anderen Begehungsscheinsuchenden den Marktplatz Jagd für eine Anzeige 3 Monate kostenlos zu nutzen. Die Anzeigen werden bis zum 31.12.2017 online gestellt.
Voraussetzung:
Einen aussagefähigen Text über Deine jagdlichen Ambitionen (mindestens 3 Sätze)
Ein ansprechendes Foto von Dir bei der Jagd. Auch Erlegerfotos sind erwünscht, aber bitte kein völlig zerschossenes Wild.
Das Angebot gilt bis 31.10.2017.
Bei Interesse sendet einfach den Text mit Eurer Anschrift und dem Foto an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Bei Fragen einfach anrufen.
Hier geht es zum Marktplatz Jagd
Waidmannsheil
Euer
Deutsches Jagdportal
Das Deutsche Jagdportal startet die Aktion "Wildfleischverkauf über das Internet"
geschrieben von Stefan FügnerDie Datenbank "Wildbretverkauf" des Deutschen Jagdportals bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wildfleisch online zu vermarkten
In einigen Wochen beginnt wieder die Hauptsaison beim Wildfleischverkauf. Das Deutsche Jagdportal unterstützt Jägdpächter bei der Onlinevermarktung.
Mittlerweile hat es sich herumgesprochen: Auf der letzten Meile wird das Geld verdient!
Das gilt auch für die Vermarktung des Wildfleisches. Wer sein erlegtes Wild nicht an den Wildhändler verramschen will, der sucht eigene Wege der Vermarktung. Natürlich ist eine saubere Verarbeitung nach hygienerechtlichen Vorschriften unbedingt notwendig, um das Fleisch an den Mann/Frau zu bringen. Aber alleine damit ist es nicht getan. Erst die direkte Vermarktung an den Endkunden sichert dem Jäger die notwendigen Einnahmen, damit sich die Mühen der Verarbeitung lohnen. Das Internet ist für diese Direktvermarkung geradezu ideal!
Das Deutsche Jagdportal bietet in der Hauptwildfleischsaison des diesjährigen Jagdjahres 2017/18 den "mehr-lesen-Eintrag" für nur 19,90 Euro bis zum 31.12.2017 an. Der kostenlose Standardeintrag ist natürlich unabhängig davon weiterhin möglich.
Hier kann man sich einen "mehr-lesen-Eintrag" in der Datenbank "Wildbretverkauf" ansehen.
Das Deutsche Jagdportal wird in den nächsten Wochen mehrere große Werbekampagne für den Verzehr des Wildfleisches und dessen Bezug direkt beim Jäger starten.
Wir halten Euch auf dem Laufenden
Das Team vom Deutschen Jagdportal
Jagdverein Lehrprinz e.V. und das Deutsche Jagdportal starten die Aktion: „Keine Kanzel ohne Nistkasten“
geschrieben von Stefan Fügner
Jäger schaffen Wohnraum zum Schutz vor invasiven Arten
Überall sind die Waschbären auf dem Vormarsch und bedrohen die Populationen unserer Singvögel, weil waschbärensichere Bruthöhlen fehlen.
Die Ausbreitung der Waschbären ist kaum noch aufzuhalten oder einzudämmen. Ihre scharfe Bejagung alleine recht nicht aus, unsere Singvögel zu schützen. Für Waschbären gibt es kaum ein Gebiet, das sie nicht besiedeln. Dort gehen sie auf die Suche nach Nahrung und zerstören Nester und Gelege. Viele Vögel finden kaum noch Nistplätze, an denen sie ungestört ihre Jungvögel groß ziehen können. Für viele Tiere wird die Ausbreitung des Waschbären zur Existenzfrage.
Wer sich mit unseren Höhlenbrütern und ihren Nistgewohnheiten beschäftigt hat, der weiß, wie wichtig für sie das knappe Gut Nisthöhle ist. Immer wieder kann man im Frühjahr den Kampf der Höhlenbrüter um die kaum vorhandenen Nisthöhlen beobachten. Marder- und waschbärensichere Nisthöhlen sind auch im gesunden Mischwald eine Rarität.
Der Jagdverein Lehrprinz e.V. und das Deutsche Jagdportal starten deshalb die Aktion „Keine Kanzel ohne Nistkasten“.
Ziel der Aktion ist es, dass wir Jäger es schaffen, dass jede neu gebaute Kanzel ein Nistkasten für Höhlenbrüter bekommt. Er wird am Eckpfosten der Kanzel angebracht und kann schnell im Frühjahr bei der Hochsitzkontrolle gereinigt werden.
Der Nistkasten wird aus Resten von Schalbrettern gefertigt, das Dach ist zusätzlich mit Dachpappe abgedichtet. Mit einem beweglichen Frontteil kann der Nistkasten mühelos mit wenigen Handgriffen gereinigt werden. Mit einer Montageleiste wird der Nistkasten am Hochsitz mit 2 Schrauben befestigt, damit er nicht entwendet werden kann.
Auch ist es wichtig, dass Spaziergänger beim Anblick eines Hochsitzes sehen, dass wir Jäger aktiv den Artenschutz unserer Singvögel unterstützen. „Jagd ist aktiver Naturschutz“ darf nicht länger eine leere Floskel sein, sondern muss schon am Hochsitz erkennnbar werden.
Wer den am Hochsitz angebrachte Nistkasten auch noch fotografiert und uns das Foto zusendet, der wird auf einer extra eingerichteten Facebookseite geehrt.
Die hier gezeigten Nistkästen wurden an 8 in diesem Jahr neu errichtete Hochsitzen im Eigenjagdbezirk Trampe in Brandenburg Kreis Barnim montiert.
Unterstützen Sie die Aktion mit dem Kauf der Nistkästen. Es gibt sie im Paket zu
3 Nistkästen inklusiv Versand innerhalb Deutschlands für 46,90 Euro
6 Nistkästen inklusiv Versand innerhalb Deutschlands für 89,90 Euro
Größere Lieferungen auf Anfrage.
Jagdverein Lehrprinz e.V.
Cöthener Str.26
16259 Falkenberg/Mark
Telefon: 033458 64247
Mobil 0178 6141856
email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Regional Wildfleisch kaufen und verkaufen
geschrieben von Manuela KernSie möchten gerne Wildfleisch direkt vom Jäger oder Wildbrethändler in Ihrer Nähe kaufen?
In der Jagddatenbank des Deutschen Jagdportals finden Sie ganz einfach und übersichtlich dargestellt, einen Wildbretanbieter in Ihrer Region!
Sie werden überrascht sein, wie einfach, schnell und komfortabel die Suche für Sie ist!
Auf der Deutschlandkarte wählen Sie ihr Bundesland aus und schon öffnet sich für Sie eine neue Karte mit allen Landkreisen. Klicken Sie auf Ihren Landkreis.
In fast jedem Landkreis befindet sich ein Jäger, Jagdpächter oder Wildbrethändler, der Wildprodukte in seiner Tiefkühltruhe vorrätig hat.
Sollte er einmal ausverkauft sein, rufen Sie einfach einen anderen Jäger in der Nachbarschaft an. Sie möchten frisches Wild?
Bestellungen nehmen die Jäger immer gerne im Voraus entgegen. Sie sollten dabei nur berücksichtigen, dass der Jäger Ihnen nur während der gesetzlich festgelegten Jagdzeiten frisches Wild liefern kann.
Das Deutsche Jagdportal unterstützt die regionalen Jägerschaften bei der Vermarktung von Wildbret, um eine flächendeckende Versorgung mit Wildfleisch sicherzustellen.
Niemand sollte auf das delikate Wildfleisch verzichten müssen, nur weil er/sie nicht weiß, wo es zu bekommen ist.
Warum Wildfleisch?
Die Massentierhaltung der industrielle Landwirtschaft und die damit einhergehenden Fleischskandale, haben das Vertrauen der Verbraucher von Fleisch in den letzten Jahren schwer erschüttert.
Der völlig verzicht auf Fleisch, wie es die Vegetarierer praktizieren, ist für bekenndende Fleischesser keine Lösung.
Bei Wildfleisch gilt der Grundsatz: Mehr Bio geht nicht!
Dennoch gilt auch: Augen auf beim Wildbretkauf!
Deutschland ist mit 6.000 Tonnen der weltweit größte Abnehmer neuseeländischer Hirsche. Wenn ein Restaurant mit „Wild aus heimischen Revieren“ wirbt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass das Hirschfleisch auf Ihren Teller auch von einem Hirsch aus Deutschen Wäldern stammt.
So viel Hirschfleisch kann der regionale Jäger gar nicht liefern, damit Hirschfleisch ganzjährig in Restaurants angeboten werden kann.
Die Hirsche werden in Neuseeland auf Farmen gehalten und kommen als Tiefkühlware bei uns an. Was Farmhaltung bedeutet und was die Jagd mit dem Helikopter auf die Tiere bedeutet, lässt sich im Internet leicht recherchieren, deshalb möchten wir an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen.
Sie sind Jäger, Jagdpächter oder Wildfleischhändler und möchten Ihr Wildbret gerne regional vermarkten?
Über unser Online-Formular haben Sie die Möglichkeit, sich mit einem kostenlosen Standardeintrag in der Jagd-Datenbank unter BIETE in der Kategorie SONSTIGE JAGDDIENSTLEISTER und der Rubrik WILDBRETVERKAUF zu registieren.
Darüber hinaus bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit, ab 7,49 €/Monat inkl. MwSt. bei einer Laufzeit von 12 Monaten einen persönlichen Internetauftritt zu bekommen. Unser "Mehr-Lesen-Eintrag" bietet Ihnen die Möglichkeit, sich und Ihre Angebot den Interessenten ausführlich vorzustellen, eine Preisliste zu veröffentlichen, Bilder und Videos einzustellen etc.
Bei Interesse beraten wir Sie gerne! Bitte kommen Sie bei Fragen jederzeit auf uns zu!
Tel.: 033459 / 64247
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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