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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Jagd

HIRSCH&CO ist eine Plattform für die Vernetzung von Jagd und Wissenschaft und ein Beitrag zur Weiterbildung der Jägerschaft.

Wissen macht uns Jägerinnen und Jäger in der Praxis besser und schafft ein tieferes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge nachhaltiger Jagdkonzepte. Der Schulterschluss mit der Wissenschaft ist deshalb in unserem Eigeninteresse. Der Schwerpunkt von HIRSCH&CO liegt auf den sogenannten wissenschaftlichen Blinks. Blinks sind stark komprimierte Inhalte, die in max. fünf Minuten Lesezeit entscheidende Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien und Projekten wiedergeben.

Wissen schafft zudem die Grundlage für eine gute Argumentation im Dialog mit der nichtjagenden Öffentlichkeit. Dieser Dialog findet heute primär in den sozialen Netzwerken statt. Ohne Social Media können wir unseren wertvollen gesellschaftlichen Beitrag nicht mehr überzeugend vermitteln. In den sozialen Netzwerken sind wir alle Botschafter für unsere Anliegen und Interessen und haben direkten Einfluss auf des Image der Jagd in der Öffentlichkeit. Ein sensibler Umgang mit jagdlichen Inhalten im Netz ist deshalb essentiell und geht uns alle etwas an. HIRSCH&CO liefert Anregungen in Form von analytischen Beiträgen und konkreten Social Media Guidelines für die Jägerschaft.

Christine Fischer, akademische Jagdwirtin und Gründerin von HIRSCH&CO, möchte das Bewusstsein stärken für die Relevanz einer symbiotischen Beziehung von Jagd und Wissenschaft. Der Blog schafft zudem Aufmerksamkeit für die weitreichende Verantwortung jedes einzelnen Jägers in der Kommunikation mit der nichtjagenden Mehrheitsgesellschaft.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.hirschundco.com

Kontakt:
Christine Fischer, email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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WO finden Singles unter den Jägerinnen und Jägern die Liebe ihres Lebens?

Wie gut, dass es die "LiebeJagd" gibt, das einzige Datingportal für Jäger in Deutschland!

Bei LiebeJagd finden sich Gleichgesinnte, die nicht nur Verständnis für die doch zeitintensiven Passion Jagd haben, sondern die auch noch die gleiche Leidenschaft miteinander teilen!

LiebeJagd Partnersuche Jagd und Naturfreunde Imagebild

LiebeJagd ist eine kleine Gemeinschaft und dennoch finden sich immer wieder glückliche Paare bei LiebeJagd, wie man unter den „Lovestories“ auf der Seite des Portals sehen kannt.

Die Partnerbörse für Jagd- und Naturfreunde ist ein kleines, feines und familiäres Portal, bei dem man sich als kostenloses Mitglied anmelden kann.

Für kleines Geld gibt es eine Premium-Mitgliedschaft, die dem Nutzer den Zugang zu allen Möglichkeiten und Bereichen auf dem Portal öffnet.

Das Portal finanziert sich nicht über die Mitgliedsbeiträge, es ist mehr oder weniger eine "Liebhaberei" der Gründerin.

Seit dem 01.02.2017 steht den Mitgliedern der www.liebejagd.de eine technisch überarbeitete Singlebörse für Jäger zur Verfügung.

Über einen Blog "Aktuelles", kommuniziert das kleine LiebeJagd Team mit den Mitgliedern.

Ebenfalls neu ist ein Forum, welches gestern ganz jungfreulich an den Start ging. Das Forum bietet den Mitgliedern die Möglichkeit, sich über Beiträge und Diskussionen ein besseres Bild anderer Mitglieder machen zu können. 

Außergewöhnlich ist, dass die LiebeJagd Anfang 2014, vermutlich als einziges Datingportal im WorldWideWeb, mit nur einer Hand voll Mitgliedern online ging. Wie andere Datingportale, die gerade neu gegründet wurden, direkt mit Tausenden von Mitglieder an den Start gehen, wurde von STERN TV recherchiert und kann unter Aktuelles auf der Seite nachglesen werden.

Vom DEUTSCHEN JAGDPORTAL gibt es auf jeden Fall ein "DAUMEN HOCH" dafür, dass es Menschen gibt, die nicht nur reden sondern aktiv werden und für die Jägerschaft auch in Sachen Liebe etwas tun! Man lebt ja nicht nur von der Jagd allein... 

Angebot

Freigegeben in Pressemitteilungen
Freitag, 27 Januar 2017 20:31

Jägerin gesucht für ZDF Reportage

Es handelt sich um eine ZDF Reportage über den Deutschen Wald, die im Herbst 2017 an einem Sonntag um 18:30 Uhr ausgestrahlt- und von bis zu 4 Millionen Zuschauern gesehen wird.


Jagdhundezüchter


Das DEUTSCHE JAGDPORTAL unterstützt die Filmemacherin Carmen Schuhmacher, bei Ihrer Suche nach einer Jägerin für eine ZDF Reportage über den Deutschen Wald.


Worum geht es in dieser Reportage?

Beim Porträt der Jägerin geht es in erster Linie um den Aspekt der Landschaftspflege durch Bestandskontrolle.

Es handelt sich um eine Reportage über den deutschen Wald. In dem 30-minütigen Film möchte Frau Schuhmacher die verschiedene Aspekte des deutschen Waldes vorstellen. Vom Ranger, über Besonderheiten im Wald wie Heiraten auf einem Baumwipfelpfad oder eine Übernachtung im Baumhaushotel, bis zur Nutzung des Walds als Rohstoffquelle (Porträt von Europas größtem Sägewerk).

Beispiele von ZDF Reportagen finden Sie hier  https://www.zdf.de/dokumentation/zdf-reportage


IHR PROFIL:

Sie sind im Idealfall maximal 40 Jahre alt.Sollten Sie aus einer Jägerfamilie stammen, von klein auf mit der Jagd verbunden, ist dies von Vorteil aber kein muss.

Wichtig ist nur, dass Sie in einem WALDGEBIET jagen, idealerweise in einem der Folgenden: Hanich, Spessart, Bayerischer Wald, Schwarzwald, Eifel.

Sie benötigen kein spezielles Fachwissen! Die individuelle Geschichte, die erzählt wird, wird gemeinsam mit Ihnen in einem vorherigen Gespräch festgelegt. Da jeder Mensch individuell ist und eine andere „Geschichte“ hervorbringt, hängt also das WAS erzählt wird ganz stark davon ab, mit WEM gedreht wird". Der Anteil im Film dauert ca. 4-5 Minuten.

Und natürlich sollten Sie Lust auf den Dreh haben!

Frau Schuhmacher hat einen ähnlichen Film mit dem gleichen Kollegen schon über die Zugspitze umgesetzt. Über diesen Film bekommt man einen guten Eindruck davon, wie auch der Wald-Film aufgebaut sein könnte. Dies betrifft auch die Haltung und Mischung der Themen. 

https://6040c1ecb3ba58fb545282cfae168f49-gdprlock/188134781

Die Ausstrahlung der Sendung ist im Herbst 2017 geplant. Der Dreh könnte theoretisch schon ab April / Mai, aber auch erst im Hochsommer stattfinden.


Sie sind an der Teilnahme interessiert?

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis spätestens Donnerstag, den 02.02.2017 an folgende Emailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Stellen Sie sich in der Bewerbung vor, fügen ein Foto bei auf dem Sie als Jägerin zu sehen sind und erzählen in Kurzform, was Sie mit der Jagd verbindet. 


DEUTSCHES JAGDPORTAL zum Thema Jagd in der Öffentlichkeit

Bitte sind Sie sich bei Ihren Berichten und Äußerungen über die Jagd Ihrer großen Verantwortung der gesamten Jägerschaft gegenüber bewusst!

 

 

Freigegeben in Jäger Casting

Schon in wenigen Monaten stehen die Verpachtungen von Jagdrevieren für das Jagdjahr 2017/2018 an. Sparen Sie Zeit und Geld bei der Suche nach einem passenden Jagdpächter und erzielen Sie bei öffentlichen Ausschreibungen den besten Preis durch eine Anzeige im Deutschen Jagdportal.

Die Jagd-Datenbank „Jagdverpachtungen“ wird täglich von über 1.000 Besucher besucht. Hier wird Ihr Jagdpacht-Angebot gefunden. Zusätzlich werden Jagdpachtangebote von uns in den sozialen Medien publiziert, wodurch wir eine enorme Reichweite erzielen.

Es wird nicht lange dauern, bis Ihre Jagd verpachtet ist, versprochen!

Es erreichen uns fast täglich Dankschreiben äußerst zufriedener Jagdverpächter, aber auch von Jagdpachtsuchenden oder Begehungsscheinsuchenden, die sich in unsere Jagd-Datenbank eintragen.

Referenz

Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen!

Für nur 39,90 € inkl. MwSt. bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Jagdausschreibung professionell gestaltet einer breiten Masse von Jagdpachtinteressierten zu präsentieren!

Die Laufzeit Ihrer Anzeige beträgt, nicht wie sonst üblich, 3 Monate. Ihre Anzeige bleibt so lange zeitlich unbefristet online, bis Sie uns bitten, Ihre Ausschreibung aus der Jagd-Datenbank zu entfernen.

Mit einer Anzeige im Deutschen Jagdportal können Sie Ihre Ausschreibung sehr ansprechend und ausführlich beschreiben, sowie ein Logo, Bilder und Videos hochladen.

Beispiel einer Jagdpachtausschreibung im Deutschen Jagdportal

Jagdpacht01

Jagdpacht02

Wie kommt Ihr Angebot in die Jagd-Datenbank hinein?

Es ist ganz einfach! Nutzen Sie unser Online-Auftragsformular und nehmen Ihre Eintragungen in der Rubrik „Standard und Mehr-Lesen-Eintrag“ vor.

Bitte tragen Sie unter Firma einen Namen ein (Pflichtfeld), auch wenn Sie keine Firma sind.

Wählen Sie zusätzlich bitte einen passenden Benutzernamen und tragen bei der Laufzeit 6 Monate ein (wir schalten Ihr Inserat danach unbefristet frei).

Zum Eintrag Ihrer Jagdverpachtung 

Falls Sie das Online-Formular nicht nutzen möchten, können Sie uns Ihre Ausschreibung auch gerne per Email zusenden.

Bei Fragen und Wünschen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Waidmannsheil mit besten Grüßen

Stefan Fügner
Geschäftsführer


Kontakt:

Tel.:    +49 (0) 33458 64247 
Mobil: +49 (0) 178 6141856
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Freigegeben in Jagdverpachtungen

Waidgerechtigkeit Deutsches Jagdprtal Jagdblog Stefan Fuegner


Als in einer Facebookgruppe unlängst ein Jäger ganz stolz einen Videofilm präsentierte, der die Erlegung eines Schmalrehs zeigte, kam es zu einer heftigen Diskussion.

facebook meldung schmalreh video

Der Beitrag zeigte das Schmalreh bei der Beobachtung bis zum Schuss und dessen Folgen.

Viele Kommentare zu diesem Beitrag drehten sich um die Frage, ob das Publizieren eines Videos in den sozialen Medien, das den Abschuss eines Schmalrehs zeigt, mit der Waidgerechtigkeit vereinbar ist?

Kommentare, die eine problemlose Vereinbarkeit sahen, konnte man ebenso finden, wie Kommentare, die die völlige Unvereinbarkeit mit der Waidgerechtigkeit sahen. Das Für und Wider hielt sich über den Verlauf der Diskussion die Waage.

Historischer Abriss zur Waidgerechten Jagd

Nach der Revolution von 1848 fehlte es dem Jagdwesen an Orientierung. Nach der Abschaffung des Jagdmonopols des Adels fiel die Jagd an die Bauern. Doch diese bäuerliche Jagd kannte nur das Töten -besser abschlachten- der Tiere, die in der Flur Schaden anrichteten.

Das aufstrebende Bildungsbürgertum fand immer mehr Gefallen an der Jagd, konnte aber an der primitiven Bauernjagd wenig Stilvolles finden. Mehr und mehr übernahm das Bildungsbürgertum, vorangetrieben durch steigenden Wohlstand, das Jagdwesen von den Bauern. Ähnlich wie der Adel es viele Jahrhunderte vorher getan hat, gab man der Jagd einen würdevollen Rahmen. Man wollte sich von der archaischen Jagd der Bauern abgrenzen und die Jagd sollte im Sinne des damalig hoch im Kurs stehenden Humanismus ausgeübt werden.

Die Idee, dem Wild, das man jagte, eine Art Würde zu geben, die damals nur den Menschen zugestanden wurde, war geboren.

Mit dem Begriff der Waidgerechtigkeit hat somit bereits vor 150 Jahren der Tierschutz Einzug in der Jagd gehalten, wohlgemerkt, in einer Zeit, als es noch gar kein Tierschutzgesetz gab. Hier bewegen sich im übrigen die heutigen Tierrechtler , die gleiches Recht für Mensch und Tier fordern, auf Augenhöhe mit den bürgerlich humanistischen Jägern des 19. Jahrhunderts, die die Waidgrechtigkeit erfunden haben!

Die Tier- Natur- und Umweltschutzgesetze machen den Begriff der Waidgerechtigkeit überflüssig!

Noch vor einigen Jahrzehnten stand die Jagd mit der Forst- und Landwirtschaft im Mittelpunkt der Naturnutzung. Doch sie müssen sich mit immer mehr Naturnutzern (Reitern, Joggern, Mountainbikern, Hundehaltern, Erholungssuchenden) diese Recource Natur teilen.

So kam es, dass es zu immer weitreichenderen Gesetzen im Tier-, Natur-. und Umweltschutz kam. Der vormals ausschließlich auf die Jäger beschränkte Tierschutz in Form der Waidgerechtigkeit wurde mit den Natur- Tier- und Umweltgesetzen auf alle Bürger ausgedehnt. Auch der Tierschutz ist heute ein wesentlicher Bestandteil der Jagd, auch wenn das bei "einigen schwarzen Schafen" Jägern noch nicht angekommen ist. Gott sei Dank, sterben die meisten dieser Minderheit langsam aus.

Doch wie fand der rechtsunbestimmte Begriff der Waidgerechtigkeit seinen Weg in die Gesetzgebung?

Gerne führen die Jäger die Waidgerechtigkeit als Leitfaden ihres Handelns an. Doch mit der Einführung des Tierschutzes im Jagdwesen führt die Benutzung des Begriffs der Waidgerechtigkeit parallel zur Tierschutzverpflichtung immer mehr zu Irritationen. Im Gegensatz zum Grundsatz des Tierschutzes, der fordert, dem Tier unnötiges Leid zu ersparen, ist die Waidgerechtigkeit von jedem Jäger beliebig interpretierbar.

Juristen sprechen von einem rechtsunbestimmten Begriff.

Der rechtsunbestimmte Begriff der Waidgerechtigkeit gehört in den Bereich der Philosophie und hat im Rechtswesen gar nichts zu suchen!

Verfolgt man die Entstehung des Begriffs historisch zurück, findet man seine Wurzeln im bürgerlichen Humanismus. 

Jetzt wird allmählich erkennbar, warum ein solcher rechtsunbestimmter Begriff Einzug in ein Gesetz nahm. Wegen des Fehlens eines Tierschutzgestzes bediente man sich vor 150 Jahren eines philospophischen Begriffes.

Was vor 150 Jahren modern und fortschrittlich war, kann heute heute ohne Betrachtung der Historie überholt und anachronistisch wirken. Dies führt zum Widerspruch von Tierschutz und Waidgerechtigkeit in der praktischen Jagd!

Immer wieder hört man in Jägerkreisen die Aussage: "Wir brauchen kein Tierschutzgesetz, wir haben unsere Waidgerechtigkeit".

Hierin liegt wohl auch der Grund, warum einige Jäger mit der Anwendung des Tierschutzes im Jagdwesen nicht so genau nehmen. Doch, dass dieses Berufen auf die Waidgerechtigeit, bei gleichzeitigem Außerachtlassen des Tierschutzgesetzes eklatante, im Zweifel sogar strafrechtliche Folgen haben kann, soll nachfolgendes Beispiel verdeutlichen:

Der Jäger Hubertus Begeher gehört zu dem großen Teil der Jäger, die sich aus Zeitgründen keinen Hund halten können und die Jagd ohne Hund ausüben.

Hubertus Begeher hat einen Begehungsschein im Revier des Jagdpächter B. Ständer. Zur Ausübung der waidgerechten Jagd hat er sich im Falle einer Nachsuche/Kontrollsuche die Mobilfunknummer des Nachsuchenführers Anton Jägermeister vom Jagdpächter geben lassen. Der Nachsuchenführer Anton Jägermeister hat dazu auch die Genehmigung vom Jagdpächter B. Ständer.

Hubertus Begeher unternimmt, weil er früh im Revier ist, vor dem Abendansitz noch eine Nachmittagspirsch. Dabei überrascht er eine Rotte Überläufer und kann auf einen von ihnen einen Schuss abgeben. Auf den Schuss hin zeichnet der Überläufer und verschwindet mit der Rotte in der angrenzenden Naturverjüngung. Am Anschuss findet Hubertus Begeher ein wenig Schweiß, der sich schnell verliert, bis nichts mehr zu finden ist.

Hubertus Begeher nimmt sein Mobilfunkgerät und drückt die abgespeicherte Tast des Nachsuchennführers Anton Jägermeister. Doch dort meldet sich nicht Anton Jägermeister, sondern eine Frauenstimme. Es ist die Frau des Nachsuchenführers. Diese teilt im unter Tränen mit, dass Anton einen Herzinfarkt erlitten hat und bewusstlos im Krankenhaus liegt.

Mit den Worten "Gute Besserung" und dem Beenden des Gesprächs wird dem hundelosen Hubertus Begeher schlagartig klar, dass er nun ohne Nachsuchenmann dasteht!

Er macht sich auf den Heimweg und versucht nun von Zuhause aus einen Nachsuchenführer zu finden, der die anstehende Nachsuche durchführen kann. Bei seinem Bemühen vergehen viele Stunden. Entweder der Nachsuchenmann ist gerade nicht verfügbar oder es fehlt ihm die rechtliche Genehmigung des Jagdpächters, um die Nachsuche durchzuführen. Erst nach mehreren Stunden und vielen Telefongesprächen später treffen Hubertus Begeher und der Ersatznachsuchenführer am Anschuss ein. Nach 400 Metern wird die waidwunde Sau vom Nachsuchenhund im Wundbett gestellt und erhält den erlösenden Fangschuss.

Aus Sicht des Jagdpächters B. Ständer ist Hubertus Begeher nichts vorzuwerfen! Sein Verhalten ist vorbildlich und im Sinne der Waidgerechtigkeit, hat er sich doch um die notwendige Nachsuche gekümmert. Allerdings hat er aus Sicht des Tierschutzgesetzes fahrlässig gehandelt, denn er hat vermeidbares Tierleid billigend in Kauf genommen, weil er sich nicht vor Beginn der Jagd um ein dienstbereites Nachsuchengespann gekümmert hat.

Mit dem stundenlangen Suchen eines Ersatznachsuchenführers wurde dem Tier unnötiges und vermeidbares Leid zugefügt. Hier wird erkennbar, warum der rechtsunbestimmte Begriff der Waidgerechtigkeit und die damit einhergehende Interpretierbarkeit nicht ausreicht, um eine tierschutzgerechte Jagd auszuüben. Durch die Einführung des Tierschutzes bei der Jagd aber sind die Grenzen klar umrissen und das Tierschutzgesetz verhindert schwammige, beliebige Interpretationen von Sachverhalten.

Die Jagd hat sich ausschließlich am Tier- Natur- und Umweltschutz zu orientieren. Tut sie es, ist der Begriff der Waidgerechtigkeit überflüssig.

Waidmannsheil

Euer Stefan
DEUTSCHES JAGDPORTAL

P.S. Bitte beachten:

Dieser Beitrag, den ich mit meinem eigenen Namen unterzeichne, spiegelt meine persönliche Meinung dar. Das Deutsche Jagdportal betrachtet sich als autonomes Jagd-Presseorgan. Dennoch, darf jedes Mitglied der GL persönlich Stellung zu verschiedenen Themen nehmen, ohne einen Maulkorb verpasst zu bekommen. Das ist gelebte Demokratie!

Samstag, 18 Juni 2016 12:53

Ein Wiedersehen in Wendsdorf

Nachdem mich Rainer im März eingeladen hatte mal wieder im schönen Frankenländle dem Wild nachzustellen, wollte ich mich natürlich nicht zweimal bitten lassen. Diesmal hatte ich auch meine treue Seele Tyson mit an Bord und so kamen wir, am 12.5 im Fränkischen an, um vier sehr schöne und gut organisierte Jagdtage zu verbringen. Natürlich wurde für das leibliche Wohl hinreichend gesorgt und auch die Hunde kamen nicht zu kurz. So konnten auch wieder neue Bekanntschaften gemacht und alte gepflegt werden. In dieser herrlichen Atmosphäre stand - na klar - das waidwerk und die Hunde an erster Stelle bei unseren Gesprächen. Gerade das Thema Hundeernährung wurde von Karolin Weber eingehend beleuchtet,sodass jeder Hundeführer wissenswertes daraus mitnehmen konnte.

Leider verflogen die Tage wieder viel zu schnell, dennoch konnte von allen Beteiligten Strecke gemeldet werden und wir freuten uns sehr das auch die angereisten Jungjäger Jagderfolg hatten.

Bockjagd Jungjaeger deutsches Jagdportal09

Am Samstag den 14.5 gab es noch ein kleines Highlight für Rainer, das ich in unzähligen Stunden vorbereitet hatte. So konnte ich ihm eine richtige "Bördekanzel" überreichen, die er sich von mir so sehnlichst gewünscht hatte. Er hatte sich den Kopf zerbrochen, wie ich diese wohl ins Frankenland transportieren würde.

Leider musste ich diese im Maßstab 1:10 bauen, da die Anreise von 450 km mit Anhänger doch ein wenig anstrengend gewesen wäre.

Bockjagd Jungjaeger deutsches Jagdportal05

Ich freue mich natürlich auf ein Wiedersehen spätestens 2017 und wünsche allen vom deutschen Jagdportal alles Gute und weiterhin viel Erfolg. 

Ich kann jedem Jungjäger der kein, oder nur wenig jagdlichen Anschluss hat, ans Herz legen die Möglichkeiten zu nutzen die hier geboten werden.

 

Waidmannsheil Nico und Tyson

Liebe Jagdfreunde, 

heute möchten wir euch ein neues Konzept zum Thema Wildbretvermarktung und Wildwaren vorstellen. 

WILDGOLD - ist ein online Marktplatz für Wildwaren & Naturprodukte aus Wald und Flur und bringt Anbieter und Interessenten zusammen, die sich für die Geschenke der Natur interessieren. Im Fokus stehen Wildbret, Abwurfstangen, Pilze, Beeren, Honig und Kunstwerke aus Naturprodukten.    

Wir waren von diesem Konzept sofort begeistert und haben daher beschlossen, den innovativen jungen Unternehmer und Konzeptionierer Nikolas Gleber partnerschaftlich zu unterstützen. Aus diesem Grund findet ihr bei uns ab sofort oben im Hauptmenü ganz rechts einen direkten Link zur WILDGOLD Webseite.

Bereits im Jahr 2007 gründete Nikolas Gleber die Marke "Friendly Fur" (Freundlicher Pelz), doch darüber werden wir in einem anderen Beitrag berichten

Ich denke man darf gespannt sein, in wie weit die Jäger das Angebot nutzen. Die Nachfrage von Wildbret in der nicht jagenden Bevölkerung nimmt stetig zu. Bei WILDGOLD darf sich nicht alles GOLD nennen was glänzt und was darunter zu verstehen ist, kann man im Wildgold-Barometer nachlesen. 

Auch noch gut zu wissen:

Nikolas Gleber hält Vorträge und bietet Gesprächsrunden aus der Sicht des Konzeptioners und Urbanisten zum Thema Friendly Fur und WILDGOLD – also Wildtiernutzung und neue Märkte, d.h. Lifestyle vs. Natur. Bei Interesse einfach Kontakt mit ihm aufnehmen! 

logo WildgoldAb hier kommt WILDGOLD  direkt zu Wort. 


WILDWAREN UND NATURPRODUKTE – 
EIN DEMOKRATISCHES GUT MUSS SICH ÖFFNEN

WILDGOLD ist ein Marktplatz für Händler, Online-Shops und Wildkammern, sowie Forsten und Gemeinden. Hier können diese ihre Wildwaren und Naturprodukte einfach und unkompliziert einem großen Publikum anbieten.

Die flächendeckende Aufklärung und Gangbarmachung zu Wild und Natur wird durch WILDGOLD demokratisch für jeden möglichen Konsumenten gewährleistet.

Nicht nur im Umfeld von Jagd und Land, sondern auch im urbanen Geflecht. Diese Demokratie und Aufklärungsarbeit ist besonders wichtig für die waidgerechte Ausführung von Verantwortung und Hobby rund um Jagen und Naturhege, sowie Wald- und Wiesenpflege.

Nachhaltiger Schutz und Nutzen mit einem weitgefächerten und weitsichtigen Ansatz – das ist die Aufgabe und das ist WILDGOLD.

Naturschutz und –pflege hört nicht mit der Jagd auf, sondern beginnt sogar erst mit dieser, wenn ein potentielles Konsumgut generiert wird: Die Effizienz bei der Nutzbarmachung der Natur ist der ausschlaggebende Punkt – hierin liegt die Verantwortung und Verpflichtung wenn man Handwerk und Naturliebe ernst nimmt.

Für lizensierte Ausführende in Wald&Flur darf nicht die Pflege einer Natur als Schlussstein oder eigener Vorratskammer das Ziel sein, sondern nur in Verbindung mit dem chancengleichen und grundsätzlichen Vertrieb ihrer anfallenden Konsumgüter im wettbewerblichen und marktwirtschaftlichen Sinne.

Auf den Erwerb dieser Konsumgüter hat jeder ein demokratisches Grundrecht. Das Vorkaufsrecht des Erlegers wird nicht beschnitten, aber auf Sinnhaftigkeit begrenzt um rein jagdinternem Handel vorzubeugen.

Das Konsumgut „Wild- und Naturware“ muss durch die Jägerschaft freiwillig vorab jedem –auch Jagd- und Natur- Fremden- einfach zugänglich gemacht werden, bevor eine politische Regelung dahingehend passieren wird, die diese Notwendigkeit garantiert.


Auch sehr interessant zu lesen, was WILDGOLD berichtet in "ÜBER UNS" 


WILDGOLDS Facebook-Seite besuchen 


Wie kann man sich auf dem Marktplatz registrieren kann wird hier ausführlich erklärt. >> PDF herunterladen


Das DEUTSCHE JAGDPORTAL verlost zur Blattzeit den Abschuss auf 2 Rehböcke aller Klassen in der Blattzeit 2015 im 800 ha großen Niederwildrevier-Lehrrevier in Franken, 20 km von Nürnberg entfernt. 


Der Ablauf:

In der Zeit vom 20. Juli bis 04. August 2015 steht es Ihnen frei, wann und so oft wie Sie wollen, im Lehrrevier des Deutschen Jagdportals zur Jagd zu gehen und dabei 2 Rehböcke zu erlegen!

Alle Klassen sind frei – die Trophaen stehen dem Erleger zu.

Jungjäger sind ebenfalls Willkommen und werden auf Wunsch von erfahrenen Jägern nach vorheriger Absprache geführt. Ein brauchbarer Jagdhund darf gerne mitgebracht werden.

Obwohl das Jagdrevier über einen sehr hohen Rehwildbestand verfügt, versteht es sich von selbst, dass keine Garantie für einen Jagderfolg übernommen wird.  

Die Kosten für die Anreise, Übernachtung und Verpflegung sind im Gewinn nicht enthalten. Auf Wunsch wird eine Liste mit Übernachtungsmöglichkeiten in der näheren Umgebung zur Verfügung gestellt. Das Wildbret kann gegen Bezahlung übernommen werden. 


Anmeldung zur Verlosung:

Um an der Verlosung teilnehmen zu können, registrieren sich die Teilnehmer in der Jagd-Veranstaltungs-Community „Treffpunkt Jagd“ auf der Internetseite des Deutschen Jagdportals. Die Registrierung ist kostenlos und kann auch über ein bereits bestehendes Facebook-Konto mit wenigen Klicks vorgenommen werden.  Die Teilnehmer treten der Gruppe „Bockjagdverlosung zur Blattzeit 2015“ bei. Die Gruppenmitglieder, die gleichzeitig Teilnehmer an der Verlosung sind, werden öffentlich im Jagdportal angezeigt.  



>> Noch kein Mitglied? Hier geht es direkt zur Anmeldung

>> Bereits Mitglied? Dann geht es direkt hier zur Verlosung



Auslosung – Ablauf und Ermittlung des Gewinners:

Die Ermittlung des Gewinners erfolgt öffentlich nach Teilnahmeschluss der Verlosung und wird auf Video aufgezeichnet. Es wird eine Teilnehmerliste ausgedruckt. Diese Liste wird durch das Team des Deutschen Jagdportals an einer Scheune angebracht. Aus 20 Schritten Entfernung wird mit einem Dartpfeil auf die Liste geworfen, bis der erste Treffer sitzt. Der erste Treffer ermittelt den Gewinner.  


Gewinner:

Der Gewinner wird nach Abschluss der Verlosung ermittelt und im Treffpunkt Jagd über seinen Gewinn benachrichtigt und dazu aufgefordert seinen Gewinn zu bestätigen.

Sollte die Gewinnbestätigung innerhalb von 3 Tagen nicht erfolgen, behält sich Deutsches Jagdportal vor, eine Nachlosung durchzuführen und einen neuen Gewinner zu bestimmen.


Teilnahmebedingungen:

An der Verlosung teilnehmen darf jeder, der zum Zeitpunkt der Teilnahme das 18. Lebensjahr vollendet hat und im Besitz eines in Deutschland gültigen Jagdscheins ist.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 11. Juli um 24:00 Uhr.  

Der Gewinner erklärt sich mit der Veröffentlichung von Bildmaterial und Berichterstattung über die Verlosung einverstanden.

Mitarbeiter des Deutschen Jagdportals, sowie ihre Angehörigen und sämtliche am Gewinnspiel beteiligten Personen, insbesondere diejenigen, die an der technischen und/oder organisatorischen Umsetzung/Durchführung beteiligt sind, sind von der Teilnahme an der Verlosung ebenfalls ausgeschlossen.

Der Gewinn ist nicht auf Dritte übertragbar. Eine Barauszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen. Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist nur möglich, wenn diese Teilnahmebedingungen ausdrücklich anerkannt werden.

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.




Haftung

  1. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  2. Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz
  3. Es findet ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung.
  4. Es gelten die Regelungen des Deutschen Jagdgesetzes.
  5. Der Gewinner übernimmt als Jagdgast die volle Verantwortung für sämtliche Risiken und Gefahren, die mit der Jagd verbunden sind und nicht vom Jagdveranstalter zu vertreten sind. Daher erfolgt die Teilnahme auf eigene Verantwortung.
  6. Ein Schadensersatzanspruch gegen den Veranstalter ist ausgeschlossen.
Freigegeben in Jagdnachrichten
Donnerstag, 12 März 2015 10:26

JAGDMESSE RHEINE

Die 2. JAGDMESSE öffnet am 26. und 27.September 2015 in der Stadthalle Rheine von 9:00– 17:30 Uhr unter der Schirmherrschaft des Hegering Rheine e.V. / Mesum / Neuenkirchen-Wettringen, ihre Türen und präsentiert auf über 1.100 m² viele Informationen und Produkte für alle Jäger-, Hunde- und Naturfreunde.

In der Stadthalle wird den interessierten Besuchern ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen geboten, welche im Schwerpunkt Jagdausrüstung, -bekleidung, -waffen und Geländefahrzeuge umfasst. Ein attraktives Rahmenprogramm, unter anderem mit einer Jagdgebrauchshunde-Show und einer Greifvögel-Vorführung, sorgen für spannende Unterhaltung. Einen weiteren Teil des Programms werden die Jagdhornbläser des Hegering Rheine mit ihren brauchtümlichen Auftritten gestalten.

Den kleinen Zuschauern zeigt die „rollende Waldschule“ Geheimnisse des Waldes und den Umgang mit der Natur! Die Darstellung verschiedener Jagdarten und diverse Fachvorträge runden das Angebot ab.

Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt: Genießen Sie im Restaurant „Buoni Amici“ Kaffee, Kuchen, einen deftigen Eintopf und eine Auswahl an Getränken.


Es referieren unter anderem:

Es präsentieren sich unter anderem:


Sponsoren: 


www.fernglasagentur.de


Eintritt

Tageskarte: 7,00 €

Dauerkarte: 10,00 €

(Kinder bis 14 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen frei)


Messebesuch mit Hunden

Die Hunde, die zur JAGDMESSE gebracht werden, müssen unter wirksamem Impfschutz stehen, d. h. sie müssen nachweislich mindestens 21 Tage vor der Messe gegen Tollwut geimpft worden sein. Diese ist vom Tag der Impfung an längstens für den Zeitraum, den der Impfstoffhersteller angibt, gültig. Fehlt eine derartige Angabe im Impfpass, ist die Impfung 12 Monate gültig. Wird der Hund spätestens mit Ablauf der Fristen gegen Tollwut nachgeimpft, entfällt die vorgenannte 21-Tage-Frist.

Bei jungen Hunden (unter 4 Monaten), die noch nicht über eine gültige Tollwutimpfung verfügen, muss ein tierärztliches Zeugnis vorgelegt werden, aus dem hervor geht, dass der Hund untersucht und frei von klinischen Anzeichen einer Tollwuterkrankung befunden wurde. Diese Bescheinigung darf nicht älter als 10 Tage sein.

Am Eingang werden die Dokumente kontrolliert.

Der Kartenvorverkauf startet am 01.04.2015


Downloads

          
Download Messeflyer   Download Messepräsentation

  



Ihr Ansprechpartner: 
Petra Schaedel


Sollten Sie Interesse als Aussteller haben, melden Sie sich unter tel. 05971 80277-213
!



Weitere Infos unter:  http://www.stadthalle-rheine.de/events/jagdmesse-2015 

concept X Strategische Kommunikation GmbH 
Stadthalle Rheine 
Humboldtplatz 10 
48429 Rheine

fon: +49 5971 80277-213 
fax: +49 5971 80277-17

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  
www.stadthalle-rheine.de 

 


 

Freigegeben in Jagdveranstaltungen

Marktplatz Jagd - Kleinanzeigenmarkt für Jäger


Liebe Jägerinnen und Jäger,

seit das Deutsche Jagdportal im Juni 2014 online gegegangen ist, hat sich viel getan!

Wir arbeiten nach wie vor mit Hochdruck daran, Ihnen das informativste und umfangreichste Jagdportal im gesamten Deutschsprachigen Raum zu bieten und die Ideen gehen uns noch lange nicht aus!

Zu den Jagd-Datenbanken, mit denen wir zu Beginn gestartet sind, kam im September der Jagd-Veranstaltungskalender "Treffpunkt Jagd" hinzu.

Seit Mitte Oktober deckt das Deutsche Jagdportal in der Jagd-Datenbank neben Deutschland nun auch Österreich mit alle Bundesländern und den einzelnen Bezirken ab.

HEUTE gehen wir mit dem "Marktplatz Jagd" - einem kostenlosen Kleinanzeigenmarkt für Jäger online!

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, unter der Rubrik "SUCHE" und "BIETE" kostenlos für 14 Tage eine Kleinanzeige mit Bildern einzustellen!

Kleine Kosten entstehen ausschließlich, falls Sie eine der möglichen Zusatzoptionen buchen um Ihre Anzeige besonders hervorzuheben oder eine längere Laufzeit wünschen!

Täglich wird unsere Webseite von rund 1.000 Nutzern besucht!

Auf vielfachen Wunsch, haben wir für Sie mit dem "Markplatz Jagd" die Möglichkeit geschaffen, KOSTENLOS Ihre Gesuche und/oder Angebote zu Jagdmöglichkeiten, zur Revierpacht, rund um den Jagdhund, Revierbedarf, Falkernbedarf, Waffen, Jagdimmobilien, Jagdfahrzeuge und vieles mehr zu veröffentlichen.

Das kostenlose Angebot richtet sich an Privatpersonen. Gewerblichen Anbietern bieten wir Sonderkonditionen. Bitte fragen Sie uns!

Sollten Sie bereits auf "Treffpunkt Jagd" registriert sein, können Sie sich über die gleichen Zugangsdaten auch im Kleinanzeigenmarkt anmelden.

Gefunden und gelesen wird Ihre Anzeige auch von Besuchern, die nicht registriert sind!

Hier können Sie sich gleich anmelden!

Bei Fragen und Wünschen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. 

Wir wünschen allen Verkäufern und Anbietern viel Erfolg beim Verkauf oder bei der Suche und freuen uns über Rückmeldungen. 


Waidmannsheil mit besten Grüßen

Ihr Deutsches-Jagdportal Team

Stefan Fügner

Marktplatz Jagd - Kleinanzeigenmarkt für Jäger Marktplatz Jagd - Kleinanzeigenmarkt für Jäger

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