Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Öffentlichkeitsarbeit

Sie sind Jäger/in und auf der Suche nach dem Abenteuer Ihres Lebens?

Haben Sie sich schon einmal gefragt wie es wäre, auf einer einsamen Insel zu stranden?

Bewerben Sie sich jetzt für ein neues, spannendes TV-Projekt! 

Das könnte zum Abenteuer, der Geschichte Ihres Lebens werden. 


Das DEUTSCHE JAGDPORTAL unterstützt die Medienagentur FAMEONME (www.fameonme.de), die für ein neues, spannendes TV-Projekt deutschlandweit auf der Suche nach einem geeigneten Jäger oder Jägerin ist! 


Rund um den Hund

 

Das Projekt: 

In einer neuen TV-Sendung werden 13 Männer und Frauen für 4 Wochen auf einer einsamen Insel zurückgelassen, fernab von jeglicher Zivilisation, das gewohnte Leben auf das Grundlegendste reduziert.

Das "Überleben" auf einer Insel ist das ultimative Survival-Experiment: Hat der moderne Mensch des 21. Jahrhunderts noch das Zeug dazu zu überleben, wenn sein gewohntes Leben plötzlich auf das Grundlegendste reduziert ist?

Wenn Sie sich auf ein bahnbrechendes, raues und nervenaufreibendes Survival-Experiment einlassen möchten, übersende ich Ihnen gerne weitere Informationen. Der Dreh ist ab Juli 2015 geplant.

Hintergrund ist ein außergewöhnliches Survival-Experiment für einen bekannten TV-Privatsenders.

Damit dieses Experiment funktionieren kann, sollte jeder einzelne der Teilnehmer sich aktiv mit seinen Fähigkeiten in der Gruppe einbringen können.


Rund um den Hund


Ihr Profil:

Neben den ganzen physischen sowie psychischen gesundheitlichen Voraussetzungen, die Sie selbstverständlich mitbringen müssen um dieses Abenteuer bewältigen zu können, wird ein waidgerechter Jäger oder eine Jägerin gesucht!

Gesucht werden Männer und Frauen ab 18 Jahren und aus allen Lebensbereichen. Da sich die Gruppe um die Nahrung selbst zu kümmern hat, wird ein passionierter Jäger/in gesucht, der/die sein Handwerk versteht und gleichzeitig Lust auf ein echtes Abenteuer hat.

Sie sollten in der Lage sein ein Tier waidgerecht zu erlegen, aufzubrechen, zu zerwirken und das Wildbret unter den einfachsten Bedingungen die auf der Insel herrschen für die Gruppe zuzubereiten. 


DEUTSCHES JAGDPORTAL zum Thema Öffentlichkeitsarbeit Jagd: 

Bitte sind Sie sich Ihrer großen Verantwortung der gesamten Jägerschaft gegenüber bewusst!!!

Durch dieses Projekt bietet sich der Jägerschaft eine einmalige Chance, das Ansehen der Jagd in der Öffentlichkeit zu verbessern oder komplett zu ruinieren!

Aus diesem Grund mögen sich bitte nur passionierte, waidgerechte Jäger oder Jägerinnen bewerben, die sich dieser großen Verantwortung bewusst sind! 

Wir werden die Agentur FAMEonME bezüglich der Wahl eines passenden Kandidaten beratend unterstützen. Doch letztendlich sind SIE auf der Insel allein auf sich gestellt und für Ihr Handeln verantwortlich. 

Sie haben die einmalige Chance, der nicht jagende Bevölkerung die Jagd auf positive Art und Weise näher zu bringen. Es bietet sich Ihnen die wunderbare Möglichkeit, der überwiegenden Zahl der Zuschauer, die ihr Schnitzel beim Metzger oder Discounter kaufen näher zu bringen, dass auch für ihr kleines Schnitzel ein ganzes Tier getötet wird.   

Wir sind ganz sicher, dass sich motivierte und engagierte Jäger oder Jägerinnen finden lassen, auf die wir Jäger stolz sein können!!! 

Rund um den Hund


Bei Interesse freut sich die Medienagentur FAMEonME über Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.

Senden Sie Ihre aussagefähige Bewerbung mit Ihren Kontaktdaten unter dem Stichwort "Jagd" per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Sofern Sie in die engere Auswahl kommen, erhalten Sie bei einem Telefonat weiterführende Informationen. 

Freigegeben in Jäger Casting
seminar

Jagdhornbläserkorps Kreisgruppe Eggenfelden anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens

Bildquelle: Gamsnberger - Die Trachtenerlebniswelt - http://www.gamsnberger-dirndl-trachten-lederhosen.de

Entsetzt schauen viele Jäger nach Nordrhein-Westfalen. Was sich dort unter der Führung der rot-grünen Landesregierung in Form eines neuen Jagdgesetzes zusammenbraut, lässt für die Zukunft der Jagd nichts Gutes erahnen.

Doch eine Teilschuld an diese Entwicklung tragen die Jäger selbst!

Viel zu lange haben sich die Jäger in ihr Kämmerlein und ihre Reviere zurückgezogen und kaum Anteil am öffentlichen Leben genommen. Doch dies, das zeigt sich nun,  war über viele Jahre eine völlig falsche Strategie und hat dazu geführt, dass die Jäger nur als verschrobene gesellschaftliche Randgruppe wahrgenommen werden.

Dies möchte das Deutsche Jagdportal ändern und startet die Aktion: Jägerschaften zeigen Flagge!


Dazu benötigen wir die Mithilfe der Jägerschaften!!!

Auf dem „Treffpunkt Jagd“ werden wir alle Veranstaltungen der Jägerschaften, chronologisch sortiert, veröffentlichen und bundesweit bewerben.

Außerdem werden wir alle Jagdveranstaltungen in den sozialen Netzwerken kräftig publizieren.

Sendet uns deshalb möglichst zeitig die Veranstaltungen in Euren Kreisjägerschaften und Hegeringen. Dies sind insbesondere:

  • Jagd- und Naturtage 
  • Jägerbälle
  • Jagdhornbläsertreffen
  • Hegeschauen
  • Jagdmessen
  • allgemeine Veranstaltungen zur Darstellung der Jagd in der Öffentlichkeit 

Alle Jägerschaften und Hegeringe, die KEINE Veranstaltungen ausrichten, werden gebeten, mit Kind, Frau, Hund,  Oma, Opa, Onkel, Tante und alles, was zu uns Jägern gehört, diese Veranstaltungen möglichst zahlreich zu besuchen!

Es geht vor allem darum, jede dieser Veranstaltungen zu einem öffentlichkeitswirksamen Auftritt der Jägerschaft zu machen!

Wir Jäger müssen uns als geschlossene Einheit in der Öffentlichkeit darstellen und dazu möchte das Deutsche Jagdportal mit der Publikation und dem Bewerben  von Veranstaltungen der Hegeringe und Kreisjägerschaften beitragen.


Liebe Hegeringe und Kreisjägerschaften,

sendet uns Eure Veranstaltungen, damit wir sie möglichst öffentlichkeitswirksam im Internet publizieren. Das Deutsche Jagdportal sorgt dafür, dass diese Veranstaltungen im Internet verbreitet werden und möglichst viele Besucher auf den Veranstaltungen erscheinen.

Die Jägerinnen im Bayerischen Jagdverband haben mit ihrem Event im Augustiner Schützengarten

und der Kreisjagdverband Oberallgäu mit seinen Jagd und Naturtagen

einen Anfang gemacht.

 

Wir hoffen, dass viele weitere Jägerschaften und Hegeringe diesen guten Beispielen folgen werden.

Waidmannsheil

Euer DEUTSCHES JAGDPORTAL Team 

Stefan Fügner

Sonntag, 10 August 2014 14:12

Warum grüßen sich Jäger nicht?

Warum grüßen sich Jäger nicht?

Begegnen sich 2 Motorradfahrer auf der Straße, grüßen sie sich untereinander. Während der eine Fahrer eine 1000-er Kawa unter dem Hintern hat, sitzt der andere Fahrer auf einem alten Moped. Kein Problem...

Begegnen sich 2 Wohnmobilfahrer, winken sie sich freundlich zu. Der eine Fahrer sitzt in einem supertollen Wohnmobil für 150.000,00 €, während der Andere sich mit einem uralten Gefährt begnügt. Kein Problem...

Es spielt anscheinend absolut keine Rolle, wer von Beiden das bessere oder exklusivere Gefährt hat. Sicherlich gibt es auch unter den Motorradfahrern und Wohnmobilfahrern Neider wie überall, doch das Entscheidende ist doch, dass man sich einer Gruppe Gleichgesinnter zugehörig fühlt.

Stehen 2 Jäger an einer Ampel nebeneinander. Jeder erkennt gleich das Schild „Jagdschutz“ oder „Forst“ im Geländewagen des anderen.  Entweder wirft man sich gegenseitig einen bösen Blick zu, so nach dem Motto „das könnte ja auch ein Wilderer sein, der mir den besten Bock in meinem Revier wegschießt“ oder man beachtet sich besser mal überhaupt nicht.

Ein Gruß unter Weidmännern??? Paaahhh, weit gefehlt!!!

Fühlen sich Jäger NICHT einer Gruppe von Gleichgesinnten zugehörig, wieso gibt so wenig Solidarität?

Mir ist aufgefallen, dass sich Jäger, die einen Hund führen und sich z.B. in den Vorbereitungskursen treffen, ganz anders verhalten. Jeder spricht mit jedem, man freut sich gemeinsam für jeden Hund, der seine Aufgabe toll gelöst hat. Am Ende des Kurstages geht man gemeinsam zum Abschluss in ein Lokal und unterhält sich stundenlang über Hunde. Man spürt ganz deutlich die Verbundenheit durch die Liebe zu den Hunden.

Wieso verhält es sich völlig anders, wenn es um die gemeinsame Liebe zur Jagd geht?

Woher kommen Neid und die Missgunst, den man so oft den Beiträgen in verschiedenen  facebook-Gruppen herauslesen kann?

Wie kommt es zu dem Spruch: “Von allen Formen des Neides ist der Jagdneid der Schlimmste!“

Vergleicht man die Gruppen Motorradfahrer, Wohnmobilfahrer und Jagdgebrauchshundeführer miteinander, fällt auf, dass es im Prinzip keine Privilegien gibt. Wenn ich meinem Hobby nachgehen will, bin ich von keinem Dritten abhängig. Ich muss mich nur nach meinem Geldbeutel richten und kann durchaus glücklich und zufrieden sein, mit dem was ich mir leisten kann.

Hängt es damit zusammen, dass es gewisse Regeln gibt, an die sich alle Motorradfahrer,  Wohnmobilfahrer und Hundeführer zu halten haben, Regeln, die für alle gleich sind?

Wenn ich mit dem Motorrad oder Wohnmobil durch die Landschaft rase wie eine gesengte Sau verliere ich meine Fahrerlaubnis. Halte ich mich nicht an die Prüfungsordnung, fällt mein Hund durch die Prüfung. Es gibt nichts zu diskutieren, es ist einfach so wie es ist und es wird akzeptiert.

Ist das Deutsche Revierpachtsystem für diesen Neid und Missgunst verantwortlich? Jeder kennt ihn, den dickbäuchigen, stetig missgelaunten, aus dem Geländewagen die Hundeführer beschimpfenden Jagdpächter, der Kotzbrocken in Reinkultur. Mit dem Reviernachbar ist er sich teilweise Spinnefeind. Man sollte doch meinen, es besteht eine Solidarität mit anderen Revierpächtern, doch weit gefehlt.

Die Angst, MEIN Bock könnte zum Nachbarn ins Revier laufen und könnte dort erlegt werden, bringt ihn fast um vor lauter Neid und Missgunst.  

Zwischen Revierpächter und revierlosem Jäger gibt es keine Solidarität!

Auch zwischen dem Verhältnis zwischen Revierpächter und revierlosem Jäger sucht man ein harmonisches, kameradschaftliches, freundschaftliches Verhältnis oft vergebens.

Hängt es damit zusammen, dass die Revierpächter im Vergleich zu den Jägern, die aus den verschiedensten Gründen heraus kein eigenes Revier gepachtet haben, sich für etwas „BESSERES“ halten und sich deshalb teilweise aufführen wie Herrenmenschen?

Kommt es zum Frust bei manchen Jägern, die kein eigenes Revier haben, weil sie ihrem Jagdherrn permanent in den Hintern kriechen müssen, damit sie zur Jagd gehen dürfen?  Mit der willkürlichen Freigabe von Abschüssen für privilegierte Jagdfreunde und der Einschränkung von Abschüssen für Unterprivilegierte wird ein System von Abhängigkeiten und Willkür geschaffen, die selbst dem gutmütigsten Menschen jede Freude an der Jagd nimmt. 

Eigentlich sollte man doch glauben, dass es so etwas wie Verbundenheit durch das gleiche Interesse, bzw. Hobby/Leidenschaft/Passion/Berufung (oder was auch immer…) geben sollte. Aber das Gegenteil ist offensichtlich der Fall!

Es gibt allerdings einen kleinen Unterschied. Mir ist aufgefallen, dass sich Jägerinnen untereinander ganz anders verhalten. Sie halten zusammen und helfen sich gegenseitig! Hängt das damit zusammen, dass sie die Minderheit in der Jägerschaft bilden oder liegt es einfach in der Natur der Frau?

Warum ist das so?

Kann mir das bitte mal jemand erklären, damit ich das verstehe?

Vor kurzem habe ich diese Frage mal bei einem Jägerstammtisch gestellt. Es konnte mir keiner erklären. Die einzige Antwort eines Jägers lautete: Weil die meisten Jäger Vollidioten sind, darum ist das so!

Die Aussage führte erst einmal bei allen Beteiligten zu großem Gelächter!!!

Ich musste auch zuerst lachen, war aber auch über diese Aussage etwas erschrocken und fragte: „Wie kannst Du nur so abfällig über andere Jäger, über Deine Jagdkollegen  sprechen?“

Antwort: „Weil es so ist! Die meisten Jäger verstoßen permanent gegen Tierschutzgesetze, sie haben keine Achtung mehr vor der Kreatur, besitzen keinen Anstand, haben kein Ehrgefühl mehr,  benehmen sich absolut schlecht in der Öffentlichkeit und sorgen dafür, dass die Jagd in ein schlechtes Licht gerückt wird!“   

Nach dieser Aussage war ich noch mehr betroffen und habe mir meine Gedanken darüber gemacht.  

Ich habe selbst keinen Jagdschein, ich führe nur einen Jagdhund und ich verbringe meine ganze Freizeit mit Jägern und Jägerinnen und bin mit einem Jäger verheiratet. Nicht falsch verstehen bitte, ich will hier nicht alle Jäger über einen Kamm scheren! Es gibt wahnsinnig viele nette Jäger, die sehr viel dafür tun, dass die Jagd in der Öffentlichkeit ein gutes Bild abwirft. Es wird weidmännisch gejagt und die Tradition wird hochgehalten.

Seit Jahren versuche ich/wir Freunden, Bekannten, Kunden, allen möglichen Leuten zu erklären, dass Jäger keine Bambikiller sind. Wir klären die Leute über den Sinn und die Notwendigkeit der Jagd auf. Wir berichten positiv über die Jagd und die Jäger und freuen uns darüber, wenn die Menschen, die im Grunde genommen vorher gegen die Jagd waren, auf einmal ins Nachdenken kommen. Es sind fast immer richtig gute Gespräche die dazu führen, dass sich die Nichtjäger auf einmal mehr wissen möchten. Wir akzeptieren und respektieren aber auch die Meinung von Jagdgegnern.

Gute Freunde von uns, die bereits vor 20 Jahren zu Vegetarier wurden, weil sie die Zustände in der Massentierhaltung und die zum Teil so grausamen Tiertransporte einfach nicht mehr ertragen konnten waren völlig entsetzt, als mein Mann den Jagdschein machte. Nachdem wir viel über das Thema gesprochen haben kommen sie jetzt sehr gerne und regelmäßig zu uns zum Essen und genießen regelrecht ein gutes Stück Wildfleisch!

Was ich damit sagen will: Wir versuchen die Jäger und die Jagd in ein positives Licht zu rücken und immer öfter frage ich mich, ob wir uns dabei nicht selbst ordentlich in die Tasche lügen. Wir versuchen die Jäger in ein Licht zu stellen, dass sie teilweise einfach nicht verdient haben.

Zumindest ist bei mir dieser Eindruck hauptsächlich durch die zahlreichen, niveaulosen online-facebook-Jäger entstanden, die sich täglich in den verschiedenen Gruppen die Köppe einhauen, sich beleidigen und beschimpfen.


Eigentlich ist es kein Wunder, dass sich Jäger nicht untereinander grüßen.

Traurig, aber wahr…

Vielleicht ändert es sich eines Tages, vielleicht gibt es irgendwann ein Umdenken und möglicherweise tragen ja sogar die neuen Medien dazu bei, wer weiß?

Freigegeben in Pressemitteilungen

Liebe Revierpächter,

raus in die Natur ist das Motto von vielen Mitmenschen mit denen Sie sich Ihr Revier teilen. So mancher Mitbürger, der seinen Freizeitaktivitäten in Ihrem Revier nachgeht, kommt überhaupt nicht auf die Idee, dass es einen Jagdpächter gibt. Die Natur gehört doch allen, oder etwa nicht?

Sie sind vielleicht nicht immer davon begeistert mitzuerleben, dass das Geocaching stetig zunimmt und  Mountainbiker mitten durch ihr Revier radeln. Auch Reiter, Spaziergänger/Wanderer, Pilzesucher, Hundebesitzer tragen zur Wildbeunruhigung Ihren Teil bei.

Also was tun? 

Sie können sich natürlich weiterhin ärgern und sich darüber aufregen, dass in Ihrem Revier Dinge vor sich gehen, die Ihnen überhaupt  nicht gefallen und die Sie kaum verhindern können. Sie können noch mehr Verbotsschilder und Hinweisschilder anbringen und hoffen, dass man die Verbote einhält. Alternativ könnten Sie aber auch versuchen, mit genau diesen Menschen in Kontakt zu treten, sie um Rücksichtnahme bitten und Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd zu betreiben, denn Aufklärung ist besser als Verbote.

 jäger  jäger jäger

 

Bringen Sie doch einfach einmal mehrere Schilder an auf denen zu lesen ist: Informationen zu diesem Jagdrevier finden Sie auf unserer Webseite im Internet unter www.unser-revier.de

Ein ganz hervorragendes und vorbildliches Beispiel einer Jagdrevier-Informationsseite für die Mitbürger liefern die Jäger im Schwäbischen Großsachsenheim. Das Anschauen lohnt sich absolut!

jäger

www.jagd-sachsenheim.de

Die Jäger in Sachsenheim treten mit der Bevölkerung in Kontakt, sie betreiben die wichtige Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd und sie tragen dazu bei, dass das Verständnis und Akzeptanz für die Jagd in der Bevölkerung stetig wächst.


 


Sie finden diese Initiative gut, wissen aber nicht wie Sie das für Ihr eigenes Revier umsetzen können?

Wir helfen Ihnen gerne dabei, denn wir haben bereits verschiedene Vorlagen für Revierwebseiten erstellt.

Sie brauchen Hilfe bei der Erstellung der Inhalte? Kein Problem, denn unser Team besteht aus kreativen und erfahrenen Jägern, die Ihnen gerne bei der Erstellung von Texten helfen und Sie beraten.

Sie bekommen von uns eine Webseite für Ihr Revier, die Sie ganz alleine mit ein paar grundlegenden PC Kenntnissen pflegen können. Vergessen Sie den ganzen Woodoo, der um die Erstellung einer Webseite gemacht wird, es ist kein Hexenwerk! Moderne und professionell aufgebaute Webseiten können von einem 10-jährigen gepflegt werden. Wir liefern Ihnen die passende Anleitung dazu!

Die von uns erstellten Vorlagen passen wir gerne Ihren Wünschen an. Wir setzen z.B. ein von Ihnen geliefertes Hintergrundbild ein, die Menüstruktur kann erweitert oder reduziert werden und selbstverständlich laufen Ihre eigenen Fotos in der Bildergalerie.


PREMIUM Vorlage 1

jäger

>> Ein Klick hier bringt Sie zur Vorlage

Die Kosten:

499,00 € einmalig für den Erwerb dieser Vorlage.  
299,00 € für die Einpflege der von Ihnen zur Verfügung gestellten Inhalte. Diese Kosten entfallen, sofern Sie Ihre Inhalte selbst einpflegen. Eine Anleitung erhalten Sie kostenlos mit dem Erwerb des Templates. 

Sonderwünsche erfüllen wir gerne und erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot!

Die genannten Preise verstehen sich zzgl. der gültigen MwSt. in Höhe von derzeit 19%.


PREMIUM Vorlage 2

jäger

>> Ein Klick hier bringt Sie zur Vorlage 

Die Kosten:

499,00 € einmalig für den Erwerb dieser Vorlage  
299,00 € für die Einpflege der von Ihnen zur Verfügung gestellten Inhalte. Diese Kosten entfallen, sofern Sie Ihre Inhalte selbst einpflegen. Eine Anleitung erhalten Sie kostenlos mit dem Erwerb des Templates. 

Sonderwünsche erfüllen wir gerne und erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot!

Die genannten Preise verstehen sich zzgl. der gültigen MwSt. in Höhe von derzeit 19%.


KLASSIK Vorlage

Sie brauchen nur wenige Seiten, haben nur wenig Inhalt den Sie veröffentlichen möchten? Dann ist diese schlichte Vorlage genau das Richtige für Sie!

jäger

>> Ein Klick hier bringt Sie zur Vorlage 

Die Kosten:

199,00 € einmalig für den Erwerb dieser Vorlage  
  99,00 € für die Einpflege der von Ihnen zur Verfügung gestellten Inhalte. Diese Kosten entfallen, sofern Sie Ihre Inhalte selbst einpflegen. Eine Anleitung erhalten Sie kostenlos mit dem Erwerb des Templates. 

Sonderwünsche erfüllen wir gerne und erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot!

Die genannten Preise verstehen sich zzgl. der gültigen MwSt. in Höhe von derzeit 19%. 


Kontakt:

Ihr Ansprechpartner: Manuela Kern

Jagd & Hund Webdesign
member of VisioEmotion
Inh. Manuela Kern
Industriestraße 21
71706 Markgröningen

Tel:  0049 (0) 7147 / 2754-29
Fax: 0049 (0) 7147 / 2754-248

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.jagdundhund-webdesign.de


 

Freigegeben in Pressemitteilungen