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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Stefan Fügner

Stefan Fügner

Mitbegründer des Deutschen Jagdportals - mehr über Stefan unter TEAM

Liebe Jägerinnen und Jäger, 

im Rahmen meiner Masterthesis an der Hochschule Harz beschäftige ich mich mit der Erhebung von Reisemotiven potentieller Jagdtouristen. Diese Umfrage richtet sich an alle Jägerinnen und Jäger aus Deutschland, die einen gültigen Jagdschein besitzen. Die Fragen beziehen sich auf einen nachhaltigen Jagdtourismus in Deutschland. Dieser kennzeichnet sich durch die Beachtung gegenwärtiger sowie zukünftiger wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Auswirkungen. Es werden die Bedürfnisse von Touristen, Industrie, Umwelt sowie lokaler Bevölkerung berücksichtigt. Das Kernelement eines nachhaltigen Jagdtourismus, die Jagd, wird durch das Einhalten der Vorschriften des Bundesjagdgesetzes (BJagdG) charakterisiert.

Die Testdurchführung nimmt ca. 10 Minuten in Anspruch und sollte möglichst ohne Unterbrechung und Störung erfolgen. Der Fragebogen beinhaltet insgesamt 20 Fragen. Jede Frage hat mehrere Antwortmöglichkeiten, von denen nur eine einzige ausgewählt werden soll. Die Beantwortung des Fragebogens wird anonym und vertraulich behandelt. Alle Antworten und Ergebnisse werden zusammengefasst und können nicht individuell zugeordnet werden.

Bei Interesse stelle ich Ihnen die Ergebnisse gerne zur Verfügung. Bei Fragen oder Unklarheiten zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

Hier geht es zur Umfrage

Vielen Dank für Ihre Teilnahme
Lara Kleffmann
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mobil: 0176 609 58818

 

Guten Morgen allseits,

ich bin gespannt, wie lange dieser Beitrag, der den tatsächlichen Ablauf und seine juristische Bewertung enthält, bei Ihnen stehen bleibt - schauen wir mal, ob Sie an einer wirklichen Diskussion interessiert sind. Unabhängig von Rechtsschreibfehlern liegen sie sachlich wie fachlich weit neben der Sache:

1) Ich habe niemals "einem Wolfsrudel an einem erlegten Reh vor die Füße geschossen", diese Angabe hat Ihr Sachbearbeiter völlig frei erfunden. Ich hatte ein solches, fressendes Rudel nicht einmal im Anblick, nirgends wird und wurde dies so beschrieben. Hier wurden Tatsachen bewusst wahrheitswidrig vollständig verdreht.

2) Der tatsächliche Sachverhalt ist meiner Veröffentlichung leicht zu entnehmen: EIN Wolf, der nichts mit einem Rudel oder einem Riss/einem erlegten Reh zu tun hatte, näherte sich an diesem Tag ohne besonderen Anlass urplötzlich in aggressiver Weise meiner am Fuße meines Hochsitzes angeleinten Dackelhündin. Zum abschreckenden Schutz dieser schoss ich ausdrücklich NICHT auf den Wolf, sondern in völlig ungefährlichem Winkel vor diesem in den weichen Waldboden, was auch den gewünschten Erfolg hatte: der Wolf liess von der Hündin ab und verschwand.

3) Sämtliche juristischen Ausführungen und Subsumtionen Ihrer vermeintlichen "Assessorin" -was bedeuten würde, die Dame hätte zwei Staatsexamen!- liegen weit neben jeder fachlichen Vertretbarkeit. Der Sachverhalt wurde falsch wiedergegeben, die angeführte Rechtsnorm bewusst verkürzt zitiert und die Subsumtion der dort aufgeführten Tatbestandsmerkmale offensichtlich ebenso bewusst, weil medienwirksam, falsch durchgeführt. In ihren Prüfungsarbeiten muss Ihre Assessorin besser gearbeitet haben, sonst hätte sie mit absoluter Sicherheit keines der Examen bestanden.
Ich will diesen Post nicht langatmig verjuristizieren, aber das Verbot des 44 I 2 NatG lautet richtig zitiert:
"... wild lebende Tiere der streng geschützten Arten und der europäischen Vogelarten während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten erheblich zu stören; eine erhebliche Störung liegt vor, wenn sich durch die Störung der Erhaltungszustand der lokalen Population einer Art verschlechtert."
Will man nicht populistisch verlautbaren, sondern nüchtern analysieren, erkennt jeder Laie sofort: Eine präventive Verteidigungshandlung, die unzweifelhaft deutlich außerhalb einer Fortpflanzungs- oder Aufzuchtszeit und ohne jegliche körperliche Beeinträchtigung eines geschützten Tieres abläuft, kann unmöglich "den Erhaltungszustand einer lokalen Population verschlechtern". Diese Annahme ist regelrecht absurd und zeugt nicht gerade von weitreichenden Naturkenntnissen.

4) Selbstverständlich hatten Sie keinerlei Erlaubnis, meine Namens- und Adressdaten eindeutig identifizierbar zu veröffentlichen, was Ihnen auch auf diesem Wege noch einmal ausdrücklich untersagt wird. Die entsprechenden strafbewährten Unterlassungserklärungen liegen Ihnen bereits vor, gleiches gilt für meine Strafanzeige gegen den Verein und seine verantwortlich Handelnden bei der Staatsanwaltschaft. Es spricht erneut nicht gerade für den juristischen Sachverstand Ihrer Assessorin, dass die Dame Ihnen offensichtlich immer noch nicht geraten hat, Ihre Veröffentlichungen zu ändern. In der gerichtlichen Bewertung wird sich die Fortdauer der Verstöße trotz Kenntnis der tatsächlichen Umstände sicher nicht zu Ihren Gunsten auswirken.

5) Generell gesprochen: Hätten Sie den Post vernünftig durchgelesen und seinen Sinn erfasst, hätten Sie ihn eher unterstützen sollen. Meine klar erkennbare Intention war es NICHT, irgendwelche Wölfe zu erschiessen oder dazu aufzurufen. Ich habe darauf hingewiesen, dass die in großen Teilen Deutschlands wie aus täglichen Handyvideos und Erfahrungsberichten leicht erkennbar inzwischen fast handzahmen Wölfe derzeit völlig falsch konditioniert sind. Diese mangelnde Scheu wird früher oder später neben den bereits bestehenden zu erheblichen weiteren Konflikten führen, gerade in Situationen wie den angesprochenen. Es ist lediglich eine Frage der Zeit, wann neben den Tausenden Nutztierrissen jährlich auch Hunde getötet werden -wie zB regelmäßig in Schweden, Rumänien oder der Türkei- oder höchstwahrscheinlich auch Menschen erheblich in Angst versetzt oder gar verletzt werden.

Sollten Sie wirklich Wolfsfreunde sein, so kann Ihnen diese Situation nicht gefallen. Sie müssten also ein Eigeninteresse daran haben, dass Konfliktsituationen IM VORFELD und PRÄVENTIV verhindert werden, OHNE dass einem Mensch, Hund oder eben auch WOLF etwas passiert. Und um nichts anderes hat mein Post gebeten.

Statt also kooperativ zusammen zu arbeiten oder einen Erfahrungsaustausch zu suchen, haben sie öffentlich totales Versagen im Begreifen tatsächlicher und juristischer Sachverhalte bewiesen und sich zivil- wie strafrechtliche, kostenintensive Schritte eingefangen. Wäre ich Mitglied Ihres Vereins, so wäre ein Tagesordnungspunkt auf der nächsten Hauptversammlung schon sicher. Spenden generieren ist Ihr gutes Recht, aber zu diesem auch moralischem Preis doch eher fraglich. Ein abgrundtiefer, für Realitäten blind machender Hass auf Jäger beispielsweise rechtfertigt nicht alles.

Sonntag, 04 November 2018 15:02

Überraschende Rücktritte beim LJV Hessen

Zwei Vorstandsmitglieder legen ihr Amt nieder / „Durch mangelhafte Information in Mitwirkungsrechten beschnitten“

Überraschende Rücktritte beim Landesjagdverband Hessen: Zwei Vorstandsmitglieder haben Ende Oktober ihr Ehrenamt niedergelegt. Die beiden Jagdvereinsvorsitzenden Helmut Nickel und Thomas Schäfer sehen „aufgrund fortdauernd mangelhafter Information durch das LJV-Präsidium und die LJV-Geschäftsstelle keine Möglichkeit mehr, die jagdpolitischen Interessen der LJV-Mitglieder im Vorstand wirkungsvoll zu vertreten“ und sind deshalb zurückgetreten. Darauf weisen beide in einer Presseerklärung hin.
„Vorstandsmitglieder werden über den Haushaltsplan, die Jahresbilanz des Verbandes und dessen Personalpolitik nur unvollständig informiert“, berichtet Nickel, der die Jägervereinigung Oberhessen leitet. Ein Teil des fünfköpfigen LJV-Präsidiums stellt nach Angaben Nickels andere Vorstandsmitglieder immer wieder vor vollendete Entscheidungen. Dadurch würden diese in ihren Mitwirkungsrechten erheblich beschnitten.
Die beiden ehemaligen Vorstandsmitglieder werfen Präsidiumsmitgliedern und LJV-Geschäftsführung vor, in der Einladung zu Vorstandssitzungen nur noch vage die Tagesordnungspunkte aufzulisten, aber keine weitergehende Sachinformationen oder Beschlussvorlagen beizufügen. Manchmal sei aus der Tagesordnung gar nicht ersichtlich, dass zu wichtigen Themen auch Beschlüsse zu fassen seien. Als besonders krasses Beispiel verweisen Schäfer und Nickel darauf, dass eine Abstimmung über die Absegnung der LJV-Jahresbilanz und des Jahresabschlusses von 2017 sowie die Annahme des LJV-Haushaltsplanentwurfs für 2018 im vergangenen April erst während der Vorstandssitzung auf die Tagesordnung gesetzt worden sei.
„Es gab zuvor keinerlei Einblick in das umfangreiche Zahlenwerk“, merkt Nickel an. „Wir sind in der Sitzung mit jeweils einer wenig aussagekräftigen DIN A 4-Seite zur Jahresbilanz 2017 und zum LJV-Haushaltplanentwurf für 2018 sowie mit mündlichen Erläuterungen des Schatzmeisters abgespeist worden.“ Aus den spärlichen Unterlagen sei noch nicht einmal die Zahl der LJV-Erstmitglieder ersichtlich gewesen, die den vollen Mitgliedsbeitrag zahlen. Fragen zu den vorgelegten Zahlen habe der Schatzmeister eher unzureichend beantwortet.
„Der LJV hielt es auch nicht für nötig, uns über seine Stellungnahmen gegenüber dem Umweltministerium zum versuchsweisen Einsatz von Saufängen im hessischen Staatswald sowie zu einer eventuellen Verlängerung des derzeitigen Hessischen Jagdgesetzes zu informieren“, stellt Thomas Schäfer fest. Schäfer fungiert als Vorsitzender des Jagdvereins Wetzlar. Ebenso wenig seien beide in die Entscheidung des LJV einbezogen worden, gegen das hessische Umweltministerium vier Klagen einzureichen, um eine Projektförderung aus der Jagdabgabe zu erhalten.
Kritik üben Nickel und Schäfer auch an der LJV-Personalpolitik. Es seien Mitarbeiter eingestellt worden, „ohne dass wir ihren Namen kannten, ihre Vita zur Einsicht hatten, geschweige denn wussten, welche finanziellen Größenordnungen auf den Verband zukamen“, erklärt Nickel. Die Folge sei ein erheblicher Anstieg der Personalkosten.
Darauf erwidert der LJV in einem Rundschreiben an die hessischen Jagdvereine zum Rücktritt der beiden Vorstandsmitglieder, dass für das Personal nicht der elfköpfige LJV-Gesamtvorstand, sondern das fünfköpfige Präsidium zuständig ist. Die LJV-Satzung besagt dazu: „Über die Einstellung eines Geschäftsführers und des für die Geschäftsstelle erforderlichen Personals beschließt das Präsidium im Rahmen des von der Delegiertenversammlung beschlossenen Haushalts.“ Nickel und Schäfer bezweifeln jedoch, dass die 2019 voraussichtlich stark steigenden Personalausgaben problemlos durch die Einnahmen gedeckt werden können.
Zur Informationspolitik des Jagdverbandes heißt es in dessen Rundschreiben: „Der LJV hat sich zum Ziel gesetzt, seine Mitgliedsvereine sowie jedes einzelne Mitglied stets transparent und zeitnah über Neuigkeiten zu informieren.“ Genau dies bezweifeln jedoch Nickel und Schäfer aufgrund ihrer negativen Erfahrungen als LJV-Vorstandsmitglieder.

Mit dem Artikel "Theorie und Praxis – oder wie es an der Basis wirklich aussieht" hat der Jagdpächter des Revieres Stromberg, Felix Ott, ein Zeichen gesetzt. Es schildert sehr anschaulich, in welcher Verantwortung sich die Jagdpächter befinden, wenn es darum geht, die Allgemeinheit vor der gefährlichen afrikanischen Schweinepest zu schützen.


"So muss Öffentlichkeitsarbeit für die Jägerschaft ausehen!" war der erste Gedanke, der mir beim Lesen des Artikels durch den Kopf ging!

Doch wie unterstützt man solche, oft im Schatten der öffentlichen Wahrnehmung stehende Jagdpächter? Beim Stöbern auf der sehr aufwendig gestalteten Internetseite des Revieres "Jagd in Stromberg" stieß ich auf die Wildbretseite. Sofort war mir klar, dass wir als Jagdportal hier dem Jagdpächter beim Wildverkauf helfen können.

Der normalerweise kostenpflichtige "Mehr-Lesen Eintrag" wurde von uns mit den aktuellen Preisen des Reviers mit Content versehen und unbefristet freigeschaltet.

Hier der Eintrag in der Datenbank "Wildbretverkauf" des Revieres Stromberg

Damit unterstützen wir den Jagdpächter mit unserer Datenbank beim Verkauf des Wildbrets.

Wir wünschen weiterhin den Jägern im Revier Stromberg alles Gute auf allen Wegen

Waidmannsheil

Das Team vom Deutschen Jagdportal

 

Jagdverein

Jagdpächter Felix Ott 

Das Ende der Geduld ist erreicht:

Verbände legen „Acht-Punkte-Plan“ zum Umgang mit dem Wolf vor und fordern das Zurückziehen des Wolfsmanagementplans

Wendorff: „Der Wolf ist in Brandenburg unumkehrbar angekommen, die Verwaltung offenbar nicht! Das zukünftige Wolfsmanagement muss langfristig auch auf ein aktives Bestands- und Konfliktmanagement ausgerichtet sein!“

Die Verbände im ländlichen Raum zeigen sich vom Inhalt des vom Umweltministerium in Umlauf gebrachten Wolfsmanagementplans entsetzt. „Wir waren das erste deutsche Bundesland mit einem eigenen Wolfsmanagementplan. Und selbst der zweite Managementplan, trotz eines Kapitels ungelöster Probleme, war wenigstens noch ein Managementplan. Nun wird eine Loseblattsammlung bereits bestehender Verordnungen und Informationen als Grundlage für die Evaluierung zusammengeheftet: ziellos, visionslos, kraftlos“, fasst Henrik Wendorff, Präsident des Landesbauernverbandes und Vorstand im Forum Natur, den Eindruck der Verbände zusammen.

In einem „Acht-Punkte-Plan“ haben die Verbände nunmehr eine Reihe von Zielen und Forderungen für ein zukünftiges Wolfs- und Konfliktmanagement zusammengefasst, die sie als Voraussetzung für die Gespräche im September verstehen. Für die Verbände ist unmissverständlich klar, dass es auf Basis des Papiers des Umweltministeriums keine erfolgreiche Verhandlung des brandenburgischen Managementplans geben kann. Für besonderes Unverständnis sorgt unter den Landnutzern, dass der Minister beim letzten Bauerntag in seiner Rede festgestellt hatte, dass für ihn „der günstige Erhaltungszustand des Wolfes in Brandenburg erreicht sei. Wenn nunmehr wenige Wochen später ein Papier das Ministerium verlässt, in dem exakt das Gegenteil festgehalten werden soll, müsse man sich die Frage stellen, ob sich hier eine Verwaltung verselbstständigt hat.

Darüber hinaus zeigen sich die Verbände im Forum Natur zutiefst empört von den in den vergangenen Tagen bekannt gewordenen Rissprotokollen zweier Wolfsübergriffe in der Prignitz. Am 29. und am 30. Juli hatten mehrere Wölfe die nach Brandenburger Wolfsverordnung aufgestellte Schutzvorrichtung mehrfach überwunden und dabei trotz zertifizierter Herdenschutzhunde drei Schafe gerissen. Auch der Rissgutachter geht zweifelsfrei von Wolfsübergriffen aus, unterstellt dem betroffenen Schäfer jedoch in seinem Protokoll, dass er die toten Schafe möglicherweise nachträglich in die wolfsgesicherte Umfriedung verbracht haben könnte.

„Ich stelle mich in aller Entschiedenheit vor unsere Weidetierhalter“, erklärt Wendorff. Die Verbände im ländlichen Raum werden es nicht akzeptieren, wenn „Wolfsbotschafter“ großer Naturschutzorganisationen in Personalunion als Gutachter des Landes auftreten und mit plumpen Unterstellungen versuchen, unsere Tierhalter zu diskreditieren. „Wenn man NABU Wolfsbotschafter zu Rissgutachtern macht, kann man den Dackel auch zum Sicherheitsbeauftragen für die Pausenbrote unserer Kinder ernennen“, stellt Wendorff klar. Dieser Widerspruch ist eine Provokation und erfordert ein unverzügliches Eingreifen der Verantwortlichen. Es muss sofort sichergestellt werden, dass die Rissbegutachtung unvoreingenommen stattfindet und staatlich bestellte Rissgutachter einen hinreichenden Sachkundenachweis vorweisen können.

Forum Natur Brandenburg e.V.
Am Kanal 16-18
14467 Potsdam

Vertreten durch:
Vorsitzender: Gernot Schmidt
Geschäftsführer: Gregor Beyer
Kontakt:
Telefon: +49 (331) 58 17 96 60
Telefax: +49 (331) 58 17 96 61

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.forum-natur-brandenburg.de/

Der German Cup des Deutschen Retriever Clubs ist sicherlich eine der wichtigsten Veranstaltungen im Jahr des Retrieverführers.

Aus ganz Europa kommen Richter und Gespanne zusammen , um an 2 Tagen das Niveau ihrer Hunde und Führer zu zeigen. In diesem Jahr wurde die Landesgruppe Ost des Deutschen Retrieverclubs mit der Organisation beauftragt. Vor einer traumhaften Kulisse des Schloss Liebenberg im Löwenberger Land im Norden Berlins wird der diesjährige German Cup stattfinden.

Neben den Prüfungen auf dem Gelände des Schlosses findet am Samstag, 28.4.2018 ab 19.00 Uhr ein Grillimbiss statt. Dort können Interessierte in ungezwungener Atmosphäre die Hundeführer, Richter und die Personen, die das Event organisiert haben, kennen lernen.

Auch besteht die Möglichkeit, die Personen hinter dem Deutschen Jagdportal und den anderen Sponsoren zu treffen. 

Wir freuen uns auf Euer Kommen.

Das Team vom Deutschen Jagdportal

Naturfotografie

 

Du bist Jungjäger und suchst eine Jagdmöglichkeit in Deiner Nähe?

Du willst Deine Anzeige langfristig im Jagdportal mit täglich über 1.300 Besuchern platzieren?

Durch die vielen Angebote an Begehungsscheinen und Jagdverpachtungen ist das Deutsche Jagdportal zum meistgelesenen Portal für Jäger geworden, die eine Jagdmöglichkeit suchen und Jagdpächtern, die Begehungsscheine anbieten. Deshalb starten wir zum neuen Jagdjahr die Aktion:

„Suchanzeige Jagdmöglichkeit für 19,95 Euro für ein Jahr“

Sende uns einfach Deinen Text  mit Telefonnummer und emailadresse. Bei Zahlung von 19,95 Euro inkl. Mehrwertsteuer wird die Anzeige für ein Jahr freigeschaltet.

Die Anzeige erscheint zweimal. Einmal in der Jagddatenbank und außerdem im Marktplatz Jagd und ist in beiden Datenbanken für ein ganzes Jahr online.

Sende Deine Daten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff "Jungjägerangebot" oder ruf einfach an unter 0178 6141856, wir nehmen Deine Bestellung auch telefonisch entgegen.

Das Angebot gilt bis zum 30.4.2018

Stefan Fügner
Deutsches Jagdportal

 

Waffenschränke

Ganz im Westen Sachsens, schon fast in Franken, liegt das beschauliche Vogtland. Diese sehr waldreiche Gegend ist in Deutschland wenig bekannt. Doch für den Jäger bietet das Vogtland wildreiche Reviere, die den Vergleich mit den Jagdgebieten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern nicht scheuen brauchen.

Die Privatforstverwaltung Jacob bietet zum Jagdjahresbeginn erstmals ein jagdliches Vollprogramm.

Vom Bockjagdwochenende ab dem 16.4. kann auch zur Blattzeit eine ganze Jagdwoche gebucht werden. Im Winter stehen Drückjagdwochenenden und Saujagdansitze bei Vollmond auf dem Programm. Eine Rundumversorgung und die jagdliche Betreuung ist inkusive.

Die Privatforstverwaltung Jacob freut sich auf Ihre Anfrage.

 

Jonas Ständer 
Jagdleiter

 Jagdschmuck

Dass Deutschland beim Ausbau des Internets im Weltvergleich unter den Staaten mit Entwicklungshilfeniveau zu finden ist, hat sich mittlerweile auch bei den eher wenig internetaffinen Menschen herumgesprochen.

Nur Staaten, die von Despoten wie Nordkorea regiert werden, haben ein ähnlich rückständiges Internet wie Deutschland. Es ist aber nicht nur das fehlende Breitbandnetz, was Deutschland in der Internetinfrastruktur auf das Niveau eines Entwicklungslands zurück wirft. Große Teile unserer Behörden und behördenähnliche Organisationen weigern sich bis heute beharrlich, die Segnungen des Interntes zu nutzen. Dort werden noch immer Akten angelegt, Dokumente gedruckt und kopiert und Briefe verschickt, als ob es das Internet nicht gibt. Mit dem Argument des Datenschutzes wird jede Innovation im Keime erstickt.

Besonders beim Arztbesuch und bei Behördengängen wird jedem Internetnutzer die Rückständigkeit der schon lange nicht mehr fortschrittlichen Bundesrepublik deutlich. Diese durch Behörden verursachte Rückständigkeit im Internet musste auch unlängst die Redaktion vom Jagdportal erfahren.

Weil das Einstellen meiner email bei facebook über die Rückständigkeit unserer Behörden alleine mehrere 1.000 (!) Zugriffe erzeugt hat, möchte ich diesem Vorfall einen Artikel widmen.

Wer einmal die Administration eines sozialen Mediums geleitet hat, der weiß, dass dort vieles von ganz alleine läuft. Gelegentlich muss administrativ in die Software eingegriffen werden, aber auch das erfolgt in der Regel über Onlinetätigkeit oder durch emails, zumindest findet bei der Administration eines Portals kaum noch eine Kommunikation über Telefon statt.

Da ist es dann auch immer etwas ganz besonderes, wenn das Telefon klingelt.

Erstaunlicherweise haben seit 3 Jahren die Anrufe fast immer den gleichen Grund, die das Jagdportal -in der Regel in aller Frühe- erreichen.

So auch am Dienstag um 8.00 Uhr morgens.

Ich wurde nicht nur um 8.00 Uhr früh aus meiner Morgenruhe gerissen. Auch wurde ich dann noch barsch zurechtgewiesen, weil der Anrufer es unmöglich findet, dass „seine“ Jagdverpachtung im Internet erscheint. Scheinbar ist er mit dem Schwall an Bewerbungen um die Verpachtung völlig überfordert. Nun sind Interneteintragungen, in welcher Form auch immer Dank „google alert“ kein Geheimnis mehr, sodass ich immer sagen muss, dass es sich nicht um eine Form des Geheimnisverrats handelt, sondern Google alert mir diese Jagdverpachtung zugesendet hat. Eine andere Bezugsquelle, von kostenpflichtigen Anzeigen durch Emailbestellungen abgesehen, hat das Jagdportal nicht.

Viele dieser Beschwerdeführer wissen gar nicht, dass auch Printmedien die als Anzeige geschaltete Jagdverpachtungen ins Internet stellen, um die Attraktivität des Jagdmagazin auch bei Onlinejägern zu erhöhen.

Mit sehr bestimmter Art werde ich dann aufgefordert, die Anzeige unverzüglich aus dem Jagdportal zu entfernen. An einer Jagdverpachtung über das Internet sei man in keiner weise interessiert. Die Jagd soll nur in den Printmedien angeboten werden.

Was die Beschwerde in dieser Woche besonders brisant macht: Bei der Beschwerde handelte es sich um die email einer Mitarbeiterin einer Behörde, deren Aufgabe darin besteht, eine staatliche Liegenschaft zu verpachten, also nicht um ein Jagdgenossenschaft, die nicht zu einer Ausschreibung verpflichtet ist.

Ich bin bei den Beschwerdeführern immer wieder erstaunt, wie wenig Kenntnisse über das Internet vorhanden sind. Vor allem aber sieht man sich als Bollwerk gegen die immer weiter um sich greifende Informationsbeschaffung im Internet.

Ich sehe vor allem in der völlig überalterten Gesellschaft, in der überwiegend Offliner  an den Schaltstellen der Macht sitzen, die Ursache für die extreme Rückständigkeit Deutschlands im Internetbereich.

Die völlig überalterten Strukturen im Jagdwesen gepaart mit lokalen Verfilzungen werden auch in Zukunft dafür sorgen, dass das Internet im Jagdwesen eine weitestgehend bedeutungslose Rolle spielen wird. Hier, wie auch in vielen anderen Bereichen, verschläft Deutschland die Zukunft. Auch der nun zum x-ten mal beim Regierungsantritt unserer Bundeskanzlerin versprochene Internet- und Breitbandausbau wird daran nichts ändern.

Die Behördenmitarbeiter und ihre weltweit einmaligen, unkontrollierbaren Hierachieebenen werden den Fortschritt zu verhindern wissen, oder anders ausgedrückt:

Der deutschen Bürokratie ist es völlig gleichgültig, wer unter ihr Kanzler ist.

Waidmannsheil

Euer

Stefan Fügner

 

Hier die email an die Behörde:

 

Sehr geehrte Frau xxx,

für mein aus Ihrer Sicht schlechtes Benehmens um 8.05 Uhr entschuldige ich mich NICHT.

Wer bei mir vor 9.00 Uhr morgens anruft , der wird niemals mit Freundlichkeit rechnen können.

Nachdem ich nun gefrühstückt habe, meinen Frühstückskaffee getrunken habe, kann ich auf Ihre Beschwerde der Onlinevermarktung der Verpachtung des Eigenjagdbezirkes "xxxx" Stellung nehmen.

Als Behörde, die sich um die Vermarktung von fiskalem Eigentum kümmert, ist es Ihre Dienstpficht alles zu unternehmen, um einen möglichst hohen Preis bei der Vermarktung von staatlichen Liegenschaften zu erzielen. Sie haben dabei immer und nur das Wohl unseres Staates im Auge zu haben und haben Sorge zu tragen, dass sich die Einnahmenseite unseres Staates verbessert.

Dabei haben Sie die Verhältnismäßigkeit der Mittel abzuwägen, hohe Vertriebskosten zu vermeiden und günstige Vermarktungsangebote zu nutzen.

Kurzum: Sparsamkeit ist ihr oberstes Gebot!!!. 

Wie man unter diesem Gebot der Sparsamkeit, das jeder Beamte kennen sollte,  kostenpflichtige Printangebote nutzt, aber unser kostenloses Anzeigenangebot für Standardeinträge ablehnt, erschließt sich mir nicht.

Selbstverständlich haben wir auf Ihren Wunsch das Angebot sofort offline gestellt. Uns sind diese Beschwerden bei der regionalen Vergabe von Jagdverpachtungen durchaus bekannt, haben regionale Pachtinteressenten keinerlei Interesse, sich durch überregionale Mitbieter aus der Pacht  drängen zu lassen. Wir nehmen darauf natürlich Rücksicht und löschen die  Einträge der Beschwerdeführer immer sofort.

Sollten Sie in Zukunft an einer leistungsstarken Vermarktung Ihrer Liegenschaften interessiert sein, stehen wir Ihnen auch weiterhin ab 9.00 Uhr morgens zur Verfügung.

Bitte beachten Sie aber, das wir als Internetportalbereiber weltweit alle Pachtinterssenten erreichen. Eine regionale Selektion können wir nicht vornehmen.

-- 
Weidmannsheil mit besten Grüßen

DEUTSCHES JAGDPORTAL

Stefan Fügner
Inhaber

Regionalbüro Brandenburg:
K&F Jagdportal – Kern und Fügner GbR
Cöthener Str.26
D-16259 Falkenberg/Mark

Mobil:   +49 (0) 178 6141 856
Email:      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  
Internet: http://www.deutsches-jagdportal.de

Unser Geschäftsführer, Gregor Beyer, sieht "Licht und Schatten" im heute bekannt gewordenen möglichen Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD. So weise die geplante Auflage eines „Wildnisfonds“ und die Aufstockung des "Nationalen Naturerbes" um 30.000 ha in die völlig falsche Richtung. "Was wir in Deutschland dringend brauchen, ist eine sinnvolle Kulturlandschaftsstrategie, die die Landnutzung und die Umweltpolitik miteinander versöhnen und dabei die Agrar-, Wald- und Fischereiwirtschaft insgesamt betrachtet!" Neue Wildnisflächen würden vielmehr den Druck auf die übrige Kulturlandschaft erhöhen und die Spielräume für innovative Entscheidungen einschränken. Als Lichtblicke sind hingegen einige Formulierungen zu werten, die ein neues Verständnis im Umgang mit den diversen Problemtierarten erkennen lassen. "Wir begrüßen es, dass in Sachen Wolf mittlerweile ein gewisser Realismus anfängt in die politischen Absichtserklärungen Eingang zu finden, der sich offenbar auch an den Erfahrungen in Brandenburg orientiert". Insgesamt müsse dies in aktives Handeln der EU gegenüber auch bei Arten wie Kormoran und Biber münden. Alles in allem wird es für den Fall, dass es tatsächlich zur Bildung einer Bundesregierung auf Basis dieses Vertrages kommen sollte, auf die genaue Umsetzung ankommen."

https://www.2343ec78a04c6ea9d80806345d31fd78-gdprlock/notes/forum-natur-brandenburg/licht-und-schatten-im-koalitionsvertrag/2045619005675471/

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung und verbleiben
mit freundlichem Gruß!
Ihr Forum Natur Brandenburg

Forum Natur Brandenburg
Am Kanal 16 – 18, 14467 Potsdam
Telefon: +49 (331) 58 17 96 60
Telefax: +49 (331) 58 17 96 61
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.forum-natur-brandenburg.de
Facebook: www.2343ec78a04c6ea9d80806345d31fd78-gdprlock/ForumNaturBrandenburg
Geschäftsführer
Gregor Beyer
Mobil: +49 (151) 22655769
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Jagdschmuck

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