Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

Die Jagdgenossenschaft Bebra-Braunhausen im Landkreis Hersfeld Rotenburg bietet die Pacht des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes an.

 Jagdverpachtung Hessen:  Im Landkreis Hersfeld-Rotenburg wird die 450 ha große Genossenschaftsjagd Braunhausen am Rande des Rotwildrings Rietforsts zum 1.4.2015 neu verpachtet!

Das Revier ist ca. 450 Hektar groß, davon ca. 410 Hektar bejagbare Fläche aufteil in t: 275ha Feldfläche, 125 ha Waldfläche ca. 20 ha eingegatterte Weihnachtbäume und 0,3 ha Gewässerfläche und wird wegen der Randrevierlage zum Rotwildring Riedforst als Hochwildrevier auf die Dauer von 10 Jahren verpachtet.

Der Abschussplan sieht z.Zt. jährlich ca. 1-2 Stück Rotwild vor und ca. 27-28 Stück Rehwild vor. Rotwild wurde in den vergangenen beiden Pachtperioden nicht erlegt.

Das von der Freizeitnutzung kaum betroffene Revier erstreckt sich um das 130 Einwohner zählende, im Talkessel gelegene Dorf herum, und wird nur, von der wenig frequentierten, Kreisstraße von Gilfershausen nach Asmushausen berührt, die gleichzeitig die Verbindung zur Bundesstraße 27 darstellt.

Wild-/Jagdschaden soll wie bisher vom Jagdpächter übernommen und geregelt werden, die durchschnittliche Schadenhöhe in den vergangenen Jahren lag bei ca 1600 €/Jahr.

Die Jagdgenossenschaft behält sich die freie Vergabe ausdrücklich vor und ist weder an das Höchstgebot gebunden, noch zur Zuschlagserteilung verpflichtet.

Angebote sowie weitere Details und Angaben können erfragt sowie ggf. Termine zur Besichtigung telefonisch beim Jagdvorstand Hans-Georg Blackert unter vereinbart werden.

Schriftliche Angebote sind bis zum 30.11.2014 20:00 Uhr im verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Jagdverpachtung“ einzusenden an:

Adresse :

Jagdgenossenschaft Braunhausen
Hans-Georg Blackert
Zum Käsberg 5
36179 Bebra 

Kontakt:

Email:    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 Jagdverpachtung Hessen:  Im Landkreis Hersfeld-Rotenburg wird die 450 ha große Genossenschaftsjagd Braunhausen am Rande des Rotwildrings Rietforsts zum 1.4.2015 neu verpachtet!
 

Bei der Umsetzung des neuen Tierschutzgesetzes werden grobe handwerkliche Fehler offensichtlich

Hätten die Verfasser des § 11 des Tierschutzgesetzes eine Eignungsprüfung ablegen müssen, ob sie in der Lage sind, verständliche, vor allem umsetzbare Gesetze zu erlassen, man hätte ihnen das Recht, Gesetze auszuformulieren entzogen!!!

Genau diese Kenntnisse, ob ein Hundetrainer überhaupt in der Lage ist, einen Hund zu erziehen, sollen nun einige 1.000 Hundetrainer, Jagdhundeobleute in Kreisjägerschaften und Jagdgebrauchshundevereine, nachweisen, ansonsten droht ihnen Berufsverbot. Gibt es solch eine Eignungsprüfung auch für Gesetzesschaffende? Scheinbar noch nicht, sonst müssten sich nicht so viele Menschen mit einem neuen Gesetz herumärgern, von dem weder die Behörden (Veterinärämter, Kreisämter) noch Politiker und schon gar nicht Hundeausbilder mit jahrzehntelanger Berufserfahrung wissen, wie es umgesetzt und angewandt werden soll.

Dass es zu einer Zertifizierung des Berufes des Hundetrainer kommt, das ist so sicher wie das sprichwörtliche "Amen in der Kirche". Zu oft wurden mit Hundeschulen und selbsternannten Hundeflüsterern unbedarfte Hundehalter getäuscht. Oft war bei diesen Hundegurus nicht der Erfolg entscheidend, sondern alleine mit der  Methode wurde geworben und diese sicherte den Umsatz. Der Erfolg war dann oft eher zweitrangig.

Auf diesem Markt der Hundehalter, in dem es auf der einen Seite völlig unbedarfte Kunden gibt, entstehen auf der anderen Seite Anbieter, besser wäre sie Scharlatane zu nennen, die diese Unkenntnis schamlos ausnutzen und daraus einen wirtschaftlichen Nutzen ziehen wollen. Wenn es dann noch besonders schick ist, sich hochtraumatisierte Hunde aus südländischen Tötungsstationen aus Mitleid zuzulegen, ist das Chaos perfekt. 

Genau mit diesem Chaos wollten unsere Politiker mit der Schaffung des neuen Tierschutzgesetzes aufräumen- und haben ein neues geschaffen!!!

Nun liebe Hundeausbilder, damit müssen wir nun leben. Doch bei allem Lamentieren über das "Umsetzungschaos" bleibt uns Hundetrainern, Jagdhundeausbildern und allen, die mit unseren vierbeinigen Begleitern hauptberuflich oder im Nebenberuf zu tun haben, eine Qualifizierung in welcher Form auch immer, nicht erspart. Trotz aller Webfehler, die das Gesetz aufweist, wird die Zertifizierung auf kurz oder lang jeder Hundeausbilder nachweisen müssen, um sich von den Scharlatanen und Beutelschneidern der Branche abzuheben. 

Bildquelle: privat - Rainer Kern - Deutsches Jagdportal

Wer darf künftig den Nachwuchs ausbilden in den Vereinen? Welche Voraussetzungen müssen jagdliche Ausbilder vorweisen?

Zunächst sollten alle, die bisher Jagdhunde und Hund ausgebildet haben, keine Angst haben, dass sie nun gegen das Gesetz verstoßen, wenn sie keine Zertifizierung nachweisen können, denn ein Gesetz benötigt Übergangsfristen. An denen fehlt es zur Zeit.

Man munkelt, der Gesetzgeber hat kaum 6 Wochen nach Inkrafttreten des  Gesetzes erkannt, dass es bereits einen Markt der Hundetrainer gibt. Damit diese nicht in der Luft hängen, wurde eine Arbeitsgruppe gegründet, um Übergangsfristen und Vorqualifikationen festzulegen. Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe gilt es abzuwarten, um dann die notwendigen Schritte zur Qualifizierung einzuleiten.

Eines sollte aber allen klar sein: Um eine Qualifizierung, ob nebenberuflicher oder hauptberuflicher Hundetrainer, wird früher oder später niemand herumkommen, darauf sollten wir uns einstellen.

Die IHK Potsdam bietet schon seit vielen Jahren diese Qualifikation an. Hier wurden 3 Varianten der Qualifizierung ausgearbeitet:

1. Der Hundefachwirt/in IHK , der etwa der Ausbildung zum Meister entspricht.

2. Der Hundeerzieher/in und Verhaltensberater/in IHK ohne Berufserfahrung, was in etwa dem Gesellenbrief entspricht

3.  Der Hundeerzieher/in und Verhaltensberater/in IHK  mit mehrjähriger Berufserfahrung und nachweisbaren Sachkenntnissen. Hier kann sich jeder Hundetrainer "nachdiplomieren" lassen.

 >> Weitere Informationen finden Sie auf unsere Webseite unter Jagdhunde und mit einem Klick hier: § 11 Tierschutz-Gesetz 

Zum Schluss bleibt der Spruch, der bei solchen, den Markt durcheinanderwirbelnden Gesetzen Anwendung findet, der da lautet:

"Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird" 

Weidmannsheil mit besten Grüßen

DEUTSCHES JAGDPORTAL

Euer Stefan 

Freitag, 12 September 2014 14:54

„Jagdaufseher im Norden“

geschrieben von

Pressemitteilung des Bundesverbandes der Jagdaufseher

online

Der Verband der Jagdaufseher Niedersachsen e.V. (VJN) hat es geschafft, seinen Jagdaufseherlehrgang in 4 nördlichen Bundesländern zu etablieren: Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein erkennen die Teilnahmebescheinigung unseres Lehrgangs zur Bestätigung ihrer Jagdaufseher an. Für die Teilnehmer des Lehrgangs bedeutet diese Einigung, dass sie in allen 4 nördlichen Bundesländern die Rechtssicherheit haben, dass sie sich mit der anerkannten Lehrgangs-Teilnahmebescheinigung des VJN in Revieren in allen 4 Ländern bestätigen lassen können.

Den aktuellen Lehrgangsplan Jagdaufseher 2015 kann man hier nachlesen.

 

 

 

 

 Zum fünften Mal öffnet die Liebenberger Jagdmesse auf Schloss Liebenberg im Löwensteiner Land, 50 km nördlich von Berlin ihre Pforten.

 
Liebenberger Jagdmesse 2014 Liebenberger Jagdmesse
 
Das weiträumige Gelände mit den zahlreichen alten Scheunen und Remisen laden zum Flanieren ein. Wildbratwürste, Steaks, Bier Kaffee und Kuchen an mehreren Ständen auf dem Gelände verteilt, laden zum Verweilen ein.
In der historischen Scheune kann man sich über den Begriff Nachhaltigkeit informieren. Unter dem Motto: "Sinnstiften- Lebensgrundlagen schützen, Menschen integrieren und Ressourcen nutzen" wiederholt die Messe diese wichtige Sonderausstellung zu diesem Thema.
 
Natürlich kann von den Jägern und Schützen die moderne Indoorschießanlage genutzt werden. Sie wird auch dieses Jahr wieder ein Anziehungsmagnet auf der Messe sein. Und auch der seit 2012 jährlich stattfindende Workingtest des Retieverclubs wird wieder abgehalten. Zahlreiche Hundeführer aus der Retrieverszene haben ihr Kommen angekündigt.
 
Eine sicherlich besondere Attraktion wird die Landeshegeschau der brandenburger Jäger sein. Trophäen, die bereits auf regionalen Hegeschauen ausgezeichnet wurden, werden zu sehen sein. Diese Hegeschau ist sicherlich eine der wenigen Ausstellungen, auf der man sich einen Überblick über den Wildreichtum Brandenburgs machen kann.
 
Natürlich möchten wir nicht vergessen darauf hinzuweisen, dass auch das Team vom Deutschen Jagdportal im Rahmen einer Arbeitstagung auf der Messe präsent sein wird.
 
waidmannsheil
 
Stefan Fügner

Seit heute ist das Deutsche Jagdportal um einen wichtigen Bereich erweitert worden: Die Veranstaltungs-Community "Treffpunkt Jagd" ist online!

Treffpunkt Jagd - Veranstaltungs-Community für Jäger im Deutschen Jagdportal

Im Focus steht der Service, den Jägern einen Überblick über anstehende aktuelle Jagdveranstaltungen zu geben. Von Hundeseminaren über Jagdmessen bis Kochseminare kann sich jeder einen Überblick über anstehende Jagdveranstaltungen machen. Jeder, der jagdliche Veranstaltungen anzubieten hat und diese im Jagdportal veröffentlichen möchte, der kann dies ab sofort kostenlos tun.

Jetzt kostenlos registrieren und ein Benutzerkonto anlegen!

Die Anmeldung kann auch ganz einfach und bequem mit dem facebook-Profil erfolgen!

Treffpunkt Jagd - Veranstaltungs-Community für Jäger im Deutschen Jagdportal

>> Hier geht es direkt zum Veranstaltungskalender!


Natürlich können auch Gruppen gebildet werden, in denen sich Jungjäger, Hundeführer, Jagdscheinanwärter oder Revierinhaber austauschen können. Die Administratoren legen wert darauf, dass die Beiträge auf ansprechendem Niveau bewegen und bei geposteten Jagd-Bildern und Videos der Stil gewahrt bleibt.

Bei Fragen steht das Team vom Jagdportal jederzeit gerne zur Verfügung.

Waidmannsheil

Deutsches Jagdportal - Treffpunkt Jagd

Euer

Stefan 

In der Jagd-Datenbank von Deutsches Jagdportal sind aktuell 855 Nachsuchenführer/Schweißhundestationen sowie 62 Stöberhundegruppen/Hundemeuten eingetragen.

Bildquelle: Schweisshundestation Alb-Schurwald
http://www.schweisshundestation-alb-schurwald.de/
Bildquelle: Vereinigung der Meuteführer Deutschland e.V.
http://www.meutefuehrer.de


Es stehen Ihnen 4 verschiedene Suchfunktionen zur Verfügung:

1. Startseite - Informationen zu den Datenbanken

Auf der Startseite links finden Sie Informationen zu den einzelnen Datenbanken und können von dort aus direkt zu den wichtigsten Datenbanken gelangen.

2. Übersicht Jagddatenbanken

In der Übersicht zu den Jagddatenbanken finden Sie alle aktiven Eintragungen und erhalten auch eine Vorschau auf die Datenbanken die in Kürze noch erfasst werden. Aktive Datenbanken sind mit einem Link hinterlegt.

3. Grafische Darstellung "Jagddatenbanken"

Hier finden Sie eine Übersicht der Angebote auf der Deutschlandkarte! Klicken Sie in der linken Spalte auf Angebot auswählen. Unter der Rubrik JAGDHUNDE Vereine, Züchter, Nachsuche und Hundebedarf finden Sie z.B. die Nachsuchenführer und Stöberhundegruppen!

In der grafischen Darstellung werden die Einträge auf der Deutschlandkarte, aufgeteilt nach den jeweilligen Bundensländern angezeigt. Ein Klick auf das Bundesland öffnet eine weitere Karte mit den jeweilligen Landkreisen. In den einzelnen Landkreisen sehen Sie, wieviele Einträge vorhanden sind (Zahl in Klammer). Ein Klick auf den Landkreis öffnet die Ergebnisliste. Sie können jedoch auch direkt im Auswahlmenü links das gewünschte Bundesland auswählen und sehen sofort, in welchem Landkreise Eintragungen vorhanden sind. 

4. Detailsuche / Schnellsuche

Wählen Sie unter Schnellsuche die gewünschte Kategorie aus. Ein Klick auf Suche zeigt Ihnen in Listenform alle Eintragungen an. Sie haben die Möglichkeit, sich die gewünschte Kategorie auch nur für ein bestimmtes Bundesland anzeigen zu lassen. Ist Ihnen der Name des Anbieters bekannt, können Sie auch nach Name suchen. Die Eintragungen in dieser Darstellung erfolgen in Listenform.


Alle Standard-Einträge werden von uns kostenlos als Service-Dienstleistung für Jäger eingetragen.

Über das Formular "Kostenloser Eintrag" können Sie sich ganz schnell und einfach bei uns registrieren!

ZUR ANMELDUNG:

>> http://deutsches-jagdportal.de/hunting_db/listing-request/index.php

Sie haben Fragen oder möchten beraten werden?

Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter Tel: 0049 (0) 33458 64247

Jagdverpachtung Niedersachsen

Die Jagdgenossenschaft Wahmbeck verpachtet zum 1.4.2015 eine 560 ha große Niederwildjagd. Kein Submissionstermin.

http://deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=region&page=Niedersachsen&country=Deutschland&Provajder=1%2C2%2C3%2C#top


Jagdverpachtung Hessen

Im Lahn-Dill-Kreis verpachtet die Jagdgenossenschaft Breitscheid 2 Jagdbögen, die zur Zeit nicht verpachtet sind. Pachtbeginn sofort!!!

http://deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=region&page=Hessen&country=Deutschland&Provajder=1%2C2%2C3%2C#top


Jagdverpachtung Thüringen

Hochwildjagd zu verpachten!!

Im Wartburgkreis, angrenzend an Nordhessen, verpachtet die Jagdgenossenschaft Diedorf eine 419 ha große Hochwildjagd:

http://deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=region&page=Thüringen&country=Deutschland&Provajder=1%2C2%2C3%2C#top


 

Ein Erlebnis rund um Jagd und Fischerei!

Wenn am 02. Oktober 2014 die 1. Internationalen Jagd- und Fischereitage starten und die Tore der Residenz Ellingen geöffnet werden, erwartet den Besucher nicht nur ein großartiges Angebot der rund 150 Aussteller, sondern er kann auch – ganz nebenbei und völlig gratis - ein wunderschönes Rahmenprogramm erleben.

Zu Beginn begrüßen Jagdhornbläser und Böllerschützen die Gäste im Innenhof der Residenz. Anschließend werden die 1. Internationalen Jagd- und Fischereitage mit einer Hubertusmesse in der prunkvollen Schlosskirche eröffnet. Die große Festrede hält der stellvertretende Vorsitzende der CSU Dr. Peter Gauweiler.

In der wunderschönen Barockkirche finden an allen Messetagen sowohl klassische Konzerte als auch interessante Vorträge zu Jagd- und Fischereithemen statt. Internationale Tanzgruppen erfreuen mit ihren Darbietungen die Besucher im herrlichen Innenhof der Residenz, der gleichzeitig auch als repräsentative Bühne für spannende Greifvogel- und Jagdhundevorführungen dient.

Eine weitere Attraktion ist das beeindruckende Afrika Diorama des Präparators Wolfgang Schenk in der Safarihalle, wo man anschließend bei einem Drink an der legendären Safaribar echte Camp Atmosphäre erleben kann. Ebenfalls in der Safarihalle lässt sich der Künstler Bodo Meier beim Malen seiner einzigartigen Aquarelle gerne über die Schulter blicken. Seine Bilder entstehen auf Reisen in die ganze Welt und waren bereits auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen.

Kleine, aber exquisite Handwerksbetriebe zeigen an verschiedenen Orten auf dem Gelände der Residenz ihre Kunst. Zum Beispiel führt die Familie Stiegler aus dem Zillertal auf ihrem Stand im Ostpreußenzentrum die Kunst der Federkielstickerei vor, ein ganz besonderes und äußerst selten gewordenes Handwerk. Zünftig geht es im Sudhaus der fürstlichen Brauerei zu. Hier kann man bei einer deftigen Brotzeit, fürstlichem Bier und gemütlicher Stubnmusi eine kleine Rast auf dem Weg durch die weitläufigen Schlossanlagen einlegen. Dort erleben Sie auch den bekannten Jagdmaler Dr. Jörg Mangold, wie er auf seine humoristische Art den täglich stattfindenden „Hoagarten“ moderiert. Spannend und lehrreich dagegen sind die täglichen Vorträge vom „Flintenguru“ Gregor Schmidt-Colberg rund um das Flintenschiessen.

Ein weiteres Highlight der Messe ist die Teilnahme des weltberühmten Trappers Fritz Diek. Er berichtet dem Besucher über seine aufregende Arbeit und Erfahrungen mit der von ihm gegründeten „Native Trapper’s School“ in Kanada. Vielleicht eine Idee für den nächsten Urlaub!

Das Herz des Anglers wird beim Besuch des Fisherman’s Village höher schlagen. Im Schlossgarten, einer großen Wiese mit altem Baumbestand und Fischteich, erwartet den Besucher ein spannender und abwechslungsreicher Themenpark für Angler. Hier kann sich der Angelfreund über neue Trends informieren, seine nächste Angelreise planen oder die neueste Angelausrüstung gleich vor Ort testen. Nach solch vielfältigen Aktivitäten laden lauschige Pagodenzelte, in denen feine Fischspezialitäten und erfrischende Getränke angeboten werden, zur Einkehr ein.

Die komplette Residenz steht den Besuchern zur Besichtigung frei und ist im Eintrittspreis inbegriffen. In einem der frei zugänglichen Prunksäle der Residenz wird dem Besucher eine einmalige Ausstellung mit Nymphenburger Porzellan geboten; in einem eigenen Raum des Kulturzentrums Ostpreußen zeigt der mit dem Kulturpreis des Deutschen Jagdschutzverbandes ausgezeichnete Tiermaler Dieter Schiele dem interessierten Publikum seine umfangreichen Werke.

Am Sonntag, den 05. Oktober, wird mit der Hubertusmesse unter Mitwirkung der berühmten Parforcehorngruppe Dingolfing der Abschluss der Veranstaltung eingeleitet. Zelebriert wird die Messe von Seiner Exzellenz Dr. Gregor Maria Hanke OSB Bischof von Eichstätt. Am frühen Nachmittag hält S.K.H. Prinz Leopold von Bayern einen Festvortrag in der Schlosskirche mit dem Thema „Jagden bei den Wittelsbachern“. Gegen 17.00h findet dann die festliche Verabschiedung im Innenhof der Residenz statt. Dazu marschieren zahlreiche Musikgruppen und Fackelträger auf, Böllerschützen schießen Salut und rund 100 Jagdhornbläser verabschieden die Besucher mit einem großen Halali. Ein einzigartiges und unvergessliches Ereignis.

Wir werden Sie mit aktuellen Informationen unter www.jagdundfischereitage.de laufend auf dem neuesten Stand halten.


11.08.2014 - Pressemitteilung für Deutsches Jagdportal

Hubertus Reich
Messeleitung

Sonntag, 10 August 2014 14:12

Warum grüßen sich Jäger nicht?

geschrieben von

Warum grüßen sich Jäger nicht?

Begegnen sich 2 Motorradfahrer auf der Straße, grüßen sie sich untereinander. Während der eine Fahrer eine 1000-er Kawa unter dem Hintern hat, sitzt der andere Fahrer auf einem alten Moped. Kein Problem...

Begegnen sich 2 Wohnmobilfahrer, winken sie sich freundlich zu. Der eine Fahrer sitzt in einem supertollen Wohnmobil für 150.000,00 €, während der Andere sich mit einem uralten Gefährt begnügt. Kein Problem...

Es spielt anscheinend absolut keine Rolle, wer von Beiden das bessere oder exklusivere Gefährt hat. Sicherlich gibt es auch unter den Motorradfahrern und Wohnmobilfahrern Neider wie überall, doch das Entscheidende ist doch, dass man sich einer Gruppe Gleichgesinnter zugehörig fühlt.

Stehen 2 Jäger an einer Ampel nebeneinander. Jeder erkennt gleich das Schild „Jagdschutz“ oder „Forst“ im Geländewagen des anderen.  Entweder wirft man sich gegenseitig einen bösen Blick zu, so nach dem Motto „das könnte ja auch ein Wilderer sein, der mir den besten Bock in meinem Revier wegschießt“ oder man beachtet sich besser mal überhaupt nicht.

Ein Gruß unter Weidmännern??? Paaahhh, weit gefehlt!!!

Fühlen sich Jäger NICHT einer Gruppe von Gleichgesinnten zugehörig, wieso gibt so wenig Solidarität?

Mir ist aufgefallen, dass sich Jäger, die einen Hund führen und sich z.B. in den Vorbereitungskursen treffen, ganz anders verhalten. Jeder spricht mit jedem, man freut sich gemeinsam für jeden Hund, der seine Aufgabe toll gelöst hat. Am Ende des Kurstages geht man gemeinsam zum Abschluss in ein Lokal und unterhält sich stundenlang über Hunde. Man spürt ganz deutlich die Verbundenheit durch die Liebe zu den Hunden.

Wieso verhält es sich völlig anders, wenn es um die gemeinsame Liebe zur Jagd geht?

Woher kommen Neid und die Missgunst, den man so oft den Beiträgen in verschiedenen  facebook-Gruppen herauslesen kann?

Wie kommt es zu dem Spruch: “Von allen Formen des Neides ist der Jagdneid der Schlimmste!“

Vergleicht man die Gruppen Motorradfahrer, Wohnmobilfahrer und Jagdgebrauchshundeführer miteinander, fällt auf, dass es im Prinzip keine Privilegien gibt. Wenn ich meinem Hobby nachgehen will, bin ich von keinem Dritten abhängig. Ich muss mich nur nach meinem Geldbeutel richten und kann durchaus glücklich und zufrieden sein, mit dem was ich mir leisten kann.

Hängt es damit zusammen, dass es gewisse Regeln gibt, an die sich alle Motorradfahrer,  Wohnmobilfahrer und Hundeführer zu halten haben, Regeln, die für alle gleich sind?

Wenn ich mit dem Motorrad oder Wohnmobil durch die Landschaft rase wie eine gesengte Sau verliere ich meine Fahrerlaubnis. Halte ich mich nicht an die Prüfungsordnung, fällt mein Hund durch die Prüfung. Es gibt nichts zu diskutieren, es ist einfach so wie es ist und es wird akzeptiert.

Ist das Deutsche Revierpachtsystem für diesen Neid und Missgunst verantwortlich? Jeder kennt ihn, den dickbäuchigen, stetig missgelaunten, aus dem Geländewagen die Hundeführer beschimpfenden Jagdpächter, der Kotzbrocken in Reinkultur. Mit dem Reviernachbar ist er sich teilweise Spinnefeind. Man sollte doch meinen, es besteht eine Solidarität mit anderen Revierpächtern, doch weit gefehlt.

Die Angst, MEIN Bock könnte zum Nachbarn ins Revier laufen und könnte dort erlegt werden, bringt ihn fast um vor lauter Neid und Missgunst.  

Zwischen Revierpächter und revierlosem Jäger gibt es keine Solidarität!

Auch zwischen dem Verhältnis zwischen Revierpächter und revierlosem Jäger sucht man ein harmonisches, kameradschaftliches, freundschaftliches Verhältnis oft vergebens.

Hängt es damit zusammen, dass die Revierpächter im Vergleich zu den Jägern, die aus den verschiedensten Gründen heraus kein eigenes Revier gepachtet haben, sich für etwas „BESSERES“ halten und sich deshalb teilweise aufführen wie Herrenmenschen?

Kommt es zum Frust bei manchen Jägern, die kein eigenes Revier haben, weil sie ihrem Jagdherrn permanent in den Hintern kriechen müssen, damit sie zur Jagd gehen dürfen?  Mit der willkürlichen Freigabe von Abschüssen für privilegierte Jagdfreunde und der Einschränkung von Abschüssen für Unterprivilegierte wird ein System von Abhängigkeiten und Willkür geschaffen, die selbst dem gutmütigsten Menschen jede Freude an der Jagd nimmt. 

Eigentlich sollte man doch glauben, dass es so etwas wie Verbundenheit durch das gleiche Interesse, bzw. Hobby/Leidenschaft/Passion/Berufung (oder was auch immer…) geben sollte. Aber das Gegenteil ist offensichtlich der Fall!

Es gibt allerdings einen kleinen Unterschied. Mir ist aufgefallen, dass sich Jägerinnen untereinander ganz anders verhalten. Sie halten zusammen und helfen sich gegenseitig! Hängt das damit zusammen, dass sie die Minderheit in der Jägerschaft bilden oder liegt es einfach in der Natur der Frau?

Warum ist das so?

Kann mir das bitte mal jemand erklären, damit ich das verstehe?

Vor kurzem habe ich diese Frage mal bei einem Jägerstammtisch gestellt. Es konnte mir keiner erklären. Die einzige Antwort eines Jägers lautete: Weil die meisten Jäger Vollidioten sind, darum ist das so!

Die Aussage führte erst einmal bei allen Beteiligten zu großem Gelächter!!!

Ich musste auch zuerst lachen, war aber auch über diese Aussage etwas erschrocken und fragte: „Wie kannst Du nur so abfällig über andere Jäger, über Deine Jagdkollegen  sprechen?“

Antwort: „Weil es so ist! Die meisten Jäger verstoßen permanent gegen Tierschutzgesetze, sie haben keine Achtung mehr vor der Kreatur, besitzen keinen Anstand, haben kein Ehrgefühl mehr,  benehmen sich absolut schlecht in der Öffentlichkeit und sorgen dafür, dass die Jagd in ein schlechtes Licht gerückt wird!“   

Nach dieser Aussage war ich noch mehr betroffen und habe mir meine Gedanken darüber gemacht.  

Ich habe selbst keinen Jagdschein, ich führe nur einen Jagdhund und ich verbringe meine ganze Freizeit mit Jägern und Jägerinnen und bin mit einem Jäger verheiratet. Nicht falsch verstehen bitte, ich will hier nicht alle Jäger über einen Kamm scheren! Es gibt wahnsinnig viele nette Jäger, die sehr viel dafür tun, dass die Jagd in der Öffentlichkeit ein gutes Bild abwirft. Es wird weidmännisch gejagt und die Tradition wird hochgehalten.

Seit Jahren versuche ich/wir Freunden, Bekannten, Kunden, allen möglichen Leuten zu erklären, dass Jäger keine Bambikiller sind. Wir klären die Leute über den Sinn und die Notwendigkeit der Jagd auf. Wir berichten positiv über die Jagd und die Jäger und freuen uns darüber, wenn die Menschen, die im Grunde genommen vorher gegen die Jagd waren, auf einmal ins Nachdenken kommen. Es sind fast immer richtig gute Gespräche die dazu führen, dass sich die Nichtjäger auf einmal mehr wissen möchten. Wir akzeptieren und respektieren aber auch die Meinung von Jagdgegnern.

Gute Freunde von uns, die bereits vor 20 Jahren zu Vegetarier wurden, weil sie die Zustände in der Massentierhaltung und die zum Teil so grausamen Tiertransporte einfach nicht mehr ertragen konnten waren völlig entsetzt, als mein Mann den Jagdschein machte. Nachdem wir viel über das Thema gesprochen haben kommen sie jetzt sehr gerne und regelmäßig zu uns zum Essen und genießen regelrecht ein gutes Stück Wildfleisch!

Was ich damit sagen will: Wir versuchen die Jäger und die Jagd in ein positives Licht zu rücken und immer öfter frage ich mich, ob wir uns dabei nicht selbst ordentlich in die Tasche lügen. Wir versuchen die Jäger in ein Licht zu stellen, dass sie teilweise einfach nicht verdient haben.

Zumindest ist bei mir dieser Eindruck hauptsächlich durch die zahlreichen, niveaulosen online-facebook-Jäger entstanden, die sich täglich in den verschiedenen Gruppen die Köppe einhauen, sich beleidigen und beschimpfen.


Eigentlich ist es kein Wunder, dass sich Jäger nicht untereinander grüßen.

Traurig, aber wahr…

Vielleicht ändert es sich eines Tages, vielleicht gibt es irgendwann ein Umdenken und möglicherweise tragen ja sogar die neuen Medien dazu bei, wer weiß?

Liebe Revierpächter,

raus in die Natur ist das Motto von vielen Mitmenschen mit denen Sie sich Ihr Revier teilen. So mancher Mitbürger, der seinen Freizeitaktivitäten in Ihrem Revier nachgeht, kommt überhaupt nicht auf die Idee, dass es einen Jagdpächter gibt. Die Natur gehört doch allen, oder etwa nicht?

Sie sind vielleicht nicht immer davon begeistert mitzuerleben, dass das Geocaching stetig zunimmt und  Mountainbiker mitten durch ihr Revier radeln. Auch Reiter, Spaziergänger/Wanderer, Pilzesucher, Hundebesitzer tragen zur Wildbeunruhigung Ihren Teil bei.

Also was tun? 

Sie können sich natürlich weiterhin ärgern und sich darüber aufregen, dass in Ihrem Revier Dinge vor sich gehen, die Ihnen überhaupt  nicht gefallen und die Sie kaum verhindern können. Sie können noch mehr Verbotsschilder und Hinweisschilder anbringen und hoffen, dass man die Verbote einhält. Alternativ könnten Sie aber auch versuchen, mit genau diesen Menschen in Kontakt zu treten, sie um Rücksichtnahme bitten und Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd zu betreiben, denn Aufklärung ist besser als Verbote.

 jäger  jäger jäger

 

Bringen Sie doch einfach einmal mehrere Schilder an auf denen zu lesen ist: Informationen zu diesem Jagdrevier finden Sie auf unserer Webseite im Internet unter www.unser-revier.de

Ein ganz hervorragendes und vorbildliches Beispiel einer Jagdrevier-Informationsseite für die Mitbürger liefern die Jäger im Schwäbischen Großsachsenheim. Das Anschauen lohnt sich absolut!

jäger

www.jagd-sachsenheim.de

Die Jäger in Sachsenheim treten mit der Bevölkerung in Kontakt, sie betreiben die wichtige Öffentlichkeitsarbeit für die Jagd und sie tragen dazu bei, dass das Verständnis und Akzeptanz für die Jagd in der Bevölkerung stetig wächst.


 


Sie finden diese Initiative gut, wissen aber nicht wie Sie das für Ihr eigenes Revier umsetzen können?

Wir helfen Ihnen gerne dabei, denn wir haben bereits verschiedene Vorlagen für Revierwebseiten erstellt.

Sie brauchen Hilfe bei der Erstellung der Inhalte? Kein Problem, denn unser Team besteht aus kreativen und erfahrenen Jägern, die Ihnen gerne bei der Erstellung von Texten helfen und Sie beraten.

Sie bekommen von uns eine Webseite für Ihr Revier, die Sie ganz alleine mit ein paar grundlegenden PC Kenntnissen pflegen können. Vergessen Sie den ganzen Woodoo, der um die Erstellung einer Webseite gemacht wird, es ist kein Hexenwerk! Moderne und professionell aufgebaute Webseiten können von einem 10-jährigen gepflegt werden. Wir liefern Ihnen die passende Anleitung dazu!

Die von uns erstellten Vorlagen passen wir gerne Ihren Wünschen an. Wir setzen z.B. ein von Ihnen geliefertes Hintergrundbild ein, die Menüstruktur kann erweitert oder reduziert werden und selbstverständlich laufen Ihre eigenen Fotos in der Bildergalerie.


PREMIUM Vorlage 1

jäger

>> Ein Klick hier bringt Sie zur Vorlage

Die Kosten:

499,00 € einmalig für den Erwerb dieser Vorlage.  
299,00 € für die Einpflege der von Ihnen zur Verfügung gestellten Inhalte. Diese Kosten entfallen, sofern Sie Ihre Inhalte selbst einpflegen. Eine Anleitung erhalten Sie kostenlos mit dem Erwerb des Templates. 

Sonderwünsche erfüllen wir gerne und erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot!

Die genannten Preise verstehen sich zzgl. der gültigen MwSt. in Höhe von derzeit 19%.


PREMIUM Vorlage 2

jäger

>> Ein Klick hier bringt Sie zur Vorlage 

Die Kosten:

499,00 € einmalig für den Erwerb dieser Vorlage  
299,00 € für die Einpflege der von Ihnen zur Verfügung gestellten Inhalte. Diese Kosten entfallen, sofern Sie Ihre Inhalte selbst einpflegen. Eine Anleitung erhalten Sie kostenlos mit dem Erwerb des Templates. 

Sonderwünsche erfüllen wir gerne und erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot!

Die genannten Preise verstehen sich zzgl. der gültigen MwSt. in Höhe von derzeit 19%.


KLASSIK Vorlage

Sie brauchen nur wenige Seiten, haben nur wenig Inhalt den Sie veröffentlichen möchten? Dann ist diese schlichte Vorlage genau das Richtige für Sie!

jäger

>> Ein Klick hier bringt Sie zur Vorlage 

Die Kosten:

199,00 € einmalig für den Erwerb dieser Vorlage  
  99,00 € für die Einpflege der von Ihnen zur Verfügung gestellten Inhalte. Diese Kosten entfallen, sofern Sie Ihre Inhalte selbst einpflegen. Eine Anleitung erhalten Sie kostenlos mit dem Erwerb des Templates. 

Sonderwünsche erfüllen wir gerne und erstellen Ihnen gerne ein individuelles Angebot!

Die genannten Preise verstehen sich zzgl. der gültigen MwSt. in Höhe von derzeit 19%. 


Kontakt:

Ihr Ansprechpartner: Manuela Kern

Jagd & Hund Webdesign
member of VisioEmotion
Inh. Manuela Kern
Industriestraße 21
71706 Markgröningen

Tel:  0049 (0) 7147 / 2754-29
Fax: 0049 (0) 7147 / 2754-248

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Internet: www.jagdundhund-webdesign.de


 

Seite 34 von 36