Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
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Jagdmöglichkeit in einem 30 minütigen Umkreis um Ulm gesucht
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Wolfsjagd in Russland
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St. Galler Amtsleiter auf umstrittener Weiterbildungsreise
Der Leiter des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons...Wolfsjagd in Russland
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St. Galler Amtsleiter auf umstrittener Weiterbildungsreise
Der Leiter des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen hat zusammen mit einem Wildhüter in Russland an einer mehrtägigen Wolfsjagd teilgenommen. Naturschutzverbände kritisieren die Reise.
Ende Januar bewilligte der Vorsteher des St. Galler Volkswirtschaftsdepartement, Regierungsrat Beat Tinner, dem Leiter des Amtes für Natur, Jagd und Fischerei sowie einem Wildhüter fünf Arbeitstage, um in Russland an einer Lappjagd (siehe Box) teilnehmen zu können. Eine Reise, die nun für Kritik sorgt. Finanziert haben die beiden ihre Reise selbst.
Er unterstütze grundsätzlich neue Erkenntnisse und Weiterbildungen, sagt Tinner. Und weiter: «Bis heute hat unseres Wissens niemand die Lappjagd in der Schweiz angewendet. Die Idee dieser Weiterbildung war es, die Methode kennenzulernen und eine mögliche Anwendung in der Schweiz zu eruieren.» Der Amtsleiter und der Wildhüter würden ihre Erfahrungen an Kolleginnen und Kollegen weitergeben.
Naturschutzverbände üben Kritik
www.srf.ch/news/schweiz/wolfsjagd-in-russland-st-g…
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Niedersachsen will Wolf erstmals in Schnellverfahren abschießen
Stand: 26.03.2024
Seit Dienstag darf in der Region Hannover ein Wolf geschossen...Niedersachsen will Wolf erstmals in Schnellverfahren abschießen
Stand: 26.03.2024
Seit Dienstag darf in der Region Hannover ein Wolf geschossen werden, der ein Rind gerissen haben soll. Niedersachsen setzt damit als erstes Bundesland das neue sogenannte Schnellabschussverfahren um.
Am vergangenen Wochenende sei in der Region Hannover ein Rind durch einen Riss getötet worden, hieß es am Montag aus dem Umweltministerium. Mit "hinreichender Sicherheit" soll es sich dabei um einen Wolfsriss handeln. Da es in dem Gebiet wiederholt zu Rissen gekommen sei, soll nun durch das "Schnellabschussverfahren" ab Dienstagabend die Genehmigung zum Abschuss erteilt werden. Diese gelte für einen Zeitraum von drei Wochen. "Um die Akzeptanz für den Wolf zu erhalten, müssen wir im Einzelfall, wo Wölfe wiederholt Probleme machen, zum Schutz der Weidetiere handeln, und zwar schnell", so Umweltminister Christian Meyer (Grüne).
Schnellabschüsse sollen schon jetzt getestet werden und das Land will Herdenschutz-Prämien unbürokratischer zahlen. (12.02.2024)
Fünfter Riss in neun Monaten
www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Niedersachsen…
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Gästejagd im Stadtwald Brandenburg an der Havel vom 22. bis 24. April 2024
Pressemitteilung vom 25.03.2024
Hochsitz im Wald
Der städtische...Gästejagd im Stadtwald Brandenburg an der Havel vom 22. bis 24. April 2024
Pressemitteilung vom 25.03.2024
Hochsitz im Wald
Der städtische Forstbetrieb Brandenburg an der Havel bietet die Möglichkeit an drei aufeinanderfolgenden Tagen die Jagd im Stadtwald auszuüben. Der Jagdblock findet vom 22. bis 24. April 2024 statt und beinhaltet jeweils den Morgen- und Abendansitz.
Sie haben die Möglichkeit in unterschiedlichen Revierteilen des Stadtwaldes zu jagen. Die Einweisung erfolgt jeweils durch das zuständige Forstpersonal.
Der Grundpreis für die drei Jagdtage liegt bei 150 € pro Person. Enthalten ist der kostenfreie Abschuss von weiblichen und männlichen Schalenwild der Altersklasse 0 und 1. Ein Anspruch auf Rückerstattung bei erfolgloser Jagd besteht nicht. Die Erlegung von Trophäenträgern ist zusätzlich entgeltpflichtig, sofern die Trophäe vom Erleger übernommen werden möchte. Die Preise hierfür werden auf Anfrage mitgeteilt.
Der Jagdblock ist auf maximal fünf Jägerinnen und Jäger begrenzt.
Interessierte Jägerinnen und Jäger können sich an den städtischen Forstbetrieb unter den folgenden Kontaktdaten melden:
E-Mail:
stadtforst@stadt-brandenburg.de
Telefon:
(03381) 70 23 36
www.stadt-brandenburg.de/presse/gaestejagd-im-stad…
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Jagdverpachtung Brandenburg, Stadt Brandenburg:
Jägerinnen und Jäger für zwei Pirschbezirke gesucht
Pressemitteilung vom 25.03.2024
Pirschbezirk...Jagdverpachtung Brandenburg, Stadt Brandenburg:
Jägerinnen und Jäger für zwei Pirschbezirke gesucht
Pressemitteilung vom 25.03.2024
Pirschbezirk Bohnenland-Ost
Pirschbezirk Gördensee
Am Gördensee und in Bohnenland-Ost liegt der Fokus der Bejagung auf dem verbeißenden Schalenwild.
Für das kommende Jagdjahr sucht der städtische Forstbetrieb Brandenburg an der Havel eine engagierte Jägerin oder Jäger für den „Pirschbezirk Bohnenland Ost“ (110 Hektar; Wildbretmitnahme inklusive) und zwei Jägerinnen oder Jäger für den „Pirschbezirk Gördensee“ (550 Hektar).
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Brandenburg, Stadt Brandenburg:
Jägerinnen und Jäger für zwei Pirschbezirke gesucht
Pressemitteilung vom 25.03.2024
Pirschbezirk...Jagdverpachtung Brandenburg, Stadt Brandenburg:
Jägerinnen und Jäger für zwei Pirschbezirke gesucht
Pressemitteilung vom 25.03.2024
Pirschbezirk Bohnenland-Ost
Pirschbezirk Gördensee
Am Gördensee und in Bohnenland-Ost liegt der Fokus der Bejagung auf dem verbeißenden Schalenwild.
Für das kommende Jagdjahr sucht der städtische Forstbetrieb Brandenburg an der Havel eine engagierte Jägerin oder Jäger für den „Pirschbezirk Bohnenland Ost“ (110 Hektar; Wildbretmitnahme inklusive) und zwei Jägerinnen oder Jäger für den „Pirschbezirk Gördensee“ (550 Hektar).
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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„Rollende Waldschule“ und Kitzretter erfüllen ihren Zweck
Von Karl-Ernst Lind -
24. März 2024
Jägervereinigung Oberhessen e.V. begeht 2024 ihr...„Rollende Waldschule“ und Kitzretter erfüllen ihren Zweck
Von Karl-Ernst Lind -
24. März 2024
Jägervereinigung Oberhessen e.V. begeht 2024 ihr 20-jähriges Jubiläum – Verbands- und Vereinsehrungen bei Mitgliederversammlung
). In seinem Jahresbericht informierte Vorsitzender Helmut Nickel über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Genannt wurde dabei die Teilnahme an der Jagdmesse in Alsfeld, wo neben den Information zum Wald und Wild die Themen Jungjäger- und Hundeausbildung einen Schwerpunkt bildeten. Erfolgreich schlossen Pamela Bräuning, Gerrit Breithaupt, Ingo Schmidt, Michel Magerl und Tom Rimpl ihre Jungjäger-Ausbildung ab. An einem vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Abrichtlehrgang für Jagdgebrauchshunde und Hundeführer wurden unter der Leitung von Andreas Swoboda in verschiedenen Fächern 10 Gespanne ausgebildet und für die Brauchbarkeitsprüfung vorbereitet. Zu dieser waren 14 Gespanne gemeldet, von denen die 11 teilnehmenden Prüflinge alle bestanden. Die Welpengruppe wurde unter der Leitung von Martina Knipp für die zukünftigen Arbeiten vorbereitet. Zur Heranführung an wehrhaftes Schwarzwild wurde beim Besuch eines Schwarzwildgatters in Thüringen sieben Hunden der „Lautnachweis“ bestätigt. Durchgeführt wurde mit vielen Teilnehmern zum 13. Mal in Theorie und der Praxis im Jagdbezirk Lardenbach ein Anschuss-Seminar mit Gerhard Becker. Erfreut zeigte sich Nickel über den Erfolg beim Einsatz des Kitzretters. Trotz der 30 geretteten Kitze sieht er jedoch noch eine größere Möglichkeit bei den Landwirten zur Nutzung des Drohnenangebotes. Zu regelmäßigen Schießübungen wurde der Schießstand in Marburg und für das Druckjagd-Training von 15 Mitgliedern das Schießkino in Fulda genutzt.
www.giessener-zeitung.de/2024/03/24/rollende-walds…
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Landkreis Miesbach: Forstverwaltung startet Verbissgutachten – Grundlage für Abschusspläne
Stand: 24.03.2024
Derzeit sind bayernweit Mitarbeiter der...Landkreis Miesbach: Forstverwaltung startet Verbissgutachten – Grundlage für Abschusspläne
Stand: 24.03.2024
Derzeit sind bayernweit Mitarbeiter der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Staats- und Privatwäldern mit der Datenerhebung für das alle drei Jahre und erstmals 1986 erstellte sogenannte „Forstliche Gutachten“ im Einsatz. Es dient als Grundlage für die gesetzlich vorgeschriebene Abschussplanung und damit zur Schaffung zukunftsfähiger Wälder.
Fischbachau/Landkreis – Wie aufwändig und genau die Datenerhebung in den 750 bayerischen Hegegemeinschaften gemacht wird, haben kürzlich Stefan Kramer, Abteilungsleiter Forsten im AELF Holzkirchen, und Revierleiter Gerhard Waas in einem Waldstück bei Faistenau oberhalb von Fischbachau demonstriert und erklärt.
www.merkur.de/lokales/region-miesbach/dasgelbeblat…
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Aufnahme ins Jagdrecht?
Der Wolf: Zwischen Schutz und Herausforderung
Der Wolf hat sich in Deutschland angesiedelt, auch im Kreis Böblingen gab es...Aufnahme ins Jagdrecht?
Der Wolf: Zwischen Schutz und Herausforderung
Der Wolf hat sich in Deutschland angesiedelt, auch im Kreis Böblingen gab es Sichtungen und Risse. Was bedeutet das für die Jagd und Weidetierhalter? Darüber diskutierten Politiker mit Jägern und Weidetierhaltern.
Von Isabell Gospodarczyk
24. März 2024
Kreis Böblingen. Der Wolf ist in Baden-Württemberg noch nicht stark präsent: Fünf residente Wölfe gibt es in diesem Bundesland. Im Vergleich dazu: In Niedersachsen leben Stand 2020/2021 30 Wolfsrudel, die Anzahl wird auf rund 250 Tiere geschätzt. Baden-Württemberg hat sein erstes Wolfsrudel verloren, als ein Welpe vergangenen Dezember von einem Auto überfahren wurde. Dennoch: Der Wolf macht sich auch im Kreis Böblingen bemerkbar. Hier gab es bereits bestätigte Sichtungen und Risse.
www.szbz.de/nachrichten/artikel/der-wolf-zwischen-…
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Warum der Wolf in Bayern gefährlich lebt: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere...Warum der Wolf in Bayern gefährlich lebt: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins Jagdrecht aufnehmen. Die AZ hat die Hintergründe.
25. März 2024
München - Die Bauern wollen ihn nicht haben, die Jäger offenbar schon – zumindest im Jagdrecht. Die Rede ist vom Wolf. Wegen des Schutzrechts dürfen die Tiere derzeit nicht bejagt werden. Sie reißen aber immer wieder Nutz- und Weidetiere und sind deshalb vielen Landwirten ein Dorn im Auge. Besonders in der Almwirtschaft ist die Sorge groß, denn Herdeschutzmaßnahmen wie Zäune sind dort nur schwer umsetzbar. Zugleich ist die Artenvielfalt dort sehr groß und in Gefahr, sollten Landwirte ihre Tiere nicht mehr auf die Almen treiben.
www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/warum-der-wolf…
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Warum der Wolf in Bayern gefährlich lebt: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere...Warum der Wolf in Bayern gefährlich lebt: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins Jagdrecht aufnehmen. Die AZ hat die Hintergründe.
25. März 2024
München - Die Bauern wollen ihn nicht haben, die Jäger offenbar schon – zumindest im Jagdrecht. Die Rede ist vom Wolf. Wegen des Schutzrechts dürfen die Tiere derzeit nicht bejagt werden. Sie reißen aber immer wieder Nutz- und Weidetiere und sind deshalb vielen Landwirten ein Dorn im Auge. Besonders in der Almwirtschaft ist die Sorge groß, denn Herdeschutzmaßnahmen wie Zäune sind dort nur schwer umsetzbar. Zugleich ist die Artenvielfalt dort sehr groß und in Gefahr, sollten Landwirte ihre Tiere nicht mehr auf die Almen treiben.
www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/warum-der-wolf…
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Anwohner fassungslos: Wildschweine verwüsten Hausgärten
In Wolfsburg-Fallersleben in Niedersachsen sind die Wildschweine nun auch in die Gärten der...Anwohner fassungslos: Wildschweine verwüsten Hausgärten
In Wolfsburg-Fallersleben in Niedersachsen sind die Wildschweine nun auch in die Gärten der Wolfsburgerinnen vorgedrungen. Seit Oktober letzten Jahres wühlen die ungebetenen Eindringlinge das Grün um, auf der Suche nach Fressen. Da die Stadt nicht mit Erfolg auf die Wildschweine reagiert, müssen die Anwohner sich selbst helfen.
Franziska Mühlbach24.03.2024
Das Spielen oder Spazierengehen in den Grünanlagen von Mehrfamilienhäusern im Stadtteil Fallersleben in Wolfsburg ist für die Anwohner unmöglich geworden. Auch Spaziergänger mit Hund meiden die Grünflächen und Gärten. Der Grund: seit Oktober letzten Jahres suchen Wildschweine die Wiesen regelmäßig auf der Suche nach Fressen auf. Und das zu jeder Tageszeit. Rund drei Kilometer lang ist die betroffene Fläche.
Bewohner müssen sich selbst helfen
Auch am Morgen oder in der abendlichen Dämmerung sind die Tiere gut von den Balkonen zu beobachten, berichten Anwohner. Scheu zeigen die Tiere kaum. Da die Stadt Wolfsburg nicht mit Erfolg reagiert, müssen die Anwohner sich selbst helfen. Bänder und Glöckchen sollen die Wildschweine fernhalten. Trotzdem nähern sich die Tiere immer weiter. Laut Jäger sind rund zehn Wildschweine für die Verwüstung verantwortlich. Doch die Anwohner sichten immer mehr Sauen mit Frischlingen.
www.agrarheute.com/land-leben/anwohner-fassungslos…
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Der Wolf in Bayern lebt gefährlich: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins...Der Wolf in Bayern lebt gefährlich: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins Jagdrecht aufnehmen. Die AZ hat die Hintergründe.
24. März 2024
München - Die Bauern wollen ihn nicht haben, die Jäger offenbar schon – zumindest im Jagdrecht. Die Rede ist vom Wolf. Wegen des Schutzrechts dürfen die Tiere derzeit nicht bejagt werden. Sie reißen aber immer wieder Nutz- und Weidetiere und sind deshalb vielen Landwirten ein Dorn im Auge. Besonders in der Almwirtschaft ist die Sorge groß, denn Herdeschutzmaßnahmen wie Zäune sind dort nur schwer umsetzbar. Zugleich ist die Artenvielfalt dort sehr groß und in Gefahr, sollten Landwirte ihre Tiere nicht mehr auf die Almen treiben.
Wölfe in Bayern: Erster Schritt zu Populationsmanagement?
Eine solche Änderung im Jagdrecht, wie sie in Niedersachsen bereits der Fall war, wäre der erste Schritt hin zu einem "Wolfsmanagement", um die Population in bestimmten Grenzen zu halten. Die Union hatte einen entsprechenden Vorschlag in den Bundestag eingebracht, in Bayern plädieren auch die Freien Wähler dafür. Denn an der Frage, ob der Wolf noch in einem Zustand ist, der den Schutz rechtfertigt, scheiden sich die Geister. Die Tiere vermehren sich exponentiell. Die Sorge vieler Almbauern ist groß, dass sich Rudel ansiedeln mit entsprechend großem Nahrungsbedarf. Naturschützer bezweifeln dies.
www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/der-wolf-in-ba…
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Der Wolf in Bayern lebt gefährlich: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins...Der Wolf in Bayern lebt gefährlich: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins Jagdrecht aufnehmen. Die AZ hat die Hintergründe.
24. März 2024
München - Die Bauern wollen ihn nicht haben, die Jäger offenbar schon – zumindest im Jagdrecht. Die Rede ist vom Wolf. Wegen des Schutzrechts dürfen die Tiere derzeit nicht bejagt werden. Sie reißen aber immer wieder Nutz- und Weidetiere und sind deshalb vielen Landwirten ein Dorn im Auge. Besonders in der Almwirtschaft ist die Sorge groß, denn Herdeschutzmaßnahmen wie Zäune sind dort nur schwer umsetzbar. Zugleich ist die Artenvielfalt dort sehr groß und in Gefahr, sollten Landwirte ihre Tiere nicht mehr auf die Almen treiben.
Wölfe in Bayern: Erster Schritt zu Populationsmanagement?
Eine solche Änderung im Jagdrecht, wie sie in Niedersachsen bereits der Fall war, wäre der erste Schritt hin zu einem "Wolfsmanagement", um die Population in bestimmten Grenzen zu halten. Die Union hatte einen entsprechenden Vorschlag in den Bundestag eingebracht, in Bayern plädieren auch die Freien Wähler dafür. Denn an der Frage, ob der Wolf noch in einem Zustand ist, der den Schutz rechtfertigt, scheiden sich die Geister. Die Tiere vermehren sich exponentiell. Die Sorge vieler Almbauern ist groß, dass sich Rudel ansiedeln mit entsprechend großem Nahrungsbedarf. Naturschützer bezweifeln dies.
www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/der-wolf-in-ba…
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Ergebnis der DNA-Analyse liegt vor
Zwei Rinder getötet: Fachleute bestätigen Wolfsriss in Loccum
Die Befürchtungen vieler Rinder- und Schafhalter im...Ergebnis der DNA-Analyse liegt vor
Zwei Rinder getötet: Fachleute bestätigen Wolfsriss in Loccum
Die Befürchtungen vieler Rinder- und Schafhalter im Nordosten bei Wölfen scheinen sich zu bestätigen. In zehn Monaten haben die Raubtiere 2019 schon mehr Nutztiere gerissen als im gesamten Vorjahr.
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Lange Zeit war es ruhig geworden um die Wölfe im Landkreis Nienburg. Nun hat es einen bestätigten Wolfsriss in Loccum gegeben.
Sebastian Schwake 20.03.2024
Loccum. Um die im Landkreis Nienburg angesiedelten Wölfe war es lange ruhig – nun gibt es einen nächsten bestätigten Wolfsriss. Nach Angaben des Wolfsmonitorings der Landesjägerschaft Niedersachsen haben Wölfe zwei Rinder in Loccum gerissen. Der Übergriff ereignete sich demnach am 3. Februar.
Bislang 171 Tiere getötet
www.dieharke.de/lokales/nienburg-lk/rehburg-loccum…
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PRESSEMITTEILUNG
Appell zur Geschlossenheit: Oberbayerns Kreisgruppen unterstützen Präsidium
20.03.2024 - Mit der sogenannten Mühldorfer Erklärung...PRESSEMITTEILUNG
Appell zur Geschlossenheit: Oberbayerns Kreisgruppen unterstützen Präsidium
20.03.2024 - Mit der sogenannten Mühldorfer Erklärung distanzieren sich 24 oberbayerische Kreisgruppenvorsitzende gemeinsam von Verbandsquerelen und öffentlich ausgetragenen Feindseligkeiten. Erklärtes Ziel ist es demnach, gemeinsam im Bayerischen Jagdverband die Herausforderungen der Jagd anzugehen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und so Schaden vom Verband abzuwenden.
Dazu fordern die Unterzeichner ihre Mitglieder auf, künftig verbandsinterne Themen gemeinsam intern zu klären und auf der Bezirksversammlung abzustimmen. Initiiert wurde die Erklärung vom Mühldorfer Kreisgruppenvorsitzenden Sascha Schnürer.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Als Präsident des Verbandes unterstütze ich die Mühldorfer Erklärung uneingeschränkt. Dass oberbayerische Kreisgruppenvorsitzende die Initiative von Jagdminister Hubert Aiwanger und des Präsidiums aufgenommen haben und einen klaren Appell zur Geschlossenheit des Jagdverbandes auch in Oberbayern starten, begrüße ich sehr.
Bayernweit herrscht im BJV große Einigkeit, dass öffentliche Attacken einzelner Kreisgruppenvorsitzender auf die Verbandsspitze das Image der Jagd in Bayern nachhaltig geschädigt haben. Internes Ringen um die Strategie des Verbandes zu jagdpolitischen Themen ist notwendig und sinnvoll. Für persönliche Feindseligkeiten gegenüber dem demokratisch gewählten und legitimierten Präsidium ist dagegen kein Platz. Das bringt die Mühldorfer Erklärung auf den Punkt."
Pressemitteilung: Bayerischer Jagdverband, Abdruck honorarfrei
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Head of PR and Media
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PRESSEMITTEILUNG
Appell zur Geschlossenheit: Oberbayerns Kreisgruppen unterstützen Präsidium
20.03.2024 - Mit der sogenannten Mühldorfer Erklärung...PRESSEMITTEILUNG
Appell zur Geschlossenheit: Oberbayerns Kreisgruppen unterstützen Präsidium
20.03.2024 - Mit der sogenannten Mühldorfer Erklärung distanzieren sich 24 oberbayerische Kreisgruppenvorsitzende gemeinsam von Verbandsquerelen und öffentlich ausgetragenen Feindseligkeiten. Erklärtes Ziel ist es demnach, gemeinsam im Bayerischen Jagdverband die Herausforderungen der Jagd anzugehen, die Vergangenheit ruhen zu lassen und so Schaden vom Verband abzuwenden.
Dazu fordern die Unterzeichner ihre Mitglieder auf, künftig verbandsinterne Themen gemeinsam intern zu klären und auf der Bezirksversammlung abzustimmen. Initiiert wurde die Erklärung vom Mühldorfer Kreisgruppenvorsitzenden Sascha Schnürer.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Als Präsident des Verbandes unterstütze ich die Mühldorfer Erklärung uneingeschränkt. Dass oberbayerische Kreisgruppenvorsitzende die Initiative von Jagdminister Hubert Aiwanger und des Präsidiums aufgenommen haben und einen klaren Appell zur Geschlossenheit des Jagdverbandes auch in Oberbayern starten, begrüße ich sehr.
Bayernweit herrscht im BJV große Einigkeit, dass öffentliche Attacken einzelner Kreisgruppenvorsitzender auf die Verbandsspitze das Image der Jagd in Bayern nachhaltig geschädigt haben. Internes Ringen um die Strategie des Verbandes zu jagdpolitischen Themen ist notwendig und sinnvoll. Für persönliche Feindseligkeiten gegenüber dem demokratisch gewählten und legitimierten Präsidium ist dagegen kein Platz. Das bringt die Mühldorfer Erklärung auf den Punkt."
Pressemitteilung: Bayerischer Jagdverband, Abdruck honorarfrei
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Head of PR and Media
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Schonzeitverkürzung
Jagdzeit: Jäger und Waldbesitzer mit unterschiedlichen Auffassungen
20.03.2024
Neue Vollzugshinweise sollen Entscheidungen über...Schonzeitverkürzung
Jagdzeit: Jäger und Waldbesitzer mit unterschiedlichen Auffassungen
20.03.2024
Neue Vollzugshinweise sollen Entscheidungen über Schonzeitverkürzungen gerichtsfest machen. Führt das zu mehr oder weniger Jagd?
München Wenn die Verbissschäden in einem Revier hoch sind, stellen Revierinhaber häufig einen Antrag auf Verkürzung der Schonzeit oder Verlängerung der Jagdzeit. Rehwild kann dann bis Ende Januar oder bereits ab 1. April geschossen werden. Das für die Jagd zuständige Wirtschaftsministerium hat die Unteren Jagdbehörden jetzt angewiesen, solche Anträge genau zu prüfen. Wie das Ministerium mitteilte, handelt es sich um detaillierte Vollzugshinweise, die „bei der Entscheidung über Schonzeitverkürzungen bei Rehwild unterstützen und einen einheitlichen und rechtskonformen Vollzug sicherstellen.“
www.wochenblatt-dlv.de/politik/jagdzeit-jaeger-wal…
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Schonzeitverkürzung
Jagdzeit: Jäger und Waldbesitzer mit unterschiedlichen Auffassungen
20.03.2024
Neue Vollzugshinweise sollen Entscheidungen über...Schonzeitverkürzung
Jagdzeit: Jäger und Waldbesitzer mit unterschiedlichen Auffassungen
20.03.2024
Neue Vollzugshinweise sollen Entscheidungen über Schonzeitverkürzungen gerichtsfest machen. Führt das zu mehr oder weniger Jagd?
München Wenn die Verbissschäden in einem Revier hoch sind, stellen Revierinhaber häufig einen Antrag auf Verkürzung der Schonzeit oder Verlängerung der Jagdzeit. Rehwild kann dann bis Ende Januar oder bereits ab 1. April geschossen werden. Das für die Jagd zuständige Wirtschaftsministerium hat die Unteren Jagdbehörden jetzt angewiesen, solche Anträge genau zu prüfen. Wie das Ministerium mitteilte, handelt es sich um detaillierte Vollzugshinweise, die „bei der Entscheidung über Schonzeitverkürzungen bei Rehwild unterstützen und einen einheitlichen und rechtskonformen Vollzug sicherstellen.“
www.wochenblatt-dlv.de/politik/jagdzeit-jaeger-wal…
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