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Bezirksjägermeister fordern: „Die Nacht gehört dem Wild“
Bezirksjägermeister Volkmar Angermeier kann sich Ruhezonen für Wild vorstellen.
Lisa Hackl...Bezirksjägermeister fordern: „Die Nacht gehört dem Wild“
Bezirksjägermeister Volkmar Angermeier kann sich Ruhezonen für Wild vorstellen.
Lisa Hackl
20.04.2021 GRIESKIRCHEN/ EFERDING. Die fehlenden Bezirksjägertage sind ein Verlust für die Waidmänner des Bezirks. Mit Tips sprechen die Bezirksjägermeister von Eferding, Volkmar Angermeier, und Grieskirchen, Adolf Haberfellner, über die Herausforderungen für Jagd in der Krise, richtiges Verhalten im Straßenverkehr und die Bedrohung der Wildhasen.
Eines steht fest: Die Abschusspläne können trotz der Krise eingehalten werden, sind sich Angermeier und Haberfellner einig. Größere Treibjagden waren zwar im vergangenen Jahr nicht möglich, die Jagd laut Abschussplan sei dennoch möglich. 6.045 Stück Rehwild wurden im Bezirk Grieskirchen im vergangenen Jahr erlegt, 15 Stück Schwarzwild, 8.800 Hasen, 7.800 Fasane, 1.200 Wildenten, 1.450 Wildtauben und 390 Füchse konnten bezirksweit entnommen werden. Für den Bezirk Eferding liegen keine genauen Zahlen vor. Die Krise wirkt sich allerdings auf die Zusammenarbeit der Jäger aus. Jagdleitersitzungen und Besprechungen mussten digital abgehalten werden oder ausfallen. Einzelpersonen zu informieren gestaltet sich schwierig, so Haberfellner. Auch sein Eferdinger Kollege Angermeier sieht diese Herausforderung. „Jagd ist auch ein Kommunikationsthema“, meint er. Auch die Jungjägerausbildung im Bezirk konnte 2021 noch nicht gestartet werden, 2020 zog sie sich über mehrere Monate hinweg und war mit erhöhtem Aufwand für Schüler und Lehrer verbunden.
„Die Nacht gehört dem Wild“
www.tips.at/nachrichten/eferding/land-leute/532031…
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