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7.09.2021
GERLACHSHEIM
Parteinotiz: Sonderweg bei Weinbergsschäden sorgt für Unmut

Auf Einladung des CDU-Ortsverbands Gerlachsheim besuchte der...
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7.09.2021 GERLACHSHEIMParteinotiz: Sonderweg bei Weinbergsschäden sorgt für UnmutAuf Einladung des CDU-Ortsverbands Gerlachsheim besuchte der Fraktionsvorsitzende der CDU im baden-württembergischen Landtag, Manuel Hagel, zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Nina Warken Gerlachsheim zu einem Gespräch mit den dortigen Jägern und Jägerinnen. Ortsvorsitzender Dominik Martin konnte etwa 40 Teilnehmer begrüßen. Man wolle sich vor Ort einen Eindruck von den Herausforderungen im Jagdwesen verschaffen und in den Dialog treten, so Martin. Darauf ging es mit Stadtrat Hans-Dieter Heinrich als einem der örtlichen Jagdpächtern in die Fluren rund um Gerlachsheim, heißt es in einer Pressemitteilung.Vor allem die eingeschränkten Möglichkeiten des Beschusses in den Weinbergen machen den örtlichen Jägern und Jägerinnen zu schaffen.Die Coronapandemie hat das Interesse an der heimischen Landschaft bei den Bürgerinnen und Bürgern wieder wachsen lassen, stellte Heinrich fest. Dazu gehöre auch der Gang durch die im Taubertal reichlich vorhandenen Weinberge. So werde es immer schwerer, den Wildbestand in den Weinbergen niedrig zu halten. Eine neue Verordnung lasse nur noch Stahlkugeln und keine Bleikugeln zu, fuhr er fort. Die alten hölzernen Zeilenbefestigungen an den Rebzeilen werden nach und nach durch metallene Pfeiler ersetzt. Das führe zwangsläufig zu Problemen, erfuhr der Landtagsabgeordnete, der selbst Jäger in seiner Heimat im Süden von Baden-Württemberg ist. So lasse sich die Flugbahn abprallender Kugeln nicht vorhersagen.https://www.mainpost.de/regional/main-tauber/parteinotiz-sonderweg-bei-weinbergsschaeden-sorgt-fuer-unmut-art-10655322