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Pressemitteilung 21.04.2021 Gericht untersagt "Wildes Bayern e.V." und dessen Vorstand die Verbreitung von Unwahrheiten
Das Landgericht Traunstein...Pressemitteilung 21.04.2021 Gericht untersagt "Wildes Bayern e.V." und dessen Vorstand die Verbreitung von Unwahrheiten
Das Landgericht Traunstein verbietet in zwei einstweiligen Verfügungsverfahren dem Verein „Wildes Bayern e.V.“, seinem Vorstand Dr. Christine Miller und der zuständigen Webmasterin die Behauptung und Verbreitung von zwei Falschaussagen zur Wildbestandsregulierung im Nationalpark Berchtesgaden. Nationalparkleiter Dr. Roland Baier wehrte sich damit erfolgreich vor Gericht gegen unzutreffende Behauptungen zu angeblichen Abschüssen von Gämsen während der Schonzeit. Der Verein kann noch in Berufung gehen.
Bereits vor zwei Jahren hatte der Verein „Wildes Bayern e.V.“ mit seiner Vorsitzenden Dr. Christine Miller eine Kampagne gegen den Nationalpark Berchtesgaden gestartet. Der Anlass: Nach dem Katastrophenwinter 2018/2019 waren am Ufer des Königssees verendete Rotwildkälber gefunden worden. Miller sah Verstöße gegen geltendes Jagdrecht, zeigte an. Das Ergebnis: Alle Untersuchungen der Staatsanwaltschaft gegen Mitarbeiter des Nationalpark Berchtesgaden wurden wegen des fehlenden Tatverdachts eingestellt. Ein wildbiologisches Gutachten unterstützte die These, dass die Tiere aufgrund der außergewöhnlich widrigen Witterungsverhältnisse im Winter 2018/2019 aus naturbedingten Gründen verendet waren – und explizit nicht aufgrund jagdlichen Fehlverhaltens.
www.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de/medien/pr…
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