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Zu viel Wild im Wald?

Unter diesem Titel hatte die Regionale PEFC-Arbeitsgruppe NRW Waldbesit-zende zu einer Strategiediskussion über die...
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Zu viel Wild im Wald?Unter diesem Titel hatte die Regionale PEFC-Arbeitsgruppe NRW Waldbesit-zende zu einer Strategiediskussion über die Wiederbewaldung von Schad-flächen Ende August nach Vogelsang (Nationalpark Eifel) eingeladen.PEFC (Programm zur Anerkennung von Forstzertifizierungs-Systemen) ist die weltweit größte, unabhängige Institution zur Sicherstellung und Vermarktung nachhaltiger Waldbewirtschaf­tung. Die Regionale Arbeitsgruppe NRW befasste sich Ende August im Nationalpark Eifel Ende Juli einen ganzen Tag lang mit Wald-Wild-Fragen.Der NRW-Vorsitzende Dietrich Graf Nesselrode begrüßte die Teilnehmer und freute sich über das große Interesse am Tagungsthema – was aber auch angesichts der riesigen Schadflächen in NRW (Fachleute gehen bisher von über 100 000 ha aus) nicht überra-schend gewesen sei. Angesichts der Tatsache, dass Bund und Länder zwar insgesamt rund 1,5 Mrd. Euro zur Wiederbewaldung bereitstellen, allerdings ganz bewusst ohne flächige Schutzzäune, appellierte Nesselrode gleich zu Beginn, dass Waldbesitzende zur Schaffung klimastabiler Wälder der Zukunft dringend auf die Unterstützung der Jäger angewiesen wären.https://jagdpraxis.de/news/zu-viel-wild-im-wald