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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Brandenburg
9. Januar 2022, 10:40
OFFENER BRIEF: VERMEIDBARES TIERLEID/TIERQUAL IM NATIONALPARK UNTERES ODERTAL
Zu dem Tierleid im Nationalpark Unteres Odertal hat Dr...9. Januar 2022, 10:40
OFFENER BRIEF: VERMEIDBARES TIERLEID/TIERQUAL IM NATIONALPARK UNTERES ODERTAL
Zu dem Tierleid im Nationalpark Unteres Odertal hat Dr. med. vet. Jörg Stürmer den folgenden offenen Brief an die Kreisverwaltung / Landrätin Karina Dörk versendet:
Offener Brief per E-Mail „Vermeidbares Tierleid/Tierqual im Nationalpark unteres Odertal“ – Wald und Leben vom 15.01.2022
Absender:
Dr. med. vet. Jörg Stürmer / Verein WaldundLeben@gmail.com
Empfänger:
Kreisverwaltung
Landrätin Karina Dörk
Karl-Marks-Straße 1
17291 Prenzlau
landraetin@uckermark.de
ata@uckermark.de
Poststelle@mluk.de
Sehr geehrte Frau Dörk, sehr geehrte Damen und Herren,
ein Landwirt, der seinen Viehbestand auf einer umzäunten Weide hält, die von Hochwasser geflutet ist und die Tiere trotzdem dort stehen lässt, bis sie verenden, würde anschließend höchstwahrscheinlich mit einem Tierhaltungsverbot belegt, falls er erneut Tiere halten wollte, auch wenn ein Seuchenverdacht für die Herde ausgesprochen wurde. Gemäß der Tierseuchenallgemeinverfügungen aus 2021 sind die Polderwiesen des Nationalparks Unteres Odertal (bei Schwedt) im Zuständigkeitsbereich des Landratsamtes Landkreis Uckermark, Veterinäramt, durch den umstrittenen sog. ASP-Schutzzaun, eingezäunt.
Im Zaun befinden sich geschlossene Tore. In bestimmten Gebieten handelt es sich um Einzäunung durch drei Zäune. Zum Jahreswechsel 2021/2022 wurde das Gebiet durch Hochwasser geflutet, die dort lebenden Wildtiere, insbesondere Schalenwild, konnten und können durch den ASP-Zaun nicht entkommen und verenden qualvoll spätestens bei den andauernden Versuchen, den für Rehwild zu hohen Zaun zu überwinden. Entsprechende Bilder finden sich bereits in der Presse.
www.wildes-bayern.de/offener-brief-vermeidbares-ti…
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