Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Franken
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13.05.2024
Streit im Jagdverband: Aiwanger lädt zur Aussprache
Beim Bayerischen Jagdverband rumort es seit einiger Zeit. Nun hat sich...13.05.2024
Streit im Jagdverband: Aiwanger lädt zur Aussprache
Beim Bayerischen Jagdverband rumort es seit einiger Zeit. Nun hat sich Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) als Mediator angeboten
Mit den Streitereien innerhalb des Bayerischen Jagdverbands (BJV) soll nach dem Willen von Wirtschafts- und Jagdminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) nun Schluss sein. Nach dpa-Informationen hat Aiwanger zu einer Aussprache zwischen Präsidium, Bezirksvorsitzenden und Kreisgruppenvorsitzenden des BJV geladen. Eine Verbandssprecherin bestätigte den Eingang der Einladung und kündigte am Samstag an, dass das Präsidium teilnehmen werde. Ein Ministeriumssprecher hatte am Freitag auf Anfrage an den BJV verwiesen.
Beim Landesjägertag am 9. März in Weiden hatte Aiwanger den Verband zu Geschlossenheit aufgefordert und sich als Mediator angeboten. "Und dann ist Ruhe!", forderte Aiwanger damals. Am kommenden Donnerstag soll das Gespräch stattfinden.
Gerichtsurteil vor Aussprache-Termin
BJV-Präsident Ernst Weidenbusch begrüßte Aiwangers Initiative: "Nur gemeinsam und ohne persönliche Animositäten und Rachefeldzüge" könnten die Beteiligten im Verband die wichtige Interessenvertretung für Bayerns Jägerschaft sein, die in Politik und Öffentlichkeit gehört und respektiert werde.
www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/lebe…
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Zahl der Teichwirte sinkt
Immer mehr Fischotter - Teichwirtschaft sieht ihr Ende kommen
Stephan Herbert Fuchs
14.05.2024
„Katasrophale Gefahr“:...Zahl der Teichwirte sinkt
Immer mehr Fischotter - Teichwirtschaft sieht ihr Ende kommen
Stephan Herbert Fuchs
14.05.2024
„Katasrophale Gefahr“: Oberfränkische Teichwirte fordern Änderung des Schutzstatus des Fischotters. Die Politik arbeitet daran.
Himmelkron / Lks. Kulmbach Die oberfränkischen Teichwirte bangen um ihre Existenz. Hintergrund sind die massiven Vorkommen des Fischotters in weiten Teilen des Regierungsbezirks. „Wenn es so weitergeht, ist Oberfranken bald trocken und es wird keine Teichwirtschaft mehr geben“, sagte Peter Thoma, Vorsitzender der Teichgenossenschaft bei der Mitgliederversammlung. „Der vollständige Zusammenbruch der Karpfenteichwirtschaft droht“, sagte Peter Thoma. Wenn nicht sofort etwas passiert, dann sei es mit der Teichwirtschaft zu Ende.
Hintergrund ist, dass der Bayerische Verwaltungsgerichtshof Ende November eine entsprechende Otterverordnung gekippt hatte. Damit gibt es auch keine Ausnahmegenehmigung mehr für die begrenzte „Entnahme“ des Fischotters in besonders betroffenen Gebieten. „Wir arbeiten derzeit an einer neuen Verordnung“, kündigte MdL und Staatssekretär im Finanz- und Heimatministerium Martin Schöffel (CSU) an.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/franken/immer-mehr…
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Kaum zu glauben: Lemke fördert den Fischotter
8.05.2024
Während Bayerns Teichwirte über steigende Schäden durch den Fischotter klagen, geben Bund...Kaum zu glauben: Lemke fördert den Fischotter
8.05.2024
Während Bayerns Teichwirte über steigende Schäden durch den Fischotter klagen, geben Bund und Länder Steuergelder für dessen Ausbreitung aus. Die Freien Wähler wollen Lemke stoppen.
Für Bayerns Teichwirte ist es kaum zu glauben. Während sie mit erheblichen wirtschaftlichen Schäden durch den Fischotter zu kämpfen haben, gibt die grüne Umweltministerin Steffi Lemke rund 5,8 Mio. € Steuergelder aus, um die Verbreitung des Fischotters zu fördern.
Die Landtagsabgeordnete Gabi Schmidt (Freie Wähler) und Vorsitzende des Fischerzeugerrings Mittelfranken hält die Förderung für "einen Schlag ins Gesicht der Teichwirte".
So beziffern Bayerns Teichwirte die Schäden allein 2022 auf über 2 Mio. €. Bayern übernimmt davon rund 1,7 Mio. €.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/kaum-glauben-lemke-…
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Motiv weiter unklar
Sohn soll Vater bei Jagd erschossen haben
03.05.2024
Zwei Tage, nachdem er offenbar bei einem gemeinsamen Jagdausflug seinen Vater...Motiv weiter unklar
Sohn soll Vater bei Jagd erschossen haben
03.05.2024
Zwei Tage, nachdem er offenbar bei einem gemeinsamen Jagdausflug seinen Vater erschossen hat, schweigt ein 18-Jähriger aus Baden-Württemberg weiter. Er sitze in Untersuchungshaft. Beim Ermittlungsrichter habe er keine Angaben zur Sache gemacht, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth am Freitag. Die Leiche des 54 Jahre alten Vaters war am Donnerstag in der Nähe eines Weihers bei Burgbernheim (Landkreis Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim) gefunden worden.
www.pnp.de/nachrichten/panorama/sohn-soll-vater-be…
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Neuverpachtung der Jagd
29.04.2024
Marktzeuln
Zu ihrer jährlichen Hauptversammlung trafen sich die Jagdgenossen aus Marktzeuln, Zettlitz und Horb im...Neuverpachtung der Jagd
29.04.2024
Marktzeuln
Zu ihrer jährlichen Hauptversammlung trafen sich die Jagdgenossen aus Marktzeuln, Zettlitz und Horb im Dorfgemeinschaftshaus in Zettlitz.
Neben der üblichen Tagesordnung gab es an diesem Tag noch einen ganz besonderen Anlass: Nach über 75 Jahren ging die Ära der Familie Rebhan als Jagdpächter zu Ende. War es zuerst Christof Rebhan, so übernahmen später dessen Söhne Hans und Alfred Rebhan die Jagdpacht. Vor etwa 30 Jahren folgte die dritte Generation mit Hans-Georg und Herbert Rebhan.
Bei der nun anstehenden Neuverpachtung wollten die beiden Letztgenannten aus Altersgründen jedoch nicht mehr teilnehmen.
Herzliche Worte der Dankbarkeit für die langjährige, ausgezeichnete Zusammenarbeit fand der Vorsitzende der Jagdgenossenschaft, Reinhold Michel. Als Präsent zum Abschied überreichte Michel je ein wertvolles Jagdmesser, einen sogenannten Jagdnicker.
Neuer Jagdpächter ist der bereits im Januar mehrheitlich gewählte Stefan Leikeim aus Horb. Der 44-Jährige ist seit 2019 im Besitz des Jagdscheines. Es war schon immer sein Wunsch, eine Jagd zu pachten und in dem Revier seine Ideen einzubringen und damit seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Dies will er nun zusammen mit seiner Lebensgefährtin Steffi Völk, ebenfalls Jägerin, erreichen.
www.fraenkischertag.de/gemeinde/lichtenfels/neuver…
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Waldumbau
Zukunft der bayerischen Wälder: Das Verbissgutachten ist unverzichtbar
19.04.2024 - 14:32
Die Bayerische Staatsregierung, der...Waldumbau
Zukunft der bayerischen Wälder: Das Verbissgutachten ist unverzichtbar
19.04.2024 - 14:32
Die Bayerische Staatsregierung, der Waldbesitzer- sowie der Bauernverband wollen gemeinsam an der Wald-Wild-Situation arbeiten.
Die Bayerische Staatsregierung, der Waldbesitzer- sowie der Bauernverband sehen im „Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung“ ein unverzichtbares Monitoring- und Steuerungsinstrument für ein ausgewogenes Wald-Wild-Verhältnis. Das haben Forstministerin Michaela Kaniber, Jagdminister Hubert Aiwanger und die Spitzen der Eigentümerverbände bei einem Treffen im Landwirtschaftsministerium bekräftigt.
www.wochenblatt-dlv.de/feld-stall/wald/zukunft-bay…
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Unruhe im BJV
Paukenschlag beim BJV: Kreisgruppe aus Jagdverband geworfen
18.04.2024
Beim BJV rumort es wieder: Wie es scheint, wurde nun eine...Unruhe im BJV
Paukenschlag beim BJV: Kreisgruppe aus Jagdverband geworfen
18.04.2024
Beim BJV rumort es wieder: Wie es scheint, wurde nun eine Kreisgruppe aus dem Verband ausgeschlossen. Was bisher bekannt ist.
Bayern scheint mit Blick auf den Bayerischen Jagdverband (BJV) nicht zu Ruhe zu kommen. Der Anlass: Die Satzungsänderung der Kreisgruppe Neuburg an der Donau. Laut einer Push-Benachrichtigung der BJV-App vom 17. April wird die Kreisgruppe aus dem Verband ausgeschlossen. Besonders kurios: Die Vorsitzende der Neuburger Jäger, Christine Liepelt, wurde vom Verband – Stand 14 Uhr – bis dato nicht informiert. Was aber steckt hinter den Vorgängen?
BJV: Das steckt hinter dem Rauswurf der Jäger
Laut dem BJV hat der Landesausschuss auf Antrag des Präsidiums bei der Sitzung am 16. April die Kreisgruppe Neuburg an der Donau aus dem BJV ausgeschlossen. Anlass ist eine Satzungsänderung, die gemäß der Pressemitteilung des Verbands, nicht mit der Satzung des BJV vereinbar wäre. Im Grunde geht es darum, dass – so die Satzungsänderung der Kreisgruppe – sich die Neuburger Jäger einer überörtlichen Dachorganisation anschließen könnten, sofern diese als gemeinnützig anerkannt ist und im Rahmen der Ziele des Vereins tätig ist.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oberbayern/paukens…
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Paukenschlag beim BJV: Kreisgruppe aus Jagdverband geworfen
Beim BJV rumort es wieder: Wie es scheint, wurde nun eine Kreisgruppe aus dem Verband...Paukenschlag beim BJV: Kreisgruppe aus Jagdverband geworfen
Beim BJV rumort es wieder: Wie es scheint, wurde nun eine Kreisgruppe aus dem Verband ausgeschlossen. Aber: Was sagen die Betroffenen?
Gebirgsjagd an der österreichisch-italienischen Grenze
Johannes Schlereth
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17. April 2024
Bayern scheint mit Blick auf den Bayerischen Jagdverband (BJV) nicht zu Ruhe zu kommen. Der Anlass: eine Satzungsänderung der Kreisgruppe Neuburg an der Donau. Laut einer Push-Benachrichtigung der BJV-App vom 17. April wird die Kreisgruppe aus dem Verband ausgeschlossen. Besonders kurios: Die Vorsitzende der Neuburger Jäger, Christine Liepelt, wurde vom Verband – Stand 17. April, 14 Uhr – bis dato nicht informiert. Was aber steckt hinter den Vorgängen?
www.pirsch.de/news/paukenschlag-beim-bjv-kreisgrup…
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PRESSEMITTEILUNG
Forstliches Gutachten: Frieden im Wald
Gemeinsamer Konsens statt verhärteter Fronten: Bei einem Treffen haben sich Jagdminister...PRESSEMITTEILUNG
Forstliches Gutachten: Frieden im Wald
Gemeinsamer Konsens statt verhärteter Fronten: Bei einem Treffen haben sich Jagdminister Aiwanger, die Spitzen des bayerischen Waldbesitzer- und Bauernverband und Forstministerin Michaela Kaniber auf eine Umgewichtung des Forstlichen Gutachtens verständigt.
Besondere und stärkere Bedeutung soll dabei ab sofort den revierweisen Aussagen zukommen, bei denen explizit die konkrete Verjüngungssituation mit Lichtsituation, Bodenvegetation und Fruktifikation der Altbäume neu aufgenommen wird.
Der Bayerische Jagdverband hatte sich über Jahre für diese Weiterentwicklung des Forstlichen Gutachtens stark gemacht und immer wieder klargestellt, dass es in der bisher umsetzten Form keine jagdliche Relevanz habe und so als alleinige Grundlage für die Abschussplanung ungeeignet sei.
Dazu BJV-Präsident Ernst Weidenbusch:
„Miteinander statt gegeneinander im Sinne von Wild und Wald - das ist das Entscheidende. Wir freuen uns sehr, dass jetzt gemeinsam mit Waldbesitzer- und Bayernverband das Forstliche Gutachten vielversprechend weiterentwickelt wird und so dann perspektivisch auch jagdliche Relevanz bekommen kann.“
Pressemitteilung: Bayerischer Jagdverband, Abdruck honorarfrei
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Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Head of PR and Media
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Jagd in Bayern: BJV erneut vor Gericht
In München fand sich der BJV jüngst vor Gericht wieder. Der Anlass: Die Causa um den Geschäftsführer Dr. Joachim...Jagd in Bayern: BJV erneut vor Gericht
In München fand sich der BJV jüngst vor Gericht wieder. Der Anlass: Die Causa um den Geschäftsführer Dr. Joachim Reddemann. Der Richter hatte sichtlich Mühe, die Parteien einzufangen.
Johannes Schlereth
16. April 2024
Verhärtete Fronten im Münchner Arbeitsgericht: Auf der einen Seite Ernst Weidenbusch sowie Constanza Swoboda vom BJV, auf der anderen Seite die Anwältin von Dr. Reddemann, Geschäftsführer des BJV. Seit längerem ist das Verhältnis zwischen den Parteien zerrüttet – und das nicht erst, seit der BJV 190.000 Euro an offenem Gehalt an Dr. Reddemann nachzahlen musste. Schaden für den Verband sei laut Ernst Weidenbusch dadurch nicht entstanden, entsprechende Mittel seien eingeplant gewesen. Auf dem Programm standen Kompetenzen-Gerangel, persönliche Animositäten, die Frage, wer eigentlich den ersten Stein geworfen hat und wie eine Zukunft von Dr. Reddemann beim BJV aussieht – damit musste sich Richter Dr. Schmiedl im Sitzungssaal 7 des Münchner Arbeitsgericht am 16. April befassen. Ob nach seinem salomonischen Vorschlag nun Ruhe einkehren wird?
Das Urteil zur Schlüsselaufbewahrung hatte in ganz Deutschland für Verunsicherung bei Legalwaffenbesitzern gesorgt.
BJV vor Gericht
Im Wesentlichen ging es um die Frage, als was Dr. Joachim Reddemann im BJV beschäftigt wird. Die Frage wurde jedoch überschattet von skurrilen Anekdoten aus der Feldkirchner Zentrale des BJV, sodass Richter Dr. Schmiedl regelmäßig moderierend eingreifen musste, um die Parteien zu einer Lösung zu führen. Für den Juristen eindeutig keine leichte Aufgabe.
www.pirsch.de/news/jagd-bayern-bjv-erneut-vor-geri…
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12.04.2024,
Herdenschutz mit 2.000 Volt: Stromzäune gegen den Wolf
Vermehrte Wolfsrisse in der Rhön sorgten in den vergangenen Monaten für große...12.04.2024,
Herdenschutz mit 2.000 Volt: Stromzäune gegen den Wolf
Vermehrte Wolfsrisse in der Rhön sorgten in den vergangenen Monaten für große Unruhe unter den Tierhaltenden. Im Landkreis Bad Kissingen haben nun Fachleute Tipps zum Schutz von Pferde- und Rinderherden gegeben. Besonders wichtig dabei: Strom.
"Die erste Berührung des Wolfs mit dem Zaun, die muss sitzen!" So formuliert es Günter Herkert, Berater des unterfränkischen Zaunbauers Patura. Was er meint, ist ein ordentlicher Stromschlag. Nonstop müsse ein Elektrozaun zum Schutz von Nutztieren das ganze Jahr über unter Strom stehen – nur dann könne er als eine Art psychologische Abwehr Wölfen Scheu und Respekt lehren und sie letztlich von den Tieren hinter dem Zaun fernhalten, so Herkert auf einer Fachtagung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg (AELF) in Nüdlingen im Landkreis Bad Kissingen.
Das Interesse an solchen Tipps auf der bayernweit ersten Tagung speziell für Menschen, die Pferde oder Rinder halten, war groß. So groß, dass einige Interessierte nur einen Wartelistenplatz bekamen. Die 55 verfügbaren Plätze waren alle vergeben.
www.br.de/nachrichten/bayern/herdenschutz-mit-2-00…
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Exkursion nach Masuren mit Bruno Hespeler
Die Reise wird von 8. bis 15. Juni 2024 stattfinden und ist organisiert vom ÖJV Hessen
Tag 1: Fahrt nach...Exkursion nach Masuren mit Bruno Hespeler
Die Reise wird von 8. bis 15. Juni 2024 stattfinden und ist organisiert vom ÖJV Hessen
Tag 1: Fahrt nach Posen (vermutlich ab Bad Hersfeld)
Nach der Ankunft „Bamberka“, Altstadt mit Markt, Fürstenschloss, Franziskanerkirche, Dominsel
Tag 2 Fahrt nach Bialystok
Exkursion in den Kampinos Nationalpark
Tag 3 Tagesausflug Biebrza Nationalpark
Der Biebrza-Nationalpark wurde 1993 gegründet. Derzeit ist er der größte in Polen und einer der größten in Europa. Ziel des Parks ist der Schutz der ausgedehnten Torfmoore des Biebrza-Tals und eines kleinen Fragments des Sokólskie-„Gebirges“ mit einer Gesamtfläche von 59.223 ha. Die Biebrza-Sümpfe gelten als eines der wichtigsten Refugien für Feuchtgebietsvögel im Land und in Mitteleuropa.
Tag 4 Bartoszyce (Bartenstein)
Zwischen Bialystok und Bartoszyce: Borkener Heide mit Kluki, Mittagessen in Kruklanki, Mamry-See, bei Bedarf Wolfsschanze
Tag 5 Fahrt nach Danzig
Unterwegs: Oberländerkanal mit Schiffsverladung über Land, Frombork (Frauenburg) am Frischen Haff, Elblag. 2,5 Std., 190 km.
Tag 6 Stadtbesichtigung Danzig
Geführte Altstadttour: Architektur und Geschichte von Danzig auf einem Rundgang, der auf der gleichen Route verläuft, die schon die polnischen Könige vor Jahrhunderten gegangen sind. Lokale Kultur mit polnischen, niederländischen und deutschen Einflüssen.
Tag 7 Kohlberg
Unterwegs: Slowinski Nationalpark in (Kaschubien), Dünenwanderung, Baltische See
Tag 8 Rückfahrt
Kosten für ÖJV-Mitglieder ca. 900 €/Nichtmitglieder ca. 950 € incl. Fahrt, Führungen, Übernachtung im Doppelzimmer und Frühstück (Einzelzimmer mit Preisaufschlag)
Teilnehmende max. 15 Personen. Berücksichtigung der Teilnehmenden in Reihenfolge der Voranmeldung, ÖJV-Mitglieder werden besonders berücksichtigt
Voranmeldung ab sofort unter: Stephan.Boschen@gmx.de
www.oejv-bayern.de/aktuelles/weitere-nachrichten/2…
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SEMINAR DES ÖKOLOGISCHEN JAGDVERBANDES BAYERN: UNTERHALTEN SICH JÄGER, WEIDETIERHALTER UND BIOLOGEN …
Bericht von Katrin Kunz in den...SEMINAR DES ÖKOLOGISCHEN JAGDVERBANDES BAYERN: UNTERHALTEN SICH JÄGER, WEIDETIERHALTER UND BIOLOGEN …
Bericht von Katrin Kunz in den "Rudelnachrichten" der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V.
Was wie der Anfang eines Witzes klingt, war die bunte Zusammensetzung eines Seminars zum Thema "Wohin geht es mit dem Wolf? ", zu dem der Ökologische Jagdverband Bayern Anfang Februar nach Freising eingeladen hatte. Durch das Seminar führte Dr. Wolfgang Kornder, 1. Vorsitzender des ÖJV (Bayern und Deutschland), der bei der Auswahl der Referenten ein gutes Händchen bewies. Die Beiträge waren vielfältig, konstruktiv und interessant.
Gleich zu Beginn berichtete René Gomringer vom Schafbüro aus seiner langjährigen Erfahrung als Weidetierhalter und staatlicher Fachberater u.a. für Schafe und Ziegen. "Weidetiere als Beute unattraktiver als Wildtiere zu machen", muss laut Gomringer das Ziel des Herdenschutzes sein. Um dies zu erreichen, stellte er Maßnahmen wie Zäunung, Arbeit mit Hunden (Herdenschutzhunde, Hütehunde), Behirtung und Management (Weide- und Herdenmanagement) vor. 150 Jahren Nutztierhaltung ohne Wolf stehen 14.000 Jahre mit Wolf gegenüber. So "neu" ist die Herausforderung also nicht. Allerdings sind die Betriebsformen und die Weidetierhaltung der letzten Jahr zehnte äußerst sensible Konstrukte, die auch ohne Wölfe auf wackeligen Beinen stehen. Die Weidetierhaltung ist durch die Anwesenheit von Wölfen eindeutig von einer Vielzahl persönlicher, rechtlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen bedroht. Glücklicherweise stellen sich viele Weidetierhalter dieser Herausforderung.
Einer von ihnen ist Norbert Böhmer aus Oberfranken (Weiderindfleisch Böhmer), der anschaulich von seinen Erfahrungen als Weidetierhalter berichtete. Seine Rinder haben ganzjährig Weidezugang, was ihn – seit es in seiner Umgebung wieder Wölfe gibt– zu einem Umdenken im Weidemanagement zwingt. Er wollte verstehen, wie Wölfe ticken und wie er seine Tiere am besten schützen kann.
www.oejv-bayern.de/aktuelles/weitere-nachrichten/2…
www.oejv-bayern.de/aktuelles/weitere-nachrichten/2…
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Das große Knabbern: Wie Wildschäden in Wäldern untersucht werden
In Bayern nehmen Förster zurzeit ausgewählte Punkte in den Wäldern unter die Lupe...Das große Knabbern: Wie Wildschäden in Wäldern untersucht werden
In Bayern nehmen Förster zurzeit ausgewählte Punkte in den Wäldern unter die Lupe. Vor allem der Zustand kleiner Bäume und wie stark diese durch Wild verbissen sind, wird begutachtet. Das Ergebnis hat vor allem für Jäger weitreichende Folgen.
Judith Zacher
"Da ist der Punkt", sagt Förster Willi Weber und zeigt auf die Karte in seinem Tablet. In der entsprechenden Gegend im Gemeindewald bei Rögling im Landkreis Donau-Ries wird er sich heute ganz genau anschauen, welche Baumarten dort wachsen. Auch, wie groß die jungen Bäumchen sind und vor allem, in welchem Zustand sie sich befinden - also, ob sie von Reh oder Hase angefressen wurden.
Bestandsaufnahme an über 22.000 Stellen
Förster in ganz Bayern sind in diesen Wochen damit beschäftigt, an über 22.000 systematisch festgelegten Stellen in Bayerns Wäldern solch eine Bestandsaufnahme durchzuführen. Voraussetzung ist, dass es dort eine Verjüngungsfläche gibt, also dass junge Bäume dort wachsen, und dass diese nicht durch Zäune oder andere Maßnahmen geschützt sind.
Pro Hegegemeinschaft werden 30 bis 40 Stellen begutachtet. Bei einer Hegegemeinschaft handelt es sich um einen Zusammenschluss mehrerer Jagdreviere. Das letzte Vegetationsgutachten aus dem Jahr 2021 zeigte, dass der Verbiss in etwa der Hälfte der 750 bayerischen Hegegemeinschaften zu hoch war.
Wie die Begutachtung abläuft
www.br.de/nachrichten/bayern/das-grosse-knabbern-w…
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Bayerischer Jagdverband Jäger streiten vor Zivilgericht: Urteil Mitte Mai erwartet
9.04.2024, 14:17
Nach dem Verbot eines Livestreams vom...Bayerischer Jagdverband Jäger streiten vor Zivilgericht: Urteil Mitte Mai erwartet
9.04.2024, 14:17
Nach dem Verbot eines Livestreams vom Landesjägertag in Weiden haben sich Vertreter des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) sowie dessen Kreisgruppe Memmingen vor Gericht getroffen. Der BJV hatte Widerspruch gegen die vom Kreisgruppenvorsitzenden vor dem Landgericht München I erwirkte einstweilige Verfügung eingelegt, mit der der öffentliche Livestream untersagt worden war. Die Anwältin des BJV forderte am Dienstag, dass die Verfügung aufgehoben wird. Eine gütliche Einigung gab es nicht. Die Richterin will ihre Entscheidung am 16. Mai verkünden.
Nach dem Verbot eines Livestreams vom Landesjägertag in Weiden haben sich Vertreter des Bayerischen Jagdverbandes (BJV) sowie dessen Kreisgruppe Memmingen vor Gericht getroffen. Der BJV hatte Widerspruch gegen die vom Kreisgruppenvorsitzenden vor dem Landgericht München I erwirkte einstweilige Verfügung eingelegt, mit der der öffentliche Livestream untersagt worden war. Die Anwältin des BJV forderte am Dienstag, dass die Verfügung aufgehoben wird. Eine gütliche Einigung gab es nicht. Die Richterin will ihre Entscheidung am 16. Mai verkünden.
www.stern.de/gesellschaft/regional/bayern/bayerisc…
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Aiwanger zu Forstlichem Gutachten: "In meinem Revier ist sehr wenig Verbiss"
Katrin Nikolaus
am Donnerstag, 11.04.2024
Kritik an den Abschusszahlen wird...Aiwanger zu Forstlichem Gutachten: "In meinem Revier ist sehr wenig Verbiss"
Katrin Nikolaus
am Donnerstag, 11.04.2024
Kritik an den Abschusszahlen wird laut. Doch stimmen die Vorwürfe, in den bayerischen Revieren werde zu wenig Wild geschossen?
Laut der Informationsplattform WALDohneZaun.de werden die Abschussempfehlungen des Forstlichen Gutachtens (auch Verbissgutachten oder Vegetationsgutachten) von den Unteren Jagdbehörden nicht konsequent umgesetzt. Dies sei aber laut Rechtsprechung verpflichtend. Dem widerspricht das für die Jagd zuständige Wirtschaftsministerium. Demnach werden Abschusszahlen nicht vom Forstlichen Gutachten festgelegt, sondern von den Unteren Jagdbehörden. Die Abschussempfehlungen des Forstlichen Gutachtens beziehen sich auf Hegegemeinschaften, die aus bis zu zehn oder mehr Jagdrevieren bestehen. Demnach sollten 2021 in mehr als 340 Hegegemeinschaften der Abschuss erhöht werden. Die Abschusspläne werden laut Jagdgesetz aber konkret für jedes einzeln Revier festgesetzt.
Aiwanger empfiehlt Revierweise Aussage allen Waldbesitzern
www.wochenblatt-dlv.de/politik/aiwanger-forstliche…
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Bayerischer Jagdverband
Bayerns Jäger wollen langjährigen Streit im Verband beenden
Katrin Nikolaus
03.04.2024
In der „Mühldorfer Erklärung“ fordern 24...Bayerischer Jagdverband
Bayerns Jäger wollen langjährigen Streit im Verband beenden
Katrin Nikolaus
03.04.2024
In der „Mühldorfer Erklärung“ fordern 24 oberbayerische Kreisgruppen ein Ende des Streits im Bayerischen Jagdverband.
Seit Jahren führen verschiedene Kreisgruppen des Bayerischen Jagdverbands (BJV) ihre Fehden mit dem Präsidium öffentlich aus. Der jüngste Eklat ereignete sich beim Jägertag in Weiden im März. Der Vorsitzende der Kreisgruppe Eichstätt, Franz Loderer, hatte kurz zuvor in einem Zeitungsinterview behauptet, eine vor Gericht ausgetragene Personalie habe einen sechsstelligen Betrag gekostet. Daraufhin beantragte ein Mitglied den Ausschluss der Öffentlichkeit bei der Jahresversammlung, die im Laufe des Jägertags abgehalten wurde. Viele Jäger, die extra angereist waren, mussten stundenlang vor verschlossener Tür warten. Drinnen diskutierte der für Jagd zuständige Staatsminister Hubert Aiwanger lange mit den Stimmberechtigten. Am Ende wurde das Präsidium entlastet und Aiwanger rief die Jäger auf, in der Öffentlichkeit wieder ein besseres Bild abzugeben.
Sascha Schnürer und andere Kreisvorsitzende wollen ein Zeichen setzen
www.wochenblatt-dlv.de/politik/bayerns-jaeger-woll…
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Warum der Wolf in Bayern gefährlich lebt: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere...Warum der Wolf in Bayern gefährlich lebt: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins Jagdrecht aufnehmen. Die AZ hat die Hintergründe.
25. März 2024
München - Die Bauern wollen ihn nicht haben, die Jäger offenbar schon – zumindest im Jagdrecht. Die Rede ist vom Wolf. Wegen des Schutzrechts dürfen die Tiere derzeit nicht bejagt werden. Sie reißen aber immer wieder Nutz- und Weidetiere und sind deshalb vielen Landwirten ein Dorn im Auge. Besonders in der Almwirtschaft ist die Sorge groß, denn Herdeschutzmaßnahmen wie Zäune sind dort nur schwer umsetzbar. Zugleich ist die Artenvielfalt dort sehr groß und in Gefahr, sollten Landwirte ihre Tiere nicht mehr auf die Almen treiben.
www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/warum-der-wolf…
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Der Wolf in Bayern lebt gefährlich: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins...Der Wolf in Bayern lebt gefährlich: Was nun gefordert wird
Streng geschützt sind Wölfe in Europa. Der Bayerische Jagdverband will die Tiere ins Jagdrecht aufnehmen. Die AZ hat die Hintergründe.
24. März 2024
München - Die Bauern wollen ihn nicht haben, die Jäger offenbar schon – zumindest im Jagdrecht. Die Rede ist vom Wolf. Wegen des Schutzrechts dürfen die Tiere derzeit nicht bejagt werden. Sie reißen aber immer wieder Nutz- und Weidetiere und sind deshalb vielen Landwirten ein Dorn im Auge. Besonders in der Almwirtschaft ist die Sorge groß, denn Herdeschutzmaßnahmen wie Zäune sind dort nur schwer umsetzbar. Zugleich ist die Artenvielfalt dort sehr groß und in Gefahr, sollten Landwirte ihre Tiere nicht mehr auf die Almen treiben.
Wölfe in Bayern: Erster Schritt zu Populationsmanagement?
Eine solche Änderung im Jagdrecht, wie sie in Niedersachsen bereits der Fall war, wäre der erste Schritt hin zu einem "Wolfsmanagement", um die Population in bestimmten Grenzen zu halten. Die Union hatte einen entsprechenden Vorschlag in den Bundestag eingebracht, in Bayern plädieren auch die Freien Wähler dafür. Denn an der Frage, ob der Wolf noch in einem Zustand ist, der den Schutz rechtfertigt, scheiden sich die Geister. Die Tiere vermehren sich exponentiell. Die Sorge vieler Almbauern ist groß, dass sich Rudel ansiedeln mit entsprechend großem Nahrungsbedarf. Naturschützer bezweifeln dies.
www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/der-wolf-in-ba…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
Gruppen-Admin
Manuela Kern, Stefan Fügner