Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
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Jagdverpachtung Brandenburg , Landkreis Oberhavel:
Die Arenberg-Meppen GmbH Gemeinnützige Forst- und Grundbesitzverwaltung verpachtet die...Jagdverpachtung Brandenburg , Landkreis Oberhavel:
Die Arenberg-Meppen GmbH Gemeinnützige Forst- und Grundbesitzverwaltung verpachtet die Jagdnutzung des Eigenjagdbezirks (EJ Oranienburg ab 01.04.2024 für 10 Jahre.
Der Jagdbezirk liegt unmittelbar am westlichen Stadtrand von Oranienburg, zwischen der Tiergartensiedlung und dem Stadtteil Eden und etwa 15 km nördlich von Berlin.
Der Jagdbezirk umfasst ca. 159 Hektar und ist ein reines Feldrevier mit einigen Hecken und Gebüschen.
Zum EJB gehören 22 ha Enklaven fremder Eigentümer.
Wildarten im Jagdrevier: Rehwild, Schwarzwild (Wechselwild), Damwild (seltenes Wechselwild) Füchse, Waschbären, Marderhunde etc.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Brandenburg , Landkreis Oberhavel:
Die Arenberg-Meppen GmbH Gemeinnützige Forst- und Grundbesitzverwaltung verpachtet die...Jagdverpachtung Brandenburg , Landkreis Oberhavel:
Die Arenberg-Meppen GmbH Gemeinnützige Forst- und Grundbesitzverwaltung verpachtet die Jagdnutzung des Eigenjagdbezirks (EJ Oranienburg ab 01.04.2024 für 10 Jahre.
Der Jagdbezirk liegt unmittelbar am westlichen Stadtrand von Oranienburg, zwischen der Tiergartensiedlung und dem Stadtteil Eden und etwa 15 km nördlich von Berlin.
Der Jagdbezirk umfasst ca. 159 Hektar und ist ein reines Feldrevier mit einigen Hecken und Gebüschen.
Zum EJB gehören 22 ha Enklaven fremder Eigentümer.
Wildarten im Jagdrevier: Rehwild, Schwarzwild (Wechselwild), Damwild (seltenes Wechselwild) Füchse, Waschbären, Marderhunde etc.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Brandenburg , Landkreis Oberhavel:
Die Arenberg-Meppen GmbH Gemeinnützige Forst- und Grundbesitzverwaltung verpachtet die...Jagdverpachtung Brandenburg , Landkreis Oberhavel:
Die Arenberg-Meppen GmbH Gemeinnützige Forst- und Grundbesitzverwaltung verpachtet die Jagdnutzung des Eigenjagdbezirks (EJ Oranienburg ab 01.04.2024 für 10 Jahre.
Der Jagdbezirk liegt unmittelbar am westlichen Stadtrand von Oranienburg, zwischen der Tiergartensiedlung und dem Stadtteil Eden und etwa 15 km nördlich von Berlin.
Der Jagdbezirk umfasst ca. 159 Hektar und ist ein reines Feldrevier mit einigen Hecken und Gebüschen.
Zum EJB gehören 22 ha Enklaven fremder Eigentümer.
Wildarten im Jagdrevier: Rehwild, Schwarzwild (Wechselwild), Damwild (seltenes Wechselwild) Füchse, Waschbären, Marderhunde etc.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
der DJV hat sich anlässlich der „Europawahl“ am 09.06.2024 die Mühe gemacht und zu wichtigen jagdpolitischen Fragen die „größten“...Liebe Jägerinnen und Jäger,
der DJV hat sich anlässlich der „Europawahl“ am 09.06.2024 die Mühe gemacht und zu wichtigen jagdpolitischen Fragen die „größten“ Parteien (als Maßstab die Fraktionen im aktuellen Bundestag) antworten lassen.
Die europäische Gesetzgebung beeinflusst die Jagd in Deutschland zunehmend.
Deshalb ruft der DJV dazu auf, wählen zu gehen! Diesen Aufruf geben wir hiermit weiter.
Wenn Ihnen Ihre Passion so wichtig ist, wie ich annehme, lesen Sie sich die Positionen der Parteien durch und ziehen Sie Ihre Schlüsse.
Hier finden Sie die Pressemitteilung des DJV und natürlich auch die zugrundeliegenden „Wahlprüfsteine“:
www.saarjaeger.de/aktuelles-zur-jagd/djv-pressemit…
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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Landkreis Diepholz Sulingen
Viktoria Schlüsche als Lehrgangsbeste mit der Note 1
7.05.2024
Von: Sylvia Wendt
40 „Hasenschüler“ genannte Jungjäger schaffen...Landkreis Diepholz Sulingen
Viktoria Schlüsche als Lehrgangsbeste mit der Note 1
7.05.2024
Von: Sylvia Wendt
40 „Hasenschüler“ genannte Jungjäger schaffen die Prüfungen in Theorie und Praxis.
Sulingen-Stadt – Nach der mündlich-praktischen Prüfung im Waldpädagogikzentrum Hahnhorst in Schwaförden erhielten 40 „Hasenschüler“ ihr Zeugnis im Jagdschützenclub Sulingen.
Cord-Hinrich Hespe, als Leiter der Prüfungskommission sowie Jägermeister im Südkreis des Landkreises Diepholz, überreichte die Prüfungszeugnisse: „Ihr könnt stolz sein auf eure Leistung, denn Jäger sind die einzigen anerkannten Naturschützer, die eine Prüfung ablegen. Die Jägerprüfung habt ihr nun bestanden – aber Jäger müsst ihr erst noch werden. Wir wünschen euch, dass ihr alle euren Platz in der Jagd findet und aktiv euer Handwerk ausübt.“
www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/sulingen-ort5…
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Liebe Jägerinnen und Jäger,
die Mehrzahl von Ihnen wird sich nicht dafür interessieren, dass unser aktueller Ausbildungskurs demnächst seinen...Liebe Jägerinnen und Jäger,
die Mehrzahl von Ihnen wird sich nicht dafür interessieren, dass unser aktueller Ausbildungskurs demnächst seinen Abschluss findet.
Die Schießprüfung ist schon morgen, nächsten Freitag findet die schriftliche Prüfung statt und am 11.05.2024 dann die mündlich-praktische.
Wir wünschen unseren Teilnehmern hierzu viel Erfolg.
Der Grund, weshalb ich Ihnen schreibe, ist aber, dass bei der "Generalprobe" gestern auch ein Journalist vom SR dabei war und Interviews geführt hat.
Wahrscheinlich wird seine Reportage morgen, am Samstag, 04.05.2024, zwischen 12 und 13 Uhr auf SR3 ausgestrahlt. Hören Sie rein, wenn Sie Zeit haben!
Mit freundlichen Grüßen
und Waidmannsheil!
Im Auftrag
(Johannes Schorr)
Geschäftsführer
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LJVB veröffentlicht DNA- Gutachten: War es ein Wolfshybrid?
Im Fall des verletzten Dackels aus Potsdam- Mittelmark identifiziert ein zweites DNA-...LJVB veröffentlicht DNA- Gutachten: War es ein Wolfshybrid?
Im Fall des verletzten Dackels aus Potsdam- Mittelmark identifiziert ein zweites DNA- Gutachten erneut einen Wolf als Angreifer. Ergebnisse bei der Untersuchung lassen jedoch die Beteiligung eines Wolfshybriden vermuten. LJVB fordert weitere Untersuchung des Vorfalls.
6. Mai 2024
(Michendorf, 6. Mai 2024) Wie das Landesamt für Umwelt (LfU) bereits am vergangenen Dienstag bestätigte, handelte es sich bei dem Angreifer, der am 14. April einen Dackel in der Gemeinde Havelsee gebissen hat, „sehr wahrscheinlich“ um einen Wolf.
Der Landesjagdverband Brandenburg (LJV hatte ein unabhängiges Institut mit der Erstellung eines zweiten DNA- Gutachtens beauftragt. Die seit letzter Woche vorliegenden Ergebnisse des unabhängigen Gutachtens bestätigen erneut die wolfstypischen Merkmale. Zusätzlich wurde jedoch herausgefunden, dass es sich bei dem Angreifer möglicherweise um einen Wolfshybriden handeln kann. Die Qualität des eingesandten Probenmaterials lässt aktuell jedoch keine weiteren Untersuchungen zu, um diesen Verdacht zu bestätigen. Es wurde ein Merkmal entdeckt, welches bisher nur bei Wölfen oder Wolfsmischlingen gefunden wurde. Damit muss eines der Elterntiere, dem hier analysierten Angreifer dieses wolfstypische Merkmal vererbt haben. Dies kann von einem Wolf stammen, aber auch von einem Mischling, da z.B. eine Wölfin dieses Merkmal vererben kann, wenn sie sich mit einem Hund verpaart.
„Vor dem Hintergrund, dass es sich möglicherweise um einen Wolfshybriden handeln könnte, ist es noch unverständlicher, dass das LfU eine weitere Untersuchung des Vorfalls und des Angreifers sofort ausschließt. Sollte es sich tatsächlich um einen Hybriden handeln, haben wir es mit einem der gefährlichsten Wölfe zu tun. Denn dieser hat die Nähe zum Menschen vom Hund vererbt bekommen und die Aggressivität vom Wolf“, sagt Dr. Dirk- Henner Wellershoff, Präsident des LJVB. Das LfU hatte in einer Presseinformation am Dienstag bereits bekanntgegeben, dass es keine weitere Untersuchung des Vorfalls geben wird.
Der LJVB fordert das LfU auf, den nun bestätigten Wolf unverzüglich weiter zu untersuchen. „Es darf nicht sein, dass der Schutz der Bevölkerung im ländlichen Raum einer verfehlten Wolfspolitik zum Opfer fällt“, betont Dr. Wellershoff. Sollte sich der Verdacht bestätigen oder dieser Wolf erneut auffällig werden, muss dieser sofort geschossen werden.
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DNA- Gutachten Dackelangriff 14.04.2024
ljv-brandenburg.de/download/dna-gutachten-dackelan…
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Kritik am Mindestabschuss: Jäger am Haff wollen nachhaltig mit Wildbestand umgehen
Das neue Jagdgesetz erlaubt, mehr Tiere zu erschießen als bisher. Das haben...Kritik am Mindestabschuss: Jäger am Haff wollen nachhaltig mit Wildbestand umgehen
Das neue Jagdgesetz erlaubt, mehr Tiere zu erschießen als bisher. Das haben die Waidgenossen der Hegegemeinschaft Ueckermünder Heide aber nicht vor. Sie möchten Waldtiere schützen und nehmen sogar Strafen in Kauf.
30.04.2024
Katja Richter
So viel schießen, bis fast alle Tiere tot sind - das wollen Jäger in Südvorpommern auf keinen Fall tun. Mit dem neuen Jagdgesetz des Landes Mecklenburg-Vorpommern sind sie überhaupt nicht einverstanden, wie sie jetzt bei ihrer Jahreshauptversammlung der Hegegemeinschaft Ueckermünder Heide im Torgelower Haus an der Schleuse noch mal deutlich machten.
www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/kritik-am-…
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Landesjägertag Thüringen: Große Sorge um das Muffelwild
Auf dem Landesjägertag wurde unter anderem über Windkraftanlagen und den gefährdeten...Landesjägertag Thüringen: Große Sorge um das Muffelwild
Auf dem Landesjägertag wurde unter anderem über Windkraftanlagen und den gefährdeten Muffelwildbestand des Bundeslandes diskutiert.
Reinhard Schneider
30. April 2024
www.pirsch.de/news/landesjaegertag-thueringen-gros…
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Berglandwirtschaft
Almwirtschaft: Der Wolf ist nur die Spitze des Eisbergs
1.05.2024
Der Alpwirtschaftliche Verein veranstaltete einen Infoabend zum Thema...Berglandwirtschaft
Almwirtschaft: Der Wolf ist nur die Spitze des Eisbergs
1.05.2024
Der Alpwirtschaftliche Verein veranstaltete einen Infoabend zum Thema Wolf. In einigen Nachbarstaaten ist man bei der Entnahme schon weiter. Älpler drängen auf Unterstützung.
Der Wolf ist auch im Allgäu angekommen und hinterlässt grauenhafte Bilder: zwei Tage vor dem Infoabend des AVA etwa im Jagdrevier Heimertingen (Unterallgäu). Doch was passiert, wenn sich der große Beutegreifer in den Weidegebieten des Allgäus weiter ausbreitet? Ein rotes Transparent an der Bühne gab die Antwort: Kommt der Wolf, stirbt die Weide!
Im letzten Jahr hat Bayern eine Wolf-Verordnung erlassen; die Bewährungsprobe steht noch aus: Erste Entnahmebescheide wurden von den Gerichten bereits einkassiert! Derzeit setzt sich die EU-Kommission für eine Herabsetzung des Schutzstatus in der FFH-Richtlinie vom Wolf ein. Doch über alle dem schwebt die „Berner Konvention“. Laut dem Schweizer Professor Dr. Roland Norer, gibt es einen besseren Schutz vor dem Wolf aber nur gemeinsam: Also, wenn die Vorgaben von Berner Konvention und FFH geändert werden.
Schweiz und Frankreich sind weit voraus
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/schwaben/almwirtsc…
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Fäkalien im Futter
Bauer leidet unter Schwänen: Letzte Hoffnung Abschuss
02.05.2024
Eine Gruppe Schwäne belagert Wiesen von Bauer Florian R. Doch...Fäkalien im Futter
Bauer leidet unter Schwänen: Letzte Hoffnung Abschuss
02.05.2024
Eine Gruppe Schwäne belagert Wiesen von Bauer Florian R. Doch ein Gerichtsbeschluss verhindert derzeit effektive Maßnahmen.
Landwirt Florian R. betreibt mit seiner Ehefrau einen Milchkuhhof in Garsten, den er vor zwei Jahren übernommen hat. Alles idyliisch also? Leider nein, wie die „Krone“ berichtet. Schwäne nutzen seine am Fluss Enns liegenden Wiesen als Schlaf- und Futterplatz. Der Landwirt sieht seine berufliche Existenz bedroht. „Ich stehe vor einem Riesenproblem“, sagte der Bauer der österreichischen Zeitung.
Bauer kann Schwäne nicht vertreiben
Die Schwäne beeinträchtigen laut R. etwa zehn Prozent seiner Wiesenfläche. Versuche, die Vögel mit Drachen mit Teleskoparmen abzuschrecken, scheiterten. „Wir und unsere Nachbarn leiden massiv unter der Überpopulation der Tiere, die sich auch nicht vertreiben lassen.“ Die Schwäne seien zu klug, um endgültig verscheucht zu werden.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oesterreich/bauer-…
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3. Mai 2024
Grausiger Fund: Frau entdeckt gerissenes Lamm in ihrem Vorgarten
Osburg. Bestätigter Wolfsriss in Osburg
Am 15. April machte eine Frau...3. Mai 2024
Grausiger Fund: Frau entdeckt gerissenes Lamm in ihrem Vorgarten
Osburg. Bestätigter Wolfsriss in Osburg
Am 15. April machte eine Frau in ihrem Vorgarten in Osburg eine schlimme Entdeckung. Dort lagen die Überreste eines toten Lamms. Noch am selben Tag informierte die Frau die Facebook-Gruppe "Osburger Hochwald aktuell" über den schrecklichen Fund. "Wer kann etwas über die Herkunft des Tieres sagen?", fragte sie. Laut Facebook-Beitrag habe sie die zuständige Forstbehörde eingeschaltet. So landet der Fall beim Landes-Koordinationszentrum Luchs und Wolf (Kluwo), das an dem toten Lamm DNA-Abstriche nimmt. Am Dienstag, 30. April, gibt es dann die offizielle Bestätigung: Das Lamm wurde von einem Wolf gerissen. In einer Mitteilung nennt das Kluwo außerdem noch weitere Details zu den Ergebnissen der DNA-Analyse. Laut Kluwo-Auflistung ist dieser Nachweis der erste eindeutige Wolfsnachweis in der Verbandsgemeinde Ruwer. Das Zentrum ist für das Wolfsmonitoring in Rheinland-Pfalz zuständig und sammelt alle bestätigten Wolfssichtungen und Nutztierrisse auf seiner Internetseite. Nun machen sich die Menschen in Osburg große Sorgen, dass der Wolf wohl keine Scheu hat, so nah an die Häuser zu gehen.
Es ist nicht der erste bestätigte Fall in Rheinland-Pfalz.
www.wochenspiegellive.de/kreis-trier-saarburg/arti…
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3. Mai 2024
Grausiger Fund: Frau entdeckt gerissenes Lamm in ihrem Vorgarten
Osburg. Bestätigter Wolfsriss in Osburg
Am 15. April machte eine Frau...3. Mai 2024
Grausiger Fund: Frau entdeckt gerissenes Lamm in ihrem Vorgarten
Osburg. Bestätigter Wolfsriss in Osburg
Am 15. April machte eine Frau in ihrem Vorgarten in Osburg eine schlimme Entdeckung. Dort lagen die Überreste eines toten Lamms. Noch am selben Tag informierte die Frau die Facebook-Gruppe "Osburger Hochwald aktuell" über den schrecklichen Fund. "Wer kann etwas über die Herkunft des Tieres sagen?", fragte sie. Laut Facebook-Beitrag habe sie die zuständige Forstbehörde eingeschaltet. So landet der Fall beim Landes-Koordinationszentrum Luchs und Wolf (Kluwo), das an dem toten Lamm DNA-Abstriche nimmt. Am Dienstag, 30. April, gibt es dann die offizielle Bestätigung: Das Lamm wurde von einem Wolf gerissen. In einer Mitteilung nennt das Kluwo außerdem noch weitere Details zu den Ergebnissen der DNA-Analyse. Laut Kluwo-Auflistung ist dieser Nachweis der erste eindeutige Wolfsnachweis in der Verbandsgemeinde Ruwer. Das Zentrum ist für das Wolfsmonitoring in Rheinland-Pfalz zuständig und sammelt alle bestätigten Wolfssichtungen und Nutztierrisse auf seiner Internetseite. Nun machen sich die Menschen in Osburg große Sorgen, dass der Wolf wohl keine Scheu hat, so nah an die Häuser zu gehen.
Es ist nicht der erste bestätigte Fall in Rheinland-Pfalz.
www.wochenspiegellive.de/kreis-trier-saarburg/arti…
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Motiv weiter unklar
Sohn soll Vater bei Jagd erschossen haben
03.05.2024
Zwei Tage, nachdem er offenbar bei einem gemeinsamen Jagdausflug seinen Vater...Motiv weiter unklar
Sohn soll Vater bei Jagd erschossen haben
03.05.2024
Zwei Tage, nachdem er offenbar bei einem gemeinsamen Jagdausflug seinen Vater erschossen hat, schweigt ein 18-Jähriger aus Baden-Württemberg weiter. Er sitze in Untersuchungshaft. Beim Ermittlungsrichter habe er keine Angaben zur Sache gemacht, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth am Freitag. Die Leiche des 54 Jahre alten Vaters war am Donnerstag in der Nähe eines Weihers bei Burgbernheim (Landkreis Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim) gefunden worden.
www.pnp.de/nachrichten/panorama/sohn-soll-vater-be…
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Jagd in Wiesbaden : Zahl der Rehe im Stadtwald soll reduziert werden
Von Oliver Bock
05.05.2024,
Wenn neuer Wald ohne Zäune wachsen soll, dann...Jagd in Wiesbaden : Zahl der Rehe im Stadtwald soll reduziert werden
Von Oliver Bock
05.05.2024,
Wenn neuer Wald ohne Zäune wachsen soll, dann bedarf es neuer Jagdstrategien. In Wiesbaden soll ein Berufsjäger ein effizientes Weidwerk organisieren, um den „Wildverbiss“ zu reduzieren.
Rund 200 Rehe wurden im vergangenen Jahr im Wiesbadener Stadtwald erlegt, dazu mehr als 100 Wildschweine und sieben Hirsche. Nicht genug, meint die Leiterin des kommunalen Forstamtes, Sabine Rippelbeck. Es gibt immer noch zu viele Rehe mit einer fatalen Folge für den Wald: Weil die Rehe gewissermaßen Feinschmecker sind und zu gerne an den im Stadtwald selten vorkommenden Bäumen knabbern, tragen sie eher zu einer Monokultur der ohnehin vorherrschenden Baumart Buche bei als zu einem gesunden Mischwald.
www.faz.net/aktuell/rhein-main/wiesbaden-berufsjae…
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Naturschutzklage
Urteil: Fischotter-Abschuss in Bayern bleibt weiter verboten
Die pauschale Erlaubnis, in Ostbayern Fischotter abzuschießen, ist...Naturschutzklage
Urteil: Fischotter-Abschuss in Bayern bleibt weiter verboten
Die pauschale Erlaubnis, in Ostbayern Fischotter abzuschießen, ist rechtswidrig und endgültig vom Tisch. Das hat der bayerische Verwaltungsgerichtshof Ende April entschieden.
4. Mai 2024
Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in München hat die von der bayerischen Regierung erlassene Ausnahmeverordnung für rechtswidrig erklärt, die den Abschuss von bis zu 32 Fischottern in Ostbayern ohne Einzelgenehmigung erlauben sollte.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Bund Naturschutz Bayern (BN) hatten gemeinsam geklagt, weil die Regelung gegen Arten-, Tierschutz-, Jagd- und EU-Recht verstoße und zudem die Einhaltung des Abschuss-Kontingents nicht sichergestellt sei.
www.topagrar.com/jagd-und-wald/news/urteil-fischot…
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78. Landesjägertag
„Das geht nicht im Alleingang“
05. 5 2024
Beim 78. Landesjägertag am 4. Mai in der Arena Nova in Wiener Neustadt gab es einen...78. Landesjägertag
„Das geht nicht im Alleingang“
05. 5 2024
Beim 78. Landesjägertag am 4. Mai in der Arena Nova in Wiener Neustadt gab es einen Rückblick auf das Thema „Handwerk Jagd“ im Jahr 2023 sowie ein Ausblick auf den diesjährigen Schwerpunkt „Lebensräume“ im Fokus. Generalsekretärin Sylvia Scherhaufer wurde bedankt und verabschiedet, ihr Nachfolger Leo Obermair offiziell vorgestellt.
Die Botschaft ist klar: „Wild braucht Lebensraum und Lebensraum braucht Wild. Das Eine geht nicht ohne das Andere“, sagte Landesjägermeister Josef Pröll.
Pröll verabschiedete zudem Generalsekretärin Sylvia Scherhaufer, die ihr Amt mit 31. Mai 2024 zurücklegt, und stellte ihren Nachfolger ab 1. Juni 2024 vor: den bisherigen Stellvertreter und Wildökologen Leopold Obermair.
www.noen.at/niederoesterreich/chronik-gericht/78-l…
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Mutmaßlicher Wolfsangriff auf Hund
Stand: 05.05.2024
Der mutmaßliche Angriff eines Wolfes auf einen Dackel löst erneut Querelen zwischen dem...Mutmaßlicher Wolfsangriff auf Hund
Stand: 05.05.2024
Der mutmaßliche Angriff eines Wolfes auf einen Dackel löst erneut Querelen zwischen dem Landesumweltamt und den Jägern in Brandenburg aus. Der Verband bringt eine neue Vermutung ins Spiel.
Potsdam/Havelsee - Der Landesjagdverband in Brandenburg hält den mutmaßlichen Angriff eines Wolfs auf einen Dackel noch nicht für ausreichend geklärt und fordert das Land zu einer weiteren Untersuchung auf. In Havelsee (Kreis Potsdam-Mittelmark) war vor Wochen ein Dackel verletzt worden. Laut Landesumweltamt ergab eine genetische Analyse, dass sehr wahrscheinlich ein Wolf den Jagdhund angegriffen hatte. Der Landesjagdverband bringt nun nach einem eigenen Gutachten die Möglichkeit ins Spiel, dass es sich auch um einen Wolfshybriden - also eine Kreuzung aus einem Wolf und einem Hund - handeln könne und dieses Tier besonders gefährlich werden könnte.
www.merkur.de/deutschland/brandenburg/mutmassliche…
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Aktuelle Begehungsscheinangebote und Jagdpachtangebote
Alle aktuelle Begehungsscheine von privaten Jagdpächtern und Forstbetrieben und Jagdpachtangebote von Jagdgenossenschaften, Eigenjagdbesitzern und...