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Regionale Jagdnachrichten für Jäger und Freunde der Jagd...
Jäger und Freunde der Jagd in Hessen
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Suche Pachtübernahme, Mitpacht, Teilpacht oder Revierteil Dieburg +50 KM
Ich bin ein ambitionierter Sauenjäger, Ende 50, voll ausgerüstet mit...Suche Pachtübernahme, Mitpacht, Teilpacht oder Revierteil Dieburg +50 KM
Ich bin ein ambitionierter Sauenjäger, Ende 50, voll ausgerüstet mit brauchbarem Hund, Ich habe Erfahrung in der Schwarzwild- und Raubzeugbejagung, Fallenjagd und der Krähenlockjagd. Darüber hinaus verfüge ich über eine Thermaldrohne zur Kitzrettung. Revierarbeiten und der Bau von Reviereinrichtungen sind mir vertraut. Als Selbständiger verfüge ich über ausreichend Freizeit und kann auch tagsüber und unter der Woche.
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Friedhof wird zum Jagdrevier
Stadt Fulda gibt Inzucht-Rehe zum Abschuss frei
9. Mai 2024
von Ines Schöcker
Bleiben am Ort des Gedenkens bald nur...Friedhof wird zum Jagdrevier
Stadt Fulda gibt Inzucht-Rehe zum Abschuss frei
9. Mai 2024
von Ines Schöcker
Bleiben am Ort des Gedenkens bald nur noch Erinnerungen an die Rehe?
Guter Geschmack und Leben auf dem Friedhof: Das gibt es auf dem Zentralfriedhof in Fulda mehr als sonst wo. Denn eine Herde Rehe hat den Ort des Gedenkens für sich entdeckt und treibt dort ihr Unwesen. Der Stadt sind die Tiere ein Dorn im Auge. Nun lässt sie die Rehe erschießen. Jetzt wird protestiert!
Die Jagd auf dem Friedhof ist eröffnet: Erste Rehböcke erlegt
Mit etwas Glück und dem richtigen Timing kann man auf dem Zentralfriedhof in Fulda das ein oder andere Reh betrachten. Doch ihre Population hat bereits abgenommen: Zwei der angeblich sieben Tiere sind bereits tot! Der Grund: Sie sollen Grabschmuck fressen und durch Inzucht geschwächt sein.
www.rtl.de/cms/friedhof-in-fulda-wird-zum-jagdrevi…
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7.05.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Jagdrecht
„Hohes Tempo beim...7.05.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Jagdrecht
„Hohes Tempo beim Schutz vor dem Wolf“
Etwas mehr als 100 Tage ist Ingmar Jung als hessischer Minister für Landwirtschaft und Umwelt im Amt, schon ist die Trendwende beim Thema Wolf erfolgreich angeschoben. Jung, der auch Jagdminister ist, dankt den Regierungsfraktionen CDU und SPD, die jetzt den Gesetzentwurf zur Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht eingereicht haben.
Lesedauer:2 Minuten
Mit Dankbarkeit reagiert Landwirtschaftsminister Ingmar Jung auf die Einreichung des Gesetzentwurfs zur Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht durch die Fraktionen von CDU und SPD. Diese haben den Gesetzentwurf kürzlich eingebracht, sodass der Entwurf kommende Woche im Plenum des Hessischen Landtags beraten wird. „Damit legt Hessen ein hohes Tempo beim Schutz vor dem Wolf vor“, betont Jung.
Die wachsende Wolfspopulation bereitet in Hessen nicht nur den Weidetierhaltern Sorge, sondern vielerorts auch den Bürgerinnen und Bürgern im ländlichen Raum. Bei diesem emotionalen Thema eine Trendwende einzuleiten, ist erklärtes Ziel der hessischen Landesregierung und stand daher im Rahmen des Sofort-Programms „11+1 für Hessen“ im Fokus. Minister Jung hat sich dazu unter anderem mit vielen Schäferinnen und Schäfern ausgetauscht und bei einem Besuch in der Rhön drei konkrete Handlungsfelder für mehr Schutz der Nutztierhaltung vor Wolfsübergriffen vorgestellt: Neben der Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht, werden die Förderung für den Weidetierschutz sowie die Entschädigung für Tierhalter verbessert und das Wolfszentrum in die Zuständigkeit von Hessen-Forst übertragen.
Betroffene begrüßen Anpassung des Jagdrechts
„Der Ortstermin in der Rhön hat mir eindrücklich die Ängste und Nöte der Betroffenen vermittelt“, sagt Jung. Der Abbau von Bürokratie, beispielsweise bei Nachweis und Dokumentation von Wolfsrissen, wurde von den Weidetierhaltern und Landwirten begrüßt. „Sie haben uns auch bestätigt, dass mehr Geld für Zäune allein das Problem nicht lösen wird. Der Wolf muss maßvoll bejagt werden“, erklärt der Minister. Aktuell ist der Wolf europarechtlich noch streng geschützt, es zeichnet sich aber ab, dass die EU diesen Schutzstatus bald lockern könnte. Hessen ist mit der Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht dafür vorbereitet. Bis dahin schafft der Gesetzentwurf wichtige Voraussetzungen für einen effizienten Umgang mit ‚Problemwölfen‘ unter der Nutzung der engen bundesrechtlichen Entnahmemöglichkeiten. „Die Koalition schafft mit dem Gesetzentwurf die Vorrausetzung für einen ideologiefreien und realistischen Umgang mit dem Wolf“, sagt Jung.
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Jagd in Wiesbaden : Zahl der Rehe im Stadtwald soll reduziert werden
Von Oliver Bock
05.05.2024,
Wenn neuer Wald ohne Zäune wachsen soll, dann...Jagd in Wiesbaden : Zahl der Rehe im Stadtwald soll reduziert werden
Von Oliver Bock
05.05.2024,
Wenn neuer Wald ohne Zäune wachsen soll, dann bedarf es neuer Jagdstrategien. In Wiesbaden soll ein Berufsjäger ein effizientes Weidwerk organisieren, um den „Wildverbiss“ zu reduzieren.
Rund 200 Rehe wurden im vergangenen Jahr im Wiesbadener Stadtwald erlegt, dazu mehr als 100 Wildschweine und sieben Hirsche. Nicht genug, meint die Leiterin des kommunalen Forstamtes, Sabine Rippelbeck. Es gibt immer noch zu viele Rehe mit einer fatalen Folge für den Wald: Weil die Rehe gewissermaßen Feinschmecker sind und zu gerne an den im Stadtwald selten vorkommenden Bäumen knabbern, tragen sie eher zu einer Monokultur der ohnehin vorherrschenden Baumart Buche bei als zu einem gesunden Mischwald.
www.faz.net/aktuell/rhein-main/wiesbaden-berufsjae…
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Grabschmuck-Plünderer Rehe werden auf Fuldaer Friedhof zum Abschuss freigegeben
Stand: 30.04.24
Rehe fressen seit längerem auf einem Fuldaer Friedhof...Grabschmuck-Plünderer Rehe werden auf Fuldaer Friedhof zum Abschuss freigegeben
Stand: 30.04.24
Rehe fressen seit längerem auf einem Fuldaer Friedhof Blumen und Pflanzen von Gräbern. Jetzt bläst die Stadt mit einer Sondergenehmigung zur Jagd. Friedlichere Methoden seien zuvor gescheitert.
Von Jörn Perske
Die Stadt Fulda wird Rehe, die sich auf dem Zentralfriedhof über Blumen, Gewächse und anderen pflanzlichen Grabschmuck hermachen, bald abschießen. Es gebe dort seit längerer Zeit ein "flächendeckendes Problem", erklärte die Stadt auf Anfrage.
Weil andere Versuche gescheitert seien, habe man die Erteilung einer "Ausnahme-Regelung für einen jagdlichen Eingriff" erwirkt. Die Erlaubnis wurde von der Unteren Jagdbehörde beim Landkreis Fulda erteilt, wie die Stadt auf Anfrage mitteilte und einen Bericht der Fuldaer Zeitung bestätigte.
Seit drei Jahren werden Pflanzen abgefressen
www.hessenschau.de/panorama/rehe-werden-auf-fuldae…
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Pressemitteilung
30.04.2024
Neues Jagdkonzept schützt Stadtwald vor Wildverbiss und fördert Wiederbewaldung
Der Magistrat der Landeshauptstadt...Pressemitteilung
30.04.2024
Neues Jagdkonzept schützt Stadtwald vor Wildverbiss und fördert Wiederbewaldung
Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden hat ein neues Jagdkonzept beschlossen. Ziel ist es, den Stadtwald vor Wildverbiss zu schützen, um die Wiederbewaldung zu fördern und so den Wald für die Zukunft zu sichern.
„Der Klimawandel stellt den Wald wie wir ihn kennen vor extreme Herausforderungen. Immer öfter entstehen durch Trockenheit und Insektenkalamitäten sowie durch Stürme große Schadflächen“, erläutert Bürgermeisterin und Grünflächendezernentin Christiane Hinninger. „Um den Wald in Zeiten des Klimawandels zu erhalten, bedarf es eines Waldumbaus, der durch die Anreicherung mit klimastabilen heimischen Baumarten die Widerstandskraft stärkt und den Wald durch artenreiche, vielschichtige Bestände klimaresilienter macht.“
Dies gelingt durch die Naturverjüngung des Waldes, also durch aufkeimende Baumsamen aus dem Bestand. Die Naturverjüngung ist jedoch durch Wildverbiss gefährdet. Die Triebe der nachwachsenden Bäume werden von Wildarten, insbesondere von Reh- und Rotwild, abgefressen. Die Pflanzen werden stark geschädigt oder sterben ab. Die Wildbestände haben einen entscheidenden Einfluss auf das Wachstum der Wälder.
Eine erfolgreiche Wiederaufforstung erfordert daher auch eine andere Form der Jagd. Der Magistrat hat deshalb ein neues Jagdkonzept beschlossen, dessen Umsetzung den Wald der Zukunft sichern hilft, indem der Wildbestand besser reguliert wird.
Der Stadtwald hat eine herausragende Bedeutung als Lebensraum für zahlreiche geschützte Tier- und Pflanzenarten, als Erholungsraum für die Bevölkerung und in seiner Klimaschutzfunktion. Es gilt seine Ökosystemleistungen wie Kohlenstoffspeicherung, Sauerstoffproduktion, Grundwasserneubildung, Holzproduktion, Boden- oder Hochwasserschutz für die Wiesbadener Bevölkerung nachhaltig zu sichern.
„Damit der Wald der Zukunft entstehen kann, bedarf es einer entsprechend angepassten Organisation und Durchführung der Jagd im Wiesbadener Stadtwald, die im Zuge eines abgestimmten Wildmanagements den Wildbestand an die aktuell herrschenden Bedingungen und den Waldzustand anpasst“, so Hinninger abschließend.
www.wiesbaden.de/medien/rathausnachrichten/PM_Ziel…
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25.04.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Weidetierhaltung...25.04.2024
Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat
Pressemitteilung
Weidetierhaltung
Landwirtschaftsminister Ingmar Jung: „Wir reagieren auf die wachsende Wolfspopulation in Hessen“
Im Rahmen des Sofort-Programms der Landesregierung, „11+1 für Hessen“, kündigt Landwirtschaftsminister Ingmar Jung eine Trendwende beim Thema Wolf an. Mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket werden Weidetierhalter unterstützt.
Landwirtschaftsminister Ingmar Jung hat im Rahmen des Sofort-Programms „11+1 für Hessen“ drei Handlungsfelder für mehr Schutz der Nutztierhaltung vor Wolfsübergriffen vorgestellt. „Wir haben das Problem erkannt und tun mit Nachdruck alles, was uns als Land möglich ist“, sagte Jung beim Besuch einer Schäferei in der Rhön. Neben der Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht werden die Förderung sowie die Entschädigung für Tierhalter verbessert und das Wolfszentrum in die Zuständigkeit von Hessen-Forst übertragen. Ganz aktuell hat das Land den Weidetierhaltern zudem Unterstützung bei der Impfung gegen die sich rasch ausbreitende Blauzungenkrankheit zugesagt.
Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht
Mit der Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht sind die rechtlichen Möglichkeiten auf Landesebene für eine künftige aktive Bestandsregulierung ausgeschöpft. Eine solche wäre aufgrund der wachsenden Population aber dringend erforderlich. „Nachdem auch die EU-Kommission angeregt hat, den Schutzstatus des Wolfs zu ändern, müssen nun auf europäischer Ebene endlich Taten folgen“, fordert Ingmar Jung mit Blick auf ansteigende Bestände. „Die politische Situation ist in Europa überall vergleichbar: Die von Wolfsrissen betroffenen Weidetierhalter fordern, den Schutz für den Wolf zu reduzieren und Hilfe für ihre Tiere. In den Regierungen setzt sich die Meinung durch, dass der geltende Schutzstatus nicht mehr angemessen ist.“ Ziel ist es, den Status von „streng geschützt“ auf „geschützt“ zu ändern. Diese Entscheidung auf EU-Ebene würde lokalen Behörden mehr Flexibilität beim Umgang mit kritischen Wolfspopulationen ermöglichen. Sobald europäisches Naturschutzrecht es zulässt, dürften sogenannte Problemwölfe dank der Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht in Hessen einfacher entnommen werden. „Ein aktives Bestandsmanagement, dem ein Wolfsmonitoring zugrunde liegt, ist unser Ziel. Hierfür werden die hessischen Jägerinnen und Jäger einen wertvollen Beitrag leisten“, sagte Jung. Mit der Aufnahme ins Jagdrecht sendet das Land an alle Betroffenen auch das Signal, die Sorgen und Ängste der Weidetierhalter und der Bevölkerung im ländlichen Raum ernst zu nehmen.
Mehr Förderung und einfachere Entschädigung für Weidetierhalter
hessen.de/presse/landwirtschaftsminister-ingmar-ju…
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Trendwende beim Thema Wolf: Aufnahme ins Jagdrecht
27. April 2024
Im Rahmen des Sofort-Programms der Landesregierung „11+1 für Hessen“ kündigt...Trendwende beim Thema Wolf: Aufnahme ins Jagdrecht
27. April 2024
Im Rahmen des Sofort-Programms der Landesregierung „11+1 für Hessen“ kündigt Landwirtschaftsminister Ingmar Jung (CDU) eine Trendwende beim Thema Wolf an. Mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket werden Weidetierhalter unterstützt. Jung hat drei Handlungsfelder für mehr Schutz der Nutztierhaltung vor Wolfsübergriffen vorgestellt. „Wir haben das Problem erkannt und tun mit Nachdruck alles, was uns als Land möglich ist“, sagte Jung beim Besuch einer Schäferei in der Rhön.
www.wetterau.news/aktuelles/20878-trendwende-beim-…
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NABU: Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht kontraproduktiv
28. April 2024
Der NABU hält eine Aufnahme des Wolfs in das hessische Jagdrecht für eine...NABU: Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht kontraproduktiv
28. April 2024
Der NABU hält eine Aufnahme des Wolfs in das hessische Jagdrecht für eine „kontraproduktive Scheinlösung, die niemandem hilft“, so der NABU-Landesvorsitzende Maik Sommerhage.
Damit werde den Weidetierhaltern eine Sicherheit vorgetäuscht, die es draußen vor Ort nicht gebe. Wenn dadurch Herdenschutzmaßnahmen unterlassen werden, komme es durch neu zuwandernde Wölfe immer wieder zu Nutztierrissen. „Was wir brauchen, sind faktenbasierte Lösungen, wie sie auch vom Bundesamt für Naturschutz empfohlen werden. Der einzige nachhaltige Schutz vor Wolfsübergriffen sind ausreichend hohe und unter Strom stehende Zäune oder Herdenschutzhunde“, so Sommerhage. Da der Wolf weiterhin streng geschützt sei, werde die Aufnahme des Wolfs ins hessische Jagdrecht an der rechtlichen Lage auch nichts ändern.
wetterau.news/aktuelles/20879-nabu-aufnahme-des-wo…
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Wetteraukreis
Versammlung
24.04.2024
Kohden (red). Die Vergabe der Jagdpacht ab 1. April 2025 bildet eines der Themen bei der nächsten...Wetteraukreis
Versammlung
24.04.2024
Kohden (red). Die Vergabe der Jagdpacht ab 1. April 2025 bildet eines der Themen bei der nächsten Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Kohden. Diese findet am Freitag, 7. Juni, ab 19 Uhr in der Gaststätte La Terazza in Kohden statt. Außerdem auf der Tagesordnung stehen die Berichte des Jagdvorstehers, des Rechners und der Jagdpächter. Ferner bespricht man die Verwendung der Jagdpacht.
Der Vorstand erklärt, dass die Versammlung in jedem Fall beschlussfähig ist.
www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/versammlung-93031…
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Kreis Gießen Reiskirchen
Jagdpacht in Saasen wird ausgeschrieben
24.04.2024
Reiskirchen (red). Der Jagdvorsteher Peter Stark leitete die Versammlung...Kreis Gießen Reiskirchen
Jagdpacht in Saasen wird ausgeschrieben
24.04.2024
Reiskirchen (red). Der Jagdvorsteher Peter Stark leitete die Versammlung der Jagdgenossenschaft Saasen. Die untere Jagdbehörde hat die neue, im Vorjahr beschlossene Satzung, genehmigt. Auch ein aktuelles Jagdkataster, in dem die Grundstücke und deren Eigentümer des rund 433 Hektar umfassendem Jagdrevieres verzeichnet sind und als Grundlage für die Arbeit in der Jagdgenossenschaft dient, wurde beschafft.
Der Jagdpachtvertrag läuft am 31. März 2025 aus.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Drückjagd im Herzen von Deutschland
Das Revier „Höringhausen“, verwaltet von der Fürst zu Solms-Lich´schen Rentkammer, liegt im Nordwesten Hessens und...Drückjagd im Herzen von Deutschland
Das Revier „Höringhausen“, verwaltet von der Fürst zu Solms-Lich´schen Rentkammer, liegt im Nordwesten Hessens und bietet auf 420 Hektar optimale Bedingungen für einen herrlichen Jagdtag.
Auf dieser eintägigen Jagd mit zwei Treiben werden hauptsächlich Schwarz- und Rehwild bejagt, wobei auch Rot- und Damwild vorkommen können.
Im Basispreis enthalten sind:
• Organisation der eintägigen Drückjagd mit zwei Treiben
• Hunde, Hundeführer und Treiber
• Mittagssuppe und alkoholfreie Getränke
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Hessen, Schwalm-Eder-Kreis:
In Nordhessen wird eine 300 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2025 verpachtet. Submission ist am...Jagdverpachtung Hessen, Schwalm-Eder-Kreis:
In Nordhessen wird eine 300 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2025 verpachtet. Submission ist am 1.6.2024
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Begehungsschein Angebot Hessen, Lahn-Dill-Kreis:
Kostenpflichtiger Begehungsschein im Lahn-Dill-Kreis zu vergeben
...Begehungsschein Angebot Hessen, Lahn-Dill-Kreis:
Kostenpflichtiger Begehungsschein im Lahn-Dill-Kreis zu vergeben
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Sofortprogramm der Landesregierung Bei der Wolfsjagd kann Hessen nicht alleine entscheiden
Aktualisiert am 29.03.24
Die hessische Landesregierung...Sofortprogramm der Landesregierung Bei der Wolfsjagd kann Hessen nicht alleine entscheiden
Aktualisiert am 29.03.24
Die hessische Landesregierung hat im Februar ein Sofortprogramm vorgestellt. Das beinhaltet auch, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen. Dumm nur: Diese Punkte kann Hessen gar nicht alleine umsetzen. Bei einem anderen Vorhaben des Sofortprogramms ist das ähnlich.
Von Teresa Peters
28.03.24,
Der Wolf polarisiert seit Jahren: Die einen halten es für ein Zeichen gelungenen Naturschutzes, dass das Wildtier wieder in Hessen heimisch ist. Die anderen fürchten Angriffe auf Schafe oder Rinder und wünschen sich, dass der Wolf gejagt werden kann. Bisher geht das nur bei Wölfen, die auffällig viele Tiere gerissen haben und eine entsprechende Gefahr darstellen – und dann auch nur mit amtlicher Sondergenehmigung.
www.hessenschau.de/politik/bei-der-wolfsjagd-kann-…
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„Rollende Waldschule“ und Kitzretter erfüllen ihren Zweck
Von Karl-Ernst Lind -
24. März 2024
Jägervereinigung Oberhessen e.V. begeht 2024 ihr...„Rollende Waldschule“ und Kitzretter erfüllen ihren Zweck
Von Karl-Ernst Lind -
24. März 2024
Jägervereinigung Oberhessen e.V. begeht 2024 ihr 20-jähriges Jubiläum – Verbands- und Vereinsehrungen bei Mitgliederversammlung
). In seinem Jahresbericht informierte Vorsitzender Helmut Nickel über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Genannt wurde dabei die Teilnahme an der Jagdmesse in Alsfeld, wo neben den Information zum Wald und Wild die Themen Jungjäger- und Hundeausbildung einen Schwerpunkt bildeten. Erfolgreich schlossen Pamela Bräuning, Gerrit Breithaupt, Ingo Schmidt, Michel Magerl und Tom Rimpl ihre Jungjäger-Ausbildung ab. An einem vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Abrichtlehrgang für Jagdgebrauchshunde und Hundeführer wurden unter der Leitung von Andreas Swoboda in verschiedenen Fächern 10 Gespanne ausgebildet und für die Brauchbarkeitsprüfung vorbereitet. Zu dieser waren 14 Gespanne gemeldet, von denen die 11 teilnehmenden Prüflinge alle bestanden. Die Welpengruppe wurde unter der Leitung von Martina Knipp für die zukünftigen Arbeiten vorbereitet. Zur Heranführung an wehrhaftes Schwarzwild wurde beim Besuch eines Schwarzwildgatters in Thüringen sieben Hunden der „Lautnachweis“ bestätigt. Durchgeführt wurde mit vielen Teilnehmern zum 13. Mal in Theorie und der Praxis im Jagdbezirk Lardenbach ein Anschuss-Seminar mit Gerhard Becker. Erfreut zeigte sich Nickel über den Erfolg beim Einsatz des Kitzretters. Trotz der 30 geretteten Kitze sieht er jedoch noch eine größere Möglichkeit bei den Landwirten zur Nutzung des Drohnenangebotes. Zu regelmäßigen Schießübungen wurde der Schießstand in Marburg und für das Druckjagd-Training von 15 Mitgliedern das Schießkino in Fulda genutzt.
www.giessener-zeitung.de/2024/03/24/rollende-walds…
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Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Herseld-Rotenburg
Hochwildjagd im Bezirk der Rotwild Hegegemeinschaft Knüll zu verpachten!!!
Die...Jagdverpachtung Hessen, Landkreis Herseld-Rotenburg
Hochwildjagd im Bezirk der Rotwild Hegegemeinschaft Knüll zu verpachten!!!
Die Jagdgenossenschaft des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Reilos (Landkreis Hersfeld – Rotenburg) verpachtet ab dem 01.04.2024 (01.05.2024 aufgrund des engen Zeitfensters) die Jagdnutzung im Wege der öffentlichen Ausschreibung durch Einholung schriftlicher Gebote für die Dauer von 10 Jahren.
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Alsfeld »Die Jagd liegt voll im Trend«
8.03.202
Alsfeld (kl). Die Eröffnung der 21. Fachmesse Jagen - Fischen - Offroad wurde am Freitag zu einer...Alsfeld »Die Jagd liegt voll im Trend«
8.03.202
Alsfeld (kl). Die Eröffnung der 21. Fachmesse Jagen - Fischen - Offroad wurde am Freitag zu einer schonungslosen Abrechnung mit der seitherigen hessischen Jagdpolitik und damit zur heftigen Kritik einer Umweltpolitik unter Federführung der früheren Ministerin Priska Hinz. Der Präsident des Hessischen Jagdverbandes, Professor Dr. Jürgen Ellenberger, erinnerte an die Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2023:
»Unsere Argumente und Forderungen wurden verstanden. Wir stehen zur Jagd als Kulturgut. Sie leistet einen Beitrag zu Umwelt-, Natur- und Artenschutz.« Er wies auch darauf hin, dass er sich darüber freue, dass mit Michael Ruhl (CDU) ein Politiker aus dem ländlichen Raum in das neue Ministerium einzieht. Das Jagdrecht werde nicht geändert, aber es werde hinsichtlich der Umsetzung durch Erlasse und Verordnungen der Praxis im Einvernehmen mit der Jägerschaft angepasst. Das habe gefehlt. »Die Jagdpolitik ging an der Praxis vorbei.«
www.giessener-allgemeine.de/vogelsbergkreis/alsfel…
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Begehungsschein Angebot Hessen, Landkreis Bergstraße:
Begehungsschein in einem 500 ha Revier an der Bergstraße zu vergeben
...Begehungsschein Angebot Hessen, Landkreis Bergstraße:
Begehungsschein in einem 500 ha Revier an der Bergstraße zu vergeben
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Kategorie
Regionalgruppen -
Erstellt
Montag, 16. Juli 2018 -
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Stefan Fügner, Zoran, Manuela Kern