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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Pirschbezirke beim Staat – Was bekomme ich als Jäger wo?

Eine Alternative zum eigenen Revier oder privaten Begehungsscheinen sind Pirschbezirke beim Landesforst – doch was bieten sie?

Etwa 29 Prozent der Waldfläche in Deutschland sind Staatswald. Wer also im Wald jagen will und das im besten Fall vor der eigenen Haustür, kommt in einigen Ecken Deutschlands nicht umhin, bei den staatlichen Forstämtern bzw. -betrieben nach einer Jagdmöglichkeit zu fragen. Zumal ein Pirschbezirk (PB) beim Staat ganz im Gegensatz zur Pacht eines Reviers nicht mit mehrjährigen ortsgebundenen Verpflichtungen verknüpft ist.

Gerade für Jäger und Jägerinnen, die sich in einem Alter befinden, in denen sie sich beruflich oder familiär noch viel verändern, kann diese Freiheit von Vorteil sein. Wenngleich man in einem Pirschbezirk jagdlich nicht die Freiheiten genießt, die man in einem eigenen Revier hätte. Wir haben uns angeschaut, was in den einzelnen Ländern geboten wird, auch wenn klar ist, dass der Westfale sich nicht für einen Pirschbezirk in Bayern entscheiden wird und der Bayer nicht für eine Jagderlaubnis beim Landesforst Mecklenburg-Vorpommern.

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