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Willkommen im Jagdblog des Deutschen Jagdportals

 Gerissenes Reh in Wittenberg: Tödlicher Angriff im Vorgarten

Die Jagd ist eine traditionsreiche und faszinierende Leidenschaft, die jedoch auch Risiken mit sich bringt. Ob durch scharfe Messer, Stürze, den Kontakt mit Wild oder unvorhergesehene Unfälle – kleinere und manchmal auch schwerere Verletzungen lassen sich nicht immer vermeiden. Gerade in abgelegenen Jagdgebieten kann eine schnelle und effektive Blutstillung entscheidend sein. Hier kommt Ankaferd Blood Stopper ins Spiel – ein innovatives blutstillendes Mittel, das in keiner Jagdausrüstung fehlen sollte.

Was ist Ankaferd Blood Stopper?
Ankaferd Blood Stopper (ABS) ist ein pflanzliches blutstillendes Mittel, das eine einzigartige Wirkweise besitzt. Es basiert auf einer speziellen Kombination aus fünf pflanzlichen Extrakten, die gemeinsam die Gerinnung des Blutes beschleunigen und eine effektive Blutstillung gewährleisten. ABS wurde ursprünglich für den medizinischen Bereich entwickelt und hat sich dort in verschiedenen Anwendungen bewährt – insbesondere bei Patienten, die Blutverdünner einnehmen und daher ein erhöhtes Blutungsrisiko haben.

Vorteile für Jägerinnen und Jäger
Jägerinnen und Jäger setzen sich während der Jagd zahlreichen Verletzungsrisiken aus. Ob es ein Schnitt mit dem Jagdmesser, eine Verletzung beim Aufbrechen des Wildes oder eine blutende Schramme nach einem Sturz ist – mit Ankaferd Blood Stopper lassen sich Blutungen schnell und effektiv stoppen. Besonders für Personen, die blutverdünnende Medikamente wie Marcumar oder ASS einnehmen, bietet ABS eine zuverlässige Möglichkeit zur Wundversorgung, da es unabhängig von der natürlichen Blutgerinnung wirkt. Die Anwendung ist dabei denkbar einfach: Das Mittel wird direkt auf die Wunde aufgetragen, wo es eine Art biologisches Netz bildet, das die Blutung innerhalb kürzester Zeit stoppt.

Schutz für den treuen Jagdhund
Nicht nur die Jägerinnen und Jäger selbst, sondern auch ihre vierbeinigen Begleiter sind oft Verletzungsgefahren ausgesetzt. Scharfe Äste, Wildbisse oder Schnittwunden durch scharfe Steine – Jagdhunde können sich schnell eine blutende Wunde zuziehen. Ankaferd Blood Stopper kann auch hier schnell helfen, um das Tier vor unnötigem Blutverlust zu schützen und die Wundheilung zu unterstützen. Da es sich um ein rein pflanzliches Produkt handelt, ist es auch für Hunde völlig unbedenklich.

Anwendung und Verfügbarkeit
Ankaferd Blood Stopper ist in verschiedenen Formen erhältlich – für den Einsatz im Wald oder bei der Jagd ist aber Ankaferd push&stop. Es ist einfach in der Anwendung, benötigt keine besonderen Lagerbedingungen und sollte in keiner Jagdausrüstung fehlen. 

Fazit
Sicherheit bei der Jagd sollte immer an erster Stelle stehen. Mit Ankaferd Blood Stopper haben Jägerinnen und Jäger sowie ihre Hunde ein zuverlässiges Hilfsmittel zur Hand, das bei Verletzungen schnelle Hilfe bietet – selbst bei Personen, die Blutverdünner einnehmen. Eine gut ausgestattete Erste-Hilfe-Tasche mit diesem innovativen Produkt kann im Ernstfall entscheidend sein und sollte daher zur Standardausrüstung eines jeden Jagdteams gehören.

 

Health and Beauty GMBH

Weinstraße 3

80331 München

Homepage: www.ankaferd.de

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 Gerissenes Reh in Wittenberg: Tödlicher Angriff im Vorgarten

Jagdverpachtung Mecklenburg-Vorpommern

Das unerlaubte Einstellen von Angeboten unseriöser Anbieter von Dienstleistern und das Einstellen von anonymen Jagdpacht- und Begehungsscheinangeboten hat in den letzten Wochen derart zugenommen, dass wir mit sofortiger Wirkung bei der Vermarktung von Begehungsscheinen und Jagdverpachtungen einige strengere Regeln einführen müssen.

Insbesondere in unseren Facebookgruppen und in den Gruppen der Jagdportalcommunity ändern sich die Regeln bei der Veröffentlichung von Jagdangeboten und -gesuchen. Diese Regelungen zur Veröffentlichung treten sofort mit der Einstellung dieses Artikels in den Gruppen in Kraft. Unsere neuen Preisregelungen gelten ab dem 1.4.2025.

1. Anzeigen in den Facebookgruppen: (Regelung tritt sofort in Kraft!)

Immer wieder schleichen sich unseriöse Vertriebler in unsere Facebookgruppen ein, um ihre Produkte zu verkaufen. Besonders zugenommen haben das Einstellen von Jagdangeboten und Jagdpachtübernahmen, um an die Daten von Mitgliedern zu gelangen. Das ständige Prüfen und Löschen unseriöser Angebote nimmt einen mittlerweile nicht mehr vertretbaren Zeitaufwand in Anspruch. Außerdem schadet das Einstellen dieser unseriöser Angebote unserem Anspruch, solide Informationen rund um das Thema Jagdmöglichkeiten im Internet zu publizieren.

Für Jagdpachtangebote, Begehungsscheinangebote, Jagdpachtgesuche und Begehungsscheingesuche gelten ab sofort die gleichen Regeln, wie für Gewerbetreibende. Es sind nur noch Jagdangebote und -gesuche in unseren Facebookgruppen erlaubt, die vorher im Deutschen Jagdportal eingestellt und vom Jagdportal geprüft wurden.

Das Einstellen von Jagdangeboten und -gesuchen durch Gruppenmitglieder ohne unsere Genehmigung und vorherige Veröffentlichung im Jagdportal ist zukünftig verboten. Die Angebote werden sofort gelöscht und führen zur lebenslangen und unwiderruflichen Sperrung der Gruppenmitgliedschaft durch die Administration. Redaktionelle Beiträge anderer Portale oder eigene Beiträge zum Thema Jagd sind weiterhin erlaubt.

2. Preise und Veröffentlichungsdauer ab dem 1.4.2025:

2.1. Für die Veröffentlichung von Gesuchen und Angebote gibt es nur noch 2 Preiskategorien:

Für 6 Monate Onlinestellung beträgt der Anzeigenpreis 79,90 Euro

Für 12 Monate beträgt der Anzeigenpreis 119,90 Euro

Die Preise gelten sowohl für Einträge in der Datenbank als auch im Kleinanzeigenmarkt.

2.2. Kostenlose Onlinestellung durch die Administration: 

Wem das Einstellen über die Eingabemaske zu kompliziert ist, der kann den gewünschten Anzeigentext mit den Fotos direkt als email an die Administration schicken. Wir kümmern uns dann um die Onlinestellung. Diese Bearbeitung durch uns ist kostenlos. 

2.3. Sonderpreisregelung Jungjäger:

Jungjägerinnen und Jungjäger können ihre Bewerbung sowohl in der Datenbank als auch im Kleinanzeigenmarkt mit einer Laufzeit von 12 Monaten eintragen. Der Preis beträgt für beide Einträge einmalig 79,90 Euro.

Alle Preis verstehen sich inklusive der momentanen Mehrwertsteuer von 19 %

Die Veröffentlichungsregeln treten sofort, die Preisregelungen zum 1.4.2025 in Kraft.

Ansonsten bitten wir Euch, um Irritationen zu vermeiden und vor allem, um Sperrungen zu verhindern, sich bei Fragen zu den neuen Regelungen vor der Publikation Eurer Artikel oder Bewerbungen direkt an die Administration des Jagdportals zu wenden.

Mobil 0178 6141856

email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Auch wenn wir nicht sofort zurückrufen oder Eure email nicht sofort beantworten, so werden alle Fragen zeitnah bearbeitet.

Waidmannsheil

 

Die Administration des Deutschen Jagdportals 

Begehungsschein in einem landschaftlich reizvollem Bergrevier (Hochwildrevier) im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zu vergeben

 Für unser landschaftlich reizvolles Bergrevier im Landkreis Garmisch-Partenkirchen vergeben wir einen entgeltlichen Begehungsschein mit großzügiger Freigabe an einen engagierten, passionierten und waidgerechten Jäger.

Die Hauptwildarten sind Rot-, Gams- und Rehwild. Rotwilderfahrung ist wünschenswert.

Im Revier stehen eine Hütte sowie ein Zerwirkraum zur Mitbenutzung zur Verfügung.

Es wird darum gebeten, dass sich Bewerber dem körperlichen, finanziellen und zeitlichen Aufwand für die Bewirtschaftung einer Hochwildjagd bewusst sind. Alle weiteren Details werden bei Interesse gerne im persönlichen Austausch besprochen.

Wir freuen Uns auf Ihre Bewerbung! (weiterlesen)

Großzügige Eigenjagd (853 ha) in der Steiermark zu verkaufen

Wir starten wieder im April mit unseren Jagdintervallen, die immer von Donnerstag bis Sonntag, also 6 Ansitze umfassen.
Die Jagdintervalle finden in einer Hochwildjagd im Wendland statt.

1. Frühjahrsjagdintervall von Donnerstag, 10. April 2025 bis Sonntag, 13. April 2025

2. Frühjahrsjagdintervall von Donnerstag, 24.April 2025 bis Sonntag, 27.April 2025

3. Frühjahrsjagdintervall von Donnerstag, 1. Mai 2025 bis Sonntag, 4. Mai 2025

4. Blattjagdintervall von Donnerstag, 31. Juli 2025 bis Sonntag, 3.August 2025

5. Blattjagdintervall von Donnerstag, 7. August 2025 bis Sonntag, 10. August 2025

6. Herbstjagdintervall von Donnerstag, 2.Oktober 2025 bis Sonntag, 5. Oktober 2025

7. Herbstjagdintervall von Donnerstag, 13. November 2025 bis Sonntag, 16. November 2025

8. Herbstjagdintervall von Donnerstag, 4.Dezember 2025 bis Sonntag, 7. Dezember 2025

Unsere Jagddintervallwochenenen erfreuen sich vor allem bei Jungjägern mit wenig jagdlicher Erfahrung größter Beliebtheit. Zwischen den Morgen- und Abendansitzen bieten wir ein reichhaltiges Programm. Es werden nicht nur Revierarbeiten erbracht, bei denen zugesehen werden kann. Man kann auch dabei zusehen, wie das erlegte Stück aus der Decke geschlagen wird, zerwirkt wird und danach in den Kochtopf wandert. Danach wir das selbst erlegte Stück in gemeinsamer Runde bei Rotwein verspeist.
Auch finden täglich Reviergänge statt, an denen der Jagdleiter mit Jungjägerfragen solange traktiert werden darf, bis alle Fragen beantwortet sind.

Am ersten Tag findet die Begrüßung mit Abendansitz und einem gemeinsamen Abendessen statt. Ein Besuch des nahegelegenen Schießstandes ist möglich.
Das 450 ha große sehr ruhig gelegene Hochwildrevier er bietet dem Jungjäger die Möglichkeit, sowohl Rotwild, als auch das recht häufige Damwild in Anblick zu bekommen.
Im Revier herrscht außerhalb der Jagdintervalle strenge Jagdruhe, die nur in absoluten Ausnahmen unterbrochen werden darf. Dies führt dazu, dass das Wild tagaktiv ist und ein Ansprechen besser möglich ist.

Über die gesamte Jagdausübung steht Ihnen ein erfahrener Jäger und Hundeführer zur Seite, der Ihnen beim Aufbrechen, Bergen oder eventuellen Nachsuchen zur Seite steht.

Erlegt werden darf Rehwild, Schwarzwild und Raubwild ohne Trophäen- und Mengenbegrenzung.

Erlegtes Wild kann kostengünstig übernommen werden und kann bei uns verarbeitet werden. Wir bieten das Zerwirken, Entbeinen und die küchenfertige Vakuumverpackung am Ende des Jagdwochenendes an.


Übernachtungsmöglichkeiten bestehen direkt im Jagdhaus der Jagdpächter. Dort kann man sich auch über die Tage komplett versorgen lassen. Die Teilnahme wird auf maximal 3 Jagdgäste/Jagdintervall beschränkt.

50% der Jagd ist Kommunikation!

Das morgendliche Jägerfrühstück nach dem Frühansitz und die gemeinsamen Abendessen vor dem Abendansitz, sowie die Treffen nach dem Ansitz erfreuen sich bei den Jagdgästen immer größter Beliebtheit und sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil unserer Jagdintervalle.
Bei diesen Treffen vor und nach den Ansitzen können die erlebten Jagderlebnisse ausführlich mit erfahrenen Jägern diskutiert und besprochen werden. Außerdem können Jungjäger Kontakte zu den anwesenden Jagdpächtern oder auch älteren Jägern und Jungjägern knüpfen.
Neben dem Tottrinken des erlegten Wildes können Strategien mit den anderen Jagdgästen zur zukünftigen Gestaltung seines Jägerlebens entwickelt werden.
Die Teilnahme am Frühstück und am Abendessen kann kurzfristig gebucht werden, die Teilnahme ist nicht bindend.

Preis: 620 Euro ohne Anreise, Verpflegung und Übernachtung

Buchungsanfragen/Reservierungen über das Jagdportal an nachfolgende email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sie können auch direkt unter 0178 61418 56 Kontakt aufnehmen. Dort werden alle noch offenen Fragen beantwortet

 Abschußpaket in Kärnten zu vergeben

Wir freuen uns immer wieder über die positive Resonanz unsere Kunden nach einer erfolgreich abgeschlossenen Jagdpachtausschreibung. 

Dass die öffentliche Ausschreibung von vielen ortsansässigen Jägern eher kritisch gesehen wird, ist bekannt. Doch auch die Jagdgenossenschaften sind daran interessiert, die Jagd möglichst an ortsansässige Jäger zu verpachten. Dies schließt aber nicht aus, dass die Jagd bundesweit im Jagdportal ausgeschrieben wird. Da es sich bei einer Jagdverpachtung nicht um eine Ausschreibung handelt, bei denen die strengen Vergaberichtlinien der öffentlichen Hand Anwendung finden, haben die Jagdvorsteher bei einer öffentlichen Ausschreibung im Deutschen Jagdportal die Möglichkeit, unter den Bietern den für sie passenden Bewerber herauszusuchen.  Dass die Jagdgenossenschaften von diesem Recht der freien Vergabe Gebrauch machen, beweist das Schrieben der Jagdgenossenschaft auf die erfolgreiche Onlineausschreibung durch das Deutsche Jagdportal.

Eine öffentliche Ausschreibung der Jagdverpachtung im Deutschen Jagdportal ist somit auch ein Gebot der Fairness gegenüber allen anderen Bewerbern um die Jagdverpachtung. 

Waidmannsheil

 

Euer

 

Stefan Fügner

Aufruf an alle Jägerinnen und Jäger: Sucht den Kontakt vor dem 1.4. zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Waffenbörde vor Ort! 

Die vorgeschriebene erweiterte Überprüfung der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit ist mit enormem zusätzlichem Aufwand für unsere zuständige Behörden verbunden.

Anfrage an mindestens 6 Behörden (teilweise bereits automatisiert; BKA, Verfassungsschutz, Zoll, Bundespolizei, Landespolizei, Waffenbehörde) und eigenen Recherche und Bewertung.

Bei Quick and Dirty: 0,5 h bei 4 Behördenanfragen, bei gewissenhafter Betrachtung sicher >2 h. Anschließend Sichtung, Bewertung, Entscheidung 2h. Seit Magdeburg wissen wir, dass das nicht so einfach ist.

Bei ca. 450.000 Jägern, die alle 3 Jahre den Jagdschein zum 01.04 verlängert haben möchten 150.000 Vorgänge jährlich a 4h, ergibt das 600.000 h die in 3 Monaten zusätzlich zu erledigen sind, ergibt 1450 Beamte. (600.000h /60 Tage/7h je Tag)

Mindestens 1.450 zusätzliche Beamte als Untergrenze, bei wirklich gewissenhafter Bearbeitung das 2 bis 3 Fache an personellen Ressourcen. Es ist völlig utopisch, das alles umzusetzen.

Jedem mit den Vorgängen vertrauten Entscheidungsträgern zu diesem Gesetz muss das klar gewesen sein! (auch den beim Gesetzgebungsverfahren beteiligten Jagdfunktionären!)

Und somit muss auch jedem  klar sein,  dass dieser Teil des Gesetzes nicht inhaltlich wirklich korrekt umgesetzt werden kann und auch substanziell keinen Beitrag zur Sicherheit liefert. (Nur operative Hektik)

Was ist also das Ziel dieses Gesetzes?

Weitere maximaler Verunsicherung bei allen an der Jagd beteiligten, damit wir aufgeben und die Jagd an den Nagel hängen? Dieser Eindruck drängt sich mir auf. Denn zu mehr Sicherheit für uns als Bürger trägt dieses Gesetz bestimmt nicht bei. Und Fragen durch das neue Gesetz entstehen.

Was geschieht, wenn ich zum 01.04 meinen Jagschein nicht verlängert bekommen habe?

 1. Ich darf nicht mehr Jagen?

2. Verliere ich meinen Begehungsschein?

3. Ich bin nicht mehr pachtfähig. Was passiert mit meiner Jagd?

4.Wer holt das Wild von der Straße oder erlöst es von den Qualen?

5. Was mache ich als Jagdaufseher ohne gültigen Jagdschein?

6. Werde ich als Berufsjäger ohne Jagschein gekündigt?

7. Darf ich meinen Hund noch jagdlich führen/ausbilden?

8. Ich darf weder Munition noch Waffen besitzen!

9. Wenn ich ohne gültigen Jagdschein trotzdem noch Munition und Waffen besitze, begehe ich dann eine Straftat, bin unzuverlässig und verliere dauerhaft meinen Jagdschein?

 Lassen wir uns nicht verunsichern und suchen mit den Mitarbeitern der Waffenbörde vor Ort einen konstruktiven Weg, um diese Fragen zu beantworten.

Waidmannsheil

Euer

Stefan Fügner

 

 

 

 

 

Jagdverpachtung Bayern

Wenn die Zuverlässigkeitsüberprüfung für einen Jagdpachtvertrag zum 1. April noch nicht vorliegt, kann dies dazu führen, dass der Vertrag nicht wirksam oder nicht vollständig umsetzbar ist. In Deutschland ist es notwendig, dass der Pachtvertrag für die Jagd unter der Voraussetzung abgeschlossen wird, dass der Jagdpächter die erforderliche Zuverlässigkeit nachweist, die in der Regel durch eine Zuverlässigkeitsüberprüfung erfolgt.

Falls die Überprüfung bis zum vereinbarten Beginn des Pachtverhältnisses nicht abgeschlossen ist, könnten mehrere Szenarien eintreten:

Vertragliche Regelungen: Möglicherweise enthält der Jagdpachtvertrag eine Klausel, die regelt, was im Falle einer verzögerten Überprüfung passiert. In diesem Fall könnte der Vertrag eventuell aufgeschoben oder unter bestimmten Bedingungen weiterhin gültig bleiben.

Vertragsaufhebung: Wenn der Jagdpächter die Zuverlässigkeit nicht nachweist und keine Übergangsregelung im Vertrag festgelegt wurde, könnte der Vertrag nichtig oder vorübergehend ausgesetzt werden.

Verlängerung der Frist: Falls der Vertrag keine explizite Regelung enthält, könnte es auch die Möglichkeit geben, die Frist zur Vorlage der Zuverlässigkeitsüberprüfung zu verlängern, sodass der Pachtvertrag später beginnen kann.

Es ist ratsam, den Vertrag und alle relevanten Regelungen zu prüfen oder rechtlichen Rat einzuholen, um die genaue Auswirkung der Verzögerung in Bezug auf den Jagdpachtvertrag zu klären. 

 

Waidmannsheil

Euer

Stefan Fügner

CDU-Abgeordneter: Erster Wolfsangriff auf einen Menschen – Umweltminister schweigt seit mehr als drei Wochen

Zwar sind auch wir Jäger nun endlich die hochnotpeinliche Ampelkoalition los und können am 23.2.2025 neu wählen, aber das dicke Ende dieser chaotischen Politik dieser Ampelkoalition in Form nicht praktikabler Gesetze kommt für uns Jäger erst noch.

Immer wieder erreichen das Deutsche Jagdportal Anrufe von verzweifelten Jägern und Jagdpächtern, die um ihre Waffen und Jagdpacht nach dem 1.4.2025 bangen, weil die Waffenbehörden ihnen bei der Beantragung eines neuen Jagdscheins zum 1.4.2025 mitteilen, dass die fristgerechte Verlängerung des Jagdscheins seitens der den Waffenbehörden durch nachgeordnete Behörden, die wegen Fragen zur Zuverlässigkeit angefragt werden müssen, nicht eingehalten werden kann.

Nun haben wir uns 3 Jahre lang köstlich über die teilweise grotesken Beiträge unserer Minister amüsiert und die Verfolgung der Diskussionen in Talkshows hatte manchmal etwas von einer Karnevalssitzung. Doch wenn in 2 Monaten die Jagdscheinverlängerungen für über 300.000 Jäger anstehen, wird vielen Jagdpächtern und Waffenbesitzern das Lachen schnell vergehen.

Wenn ein Jäger am 1.4.2025 immer noch im Besitz von Waffen und Munition ist, er aber noch keinen verlängerten Jagdschein hat, macht er sich strafbar und verliert mit großer Wahrscheinlichkeit wegen illegalem Waffen- und Munitionsbesitzes bis auf weiteres seinen Jagdschein, wird ihn also dann gar nicht mehr verlängert bekommen.

Hier bahnt sich ein Skandal noch gar nicht vorstellbaren Ausmaßes an. Die deutsche Bürokratie hat es unter der Ampelregierung tatsächlich geschafft, sich derart in ihrer Arbeit zu verstricken, dass sie aus einem Teil Ihrer Bürger potentielle Straftäter macht, nur weil sie die Anträge ihrer gesetzestreuen Bürger nicht bearbeiten kann.

Die deutsche Bürokratie stolpert über ihre eigenen Beine!

Aber es kommt noch besser: Der Kanzlerkandidat der Grünen, Dr. Robert Habeck, fordert ganz aktuell sogar zusätzlich von allen Waffenbesitzern ein psychologisches Gutachten.

 Da kommen auf uns Jäger in den nächsten Monaten spannende Zeiten zu.

Schreibt mir Eure Erfahrungen mit den für Euch zuständigen Waffenbehörden in die Kommentarleiste.

 

Waidmannsheil

Euer

 

Stefan Fügner

 

 

 

 

Die BVVG bietet wieder Eigenjagdbezirke zur Jagdverpachtung ab dem 1. April 2025 für eine Laufzeit von 12 Jahren an.

Es handelt sich um folgende Reviere:

Thüringen Kreis Altenburger Land EJB Luckaer Forst

Sachsen Anhalt Kreis: Saalekreis EJB Etzdorf

Mecklenburg-Vorpommern Kreis Vorpommern-Greifswald EJB Krackow Kreis Rostock Land EJB Tessenow Kreis Ludwigslust-Parchim EJB Stintenburger Hütte Kreis Mecklenburgische Seenplatte EJB Neu Stuer Kreis Vorpommern-Rügen EJB Poseritz

Einzelheiten zu den Revieren und alle Unterlagen zum Ausschreibungsverfahren finden Sie auf der Website der BVVG (www.bvvg.de). Bei Fragen können Sie sich an Frau Ogilvie (Telefon 030/4432-1025) wenden.

 

 Besitzkarte wegen vergessener Waffe entzogen

Da fliegt nichts mehr - Dramatisches Insektensterben in Deutschland

Der Wunsch, den Jagdschein zu erlangen, ist ungebrochen. Die Jagdschulen boomen, die Jagdausrüster verzeichnen jährlich neue Umsatzrekorde. Doch der Weg zur praktischen Jagdausübung ist für Jungjäger ohne Kontakte zu Jagdpächtern steinig.

Das Deutsche Jagdportal hat sich in den letzten 10 Jahren auf das Anbieten und das Suchen von Jagdverpachtungen und Begehungsscheinen im Internet einen Namen gemacht.

Dass der Einstieg in das aktive Jagen, insbesondere für Quereinsteiger ohne jagdliche Kontakte schwierig ist, ist hinlänglich bekannt. Der Boom bei den Jagdschulen bei gleichbleibender Reviermenge erschwert das Finden einer Jagdmöglichkeit zusätzlich. Zudem fehlt den Jungjägern an Jagderfahrung und Schussroutine, insbesondere beim Ansprechen und Erlegen, ohne die aber eine praktische Jagd nicht möglich ist. Zusätzlich zur Jagdmöglichkeit wird daher oft ein Lehrprinz gesucht, der diese Erfahrungsdefizite durch eine praktische Jagdausbildung ausgleichen soll.

In diesem Artikel will ich allen Jungjägern, die über eine Jagdmöglichkeit in Form eines Begehungsscheines einen Jagdpächter und Lehrprinzen suchen, einige Tipps bei der Anzeigengestaltung und Platzierung derselbigen geben.

Zunächst muss man wissen, dass nur 18 % der Jäger Jagdpächter oder Mitpächter eines Reviers sind. Zwar verfügen viele revierlose Jäger über ein immenses Wissen über die praktische Jagd, solange sie aber kein eigenes Revier besitzen, können sie keinem Jungjäger eine praktische Ausbildung oder eine Jagdmöglichkeit anbieten. Alleiniger Anbieter von Jagdmöglichkeiten ist der Jagdpächter. Dem Kontakt zum Jagdpächter kommt also eine Schlüsselrolle zu!

Der Jagdpächter, scheu wie ein Reh

Oft wird der Tipp gegeben, sich in einer Kreisjägerschaft als aktives Mitglied einzubringen. In den regionalen Jägerschaften finden sich dann auch zahlreiche Jäger, aber alle haben dort in der Regel das gleiche Problem wie der neue Jungjäger: Sie sind auf der Suche nach einer Jagdmöglichkeit oder sie haben eine bescheidene Jagdmöglichkeit, die aber dem frischgebackenen Jungjäger nicht weiterhilft. Bei den zahlreichen jährlichen Treffen der örtlichen Kreisjägerschaft sind die Jagdpächter kaum anzutreffen, die örtlichen Jägerschaften bleiben ein Sammelbecken revierloser Jäger, die einen Jagdpächter suchen. Zudem sind in den Jägerschaften die Jäger mit einer festen Verwurzelung in der Region in der Überzahl, weshalb sie einen neuen Jungjäger, der keine Bindung an die Region hat, eher argwöhnisch als Wettbewerber um rare Jagdmöglichkeiten beäugen. Hinten anstellen in der Schlange der Jagdmöglichkeitsuchenden ist hier angesagt.

Der Jagdpächter der Region bleibt in der Regel unsichtbar, weshalb es oberstes Ziel des Jungjägers sein muss, den Kontakt zu den Jagdpächtern der Region auf andere Weise herzustellen. Jagdpächter gehen nur über Anzeigen in den verschiedensten Medien auf den Jungjäger zu. Er wartet also, wer sich als Jungjäger in den Medien anbietet. Eine eigene Anzeige schaltet er in der Regel sehr selten. Tut er es trotzdem, kann er sich vor Anfragen nicht retten. Hier kann er sich dann aus zahlreichen Angeboten den passenden Jungjäger heraussuchen. Die Jagdpächter sind bei uns im Jagdportal die stillen Leser, die auch kaum Kommentare schreiben. Nur sehr wenige schalten Anzeigen, will man nicht, dass andere benachbarte Jagdpächter von der Suche erfahren.

Hier können wir als Jagdportal nach 10 Jahren unserer Tätigkeit das einfache Resümee ziehen: Jungjäger, die sich im Internet nicht präsentieren, werden von Jagdpächtern auch nicht gefunden. Gute und erfahrene Begehungsscheininhaber sind so selten, wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen. Um diese zu finden, muss der Jagdpächter sehr aktiv das Internet nach geeigneten Bewerbern durchsuchen.

Womit kann der Jungjäger punkten?

Dass ein Jungjäger ohne jagdliche Kontakte wenig bis gar keine jagdlichen Erfahrungen in das Revier einbringen kann, liegt auf der Hand. Doch wer genug Gespräche mit Jagdpächtern geführt hat, der weiß, wo beim Jagdpächter der Schuh drückt. Viele haben sich bei der Kalkulation der Jagdbetriebskosten, also alle Kosten, die über die Jagdpacht hinaus anfallen, verrechnet und diese Jagdbetriebskosten in der Regel viel zu niedrig eingestuft. Es sind vor allem die vielen kleinen Kosten wie Kühlkammer, Hochsitzneubau, Wildverarbeitung oder Wildvermarktung mit den dazugehörigen Arbeiten, die dem Jagdpächter Probleme bereiten. Vor allem weil er selbst ein Jäger ist, der die Jagd in der Freizeit ausübt. Auch fehlt vielen Jagdpächter schlichtweg die Erfahrung, wie man ein Revier so managt, dass das Jagen Spaß macht und die Jagdanpachtung nicht zum Problem wird. Wer hier erkennt, dass er sich organisatorisch einbringen kann und dem Jagdpächter lästige Probleme der Jagdbewirtschaftung abnehmen kann, der kommt ganz weit nach vorne.

Das Tabuthema Hegebeitrag

Eine Jagdpacht kostet sehr viel Geld, vor allem sind es die oft im Vorfeld nicht kalkulierten Jagdbetriebskosten, die dem hoffnungsvoll gestarteten Jagdpächter die Jagdpacht verleiden. Die Regel:

Jagdpacht x Faktor 2 = Jagdgesamtkosten

wurde ignoriert bzw. man wollte im Übereifer bei der Anpachtung die Jagdbetriebskosten nicht wahr haben. Dass man sich, wenn auch nur im kleinen Rahmen, an den Jagdbetriebskosten in Form eines Hegebeitrags beteiligt, sollte auf jeden Fall in eine Anzeige. Wer glaubt, dass erst beim Vorstellungsgespräch vom Jagdpächter diese Frage angesprochen wird, liegt falsch. Die Frage, inwieweit der Jungjäger sich an den Jagdbetriebskosten beteiligt, steht ganz am Anfang der Kontaktaufnahme durch den Jagdpächter. Wer in der Anzeige diesen wichtigen Aspekt des Begehungsscheins ignoriert, hat kaum Chancen, kontaktiert zu werden.

Der Lehrprinz, der den unbekannten Jungjäger kostenlos ausbildet, den gibt es nicht!

Mir ist in meinen fast 50 Jahren des aktiven Jagens noch nie ein Jagdpächter begegnet, der sich als kostenloser Lehrprinz verdingt. Kein Jagdpächter kommt auf die Idee, einen teuren Jagdbogen anzupachten, um ihn dann mit einem unerfahrenen Jungjäger zu teilen. Natürlich nimmt man den Sohn, die Tochter oder auch das Enkelkind, das jagdliches Interesse zeigt, als Jagdpächter unter seine Fittiche. Aber einem wildfremden Jungjäger, zu dem man keinerlei verwandtschaftliche oder freundschaftliche Kontakt hat, ist kein Jagdpächter bereit, sein Wissen aus Jahrzehnten des Jagens mitzuteilen. Hier haben die Jungjäger eine Bringpflicht in der Form, dass sie sich Gedanken machen müssen, wie sie einem Jagdpächter die Tätigkeit des Lehrprinzen schmackhaft machen.

Die neuen Medien als Plattform für die erste Kontaktaufnahme zum Jagdpächter

Jetzt, zum Ende des Kalenderjahres, ist die ideale Zeit, sich im Internet zu präsentieren. Zum 1.4. eines jeden Jahres stehen die Jagdpachtzahlungen an. Viele Jagdpächter suchen zum neuen Jagdjahr neue Begeher und durchstöbern verstärkt die relevanten Internetportale wie das Deutsche Jagdportal. Bevor man mit einer Anzeige startet, sollte man aber viel Zeit auf die Gestaltung der Anzeige aufwenden. Der Inhalt der Anzeige ist entscheidend, ob der Jagdpächter Kontakt aufnimmt. Wie groß ist der Radius um den eigenen Wohnort, in dem man eine Jagdmöglichkeit sucht? Ist der damit verbundene Zeitaufwand mit dem Beruf und der Familie überhaupt vereinbar? Bietet sich nicht besser eine Intervalljagdvariante als Jagdmöglichkeit an, in der man die Jagdausübung auf mehrere Wochenenden aufteilt? Mit der Intervalljagdvariante erhöht man den Radius enorm, allerdings sind Revierarbeiten und Fallenjagd in dieser Art der Jagd kaum möglich. Die Intervalljagdvariante ist daher ideal für Jungjäger aus Ballungsgebieten, wo der Kampf um Begehungsscheinangebote am größten ist. Man sollte bei den Angeboten nicht zu wählerisch sein, im Gegensatz zur Jagdpacht können Begehungsscheine schon zum Jagdjahresende wieder gekündigt werden und am Anfang gilt es, jagdliche Erfahrungen zu sammeln. Man muss wissen, das nur etwa 20% der Internetnutzer einen Facebookaccount haben, 80% aber informieren sich ausschließlich außerhalb von Facebook. - auch die Jagdpächter! - Es gilt also, sich neben Facebook auch außerhalb dieser Plattform jagdlich zu präsentieren.

Sonderangebot für Jungjäger

Das Deutsche Jagdportal hat  für Jungjäger ein Sonderangebot ausgearbeitet. Wir bieten die  Suchanzeige, die auf dem Jagdportal geschaltet wird, sowohl in der Jagddatenbank als auch im Kleinanzeigenmarkt an.

Zudem erhalten Jungjäger großzügige Laufzeiten bei der Onlinestellung.

Auch werden diese Anzeigen  in unseren relevanten Facebookgruppen geschaltet.

Der Jagdverein Lehrprinz e.V., dessen Vorsitzender ich bin, gibt seit über 20 Jahren Jungjägern kostenlos Tipps, wie sie sich im Internet bei der Suche nach Jagdmöglichkeiten präsentieren. Habt also keine Hemmungen, mich anzurufen, bevor Ihr das Projekt „Suche einer Jagdmöglichkeit im Internet“ angeht. Der  Jagdverein Lehrprinz e.V. bietet diese kostenlose Telefonberatung an.

Ich freue mich auf Eure Anrufe und Verbleibe

mit Waidmannsheil

Euer Stefan

Mobil 0178 6141856

email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

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