Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde
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Jagd und Forst
Aiwanger nach BN-Kritik: "Die Behauptungen des BN zu meinen Jagdgesetzvorschlägen sind reine Stimmungsmache. Nach Jahrzehnten des...Jagd und Forst
Aiwanger nach BN-Kritik: "Die Behauptungen des BN zu meinen Jagdgesetzvorschlägen sind reine Stimmungsmache. Nach Jahrzehnten des Stillstands will ich ein modernes, zukunftsfähiges Gesetz, das auch die europarechtlichen Vorgaben zum Artenschutz umfasst"
17. April 2025
MÜNCHEN Nach der Kritik des Bund Naturschutz (BN) am Referentenentwurf des Bayerischen Wirtschaftsministeriums zum Jagdgesetz kursieren diverse Falschbehauptungen in den Medien. Die Kritik des BN ist in weiten Teilen unzutreffend und aus Sicht des Jagdministers daher reine Stimmungsmache. Das wird insbesondere deutlich anhand der medienwirksamen falschen Behauptung, dass Verstöße gegen Artenschutzrecht künftig straffrei gestellt werden sollen. Dabei kritisieren der BN und dessen Gutachter keine Erfindung des Bayerischen Jagdministeriums, sondern geltendes Bundesrecht. Genauso abwegig ist die Behauptung des BN, dass der Referentenentwurf künftig eine schrankenlose Bejagung unabhängig vom Schutzstatus oder dem europäischen Artenschutzrecht zulasse. Auch werden nicht pauschal alle europarechtlich geschützten und streng geschützten Tierarten ins Jagdrecht aufgenommen, geschweige denn bejagt - erst recht nicht der Feldhamster wie vom Bund Naturschutz völlig frei erfunden unterstellt.
www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/136-202…
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Jagd und Forst
Aiwanger nach BN-Kritik: "Die Behauptungen des BN zu meinen Jagdgesetzvorschlägen sind reine Stimmungsmache. Nach Jahrzehnten des...Jagd und Forst
Aiwanger nach BN-Kritik: "Die Behauptungen des BN zu meinen Jagdgesetzvorschlägen sind reine Stimmungsmache. Nach Jahrzehnten des Stillstands will ich ein modernes, zukunftsfähiges Gesetz, das auch die europarechtlichen Vorgaben zum Artenschutz umfasst"
17. April 2025
MÜNCHEN Nach der Kritik des Bund Naturschutz (BN) am Referentenentwurf des Bayerischen Wirtschaftsministeriums zum Jagdgesetz kursieren diverse Falschbehauptungen in den Medien. Die Kritik des BN ist in weiten Teilen unzutreffend und aus Sicht des Jagdministers daher reine Stimmungsmache. Das wird insbesondere deutlich anhand der medienwirksamen falschen Behauptung, dass Verstöße gegen Artenschutzrecht künftig straffrei gestellt werden sollen. Dabei kritisieren der BN und dessen Gutachter keine Erfindung des Bayerischen Jagdministeriums, sondern geltendes Bundesrecht. Genauso abwegig ist die Behauptung des BN, dass der Referentenentwurf künftig eine schrankenlose Bejagung unabhängig vom Schutzstatus oder dem europäischen Artenschutzrecht zulasse. Auch werden nicht pauschal alle europarechtlich geschützten und streng geschützten Tierarten ins Jagdrecht aufgenommen, geschweige denn bejagt - erst recht nicht der Feldhamster wie vom Bund Naturschutz völlig frei erfunden unterstellt.
www.stmwi.bayern.de/presse/pressemeldungen/136-202…
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Waldwege und Wegerechte
Waldbesitzer zerstört alle Waldwege komplett - Forstamt ist völlig entsetzt
Ein Waldbesitzer und Forstwirt hat in seinem Wald...Waldwege und Wegerechte
Waldbesitzer zerstört alle Waldwege komplett - Forstamt ist völlig entsetzt
Ein Waldbesitzer und Forstwirt hat in seinem Wald sämtliche Wege unpassierbar gemacht. Der Grund: Vandalismus und Müllentsorgung durch Waldbesucher. Die Forstbehörde forderte eine Wiederherstellung der Wege und drohte ein Zwangsgeld an. Die Sache landet vor Gericht. Und geht nicht gut aus.
Ein Waldbesitzer und Forstwirt verfügte über größere zusammenhängenden Waldflächen, die unter anderem im Bereich eines Landschaftsschutzgebietes und eines Naturschutzgebietes sowie in einem geschützten Landschaftsbestandteil liegen.
Im Naturschutzgebiet ist es nach dem Landschaftsplan unter anderem verboten, das Gebiet außerhalb der befestigten oder gekennzeichneten Straßen und Wege, Park- und Stellplätze zu betreten. Nach dem Erwerb der Waldflächen begann der Waldbesitzer, der zwischenzeitlich verstorbene Ehemann der Klägerin, an zahlreichen Stellen bestehende Wegeverbindungen im Waldgebiet unpassierbar zu machen.
Zum Teil deckte er Wege in voller Breite mit Kronenmaterial, Wurzelwerk und Baumstämmen ab. An anderen Stellen hub er die Wege in voller Breite aus und lagerte das Aushubmaterial zum Teil auf den Wegen und zum Teil neben diesen. In einem Bereich, in dem ein Weg einen Wasserlauf querte, entfernte er die in Form einer Verrohrung eingebrachte Querungshilfe.
www.agrarheute.com/management/recht/waldbesitzer-z…
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www.darmstadtnews.de/2025/04/17/afrikanische-schwe…
www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/jagd-a…
300 Waschbären erschossen, weil sie Jagd auf Enten- und Gänsekücken machen
Warin
„Der Waschbär krempelt unsere gesamte Natur um“, sagt der Jäger zur...300 Waschbären erschossen, weil sie Jagd auf Enten- und Gänsekücken machen
Warin
„Der Waschbär krempelt unsere gesamte Natur um“, sagt der Jäger zur Begründung der hundertfachen Tötung. Doch noch ein Tier wurde so oft geschossen, wie noch nie.
17.04.2025
www.nordkurier.de/regional/schwerin/300-waschbaere…
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www.pirsch.de/news/wild-fang-abgesagt-neue-jagdmes…
www.donaukurier.de/nachrichten/politik/waldbesitze…
Gute Zusammenarbeit führt zu vorzeitiger Jagdpachtverlängerung
Verträge der Jagdpacht in Mücke verlängert
17.04.2025
Mücke (pm). Im Mittelpunkt der...Gute Zusammenarbeit führt zu vorzeitiger Jagdpachtverlängerung
Verträge der Jagdpacht in Mücke verlängert
17.04.2025
Mücke (pm). Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Mücke hat die bevorstehende Verlängerung der beiden bestehenden Jagdpachtverträge für die Reviere Merlau und Flensungen gestanden, deren aktuelle Laufzeit am 31. März 2026 endet. Die Versammlung zeigte sich überaus zufrieden mit der bisherigen Zusammenarbeit zwischen den Jagdpächtern und der Jagdgenossenschaft.
Dieses positive Verhältnis sowie das vertrauensvolle Miteinander führten dazu, dass die anwesenden Jagdgenossen ohne Gegenstimme einer vorzeitigen Verlängerung der Jagdpachtverträge zustimmten.
www.giessener-allgemeine.de/vogelsbergkreis/muecke…
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"Vier von sieben befragten Behörden äußerten Zweifel an der Richtigkeit der Abschussmeldungen. Körperliche Nachweise der erlegten Tiere wären ein..."Vier von sieben befragten Behörden äußerten Zweifel an der Richtigkeit der Abschussmeldungen. Körperliche Nachweise der erlegten Tiere wären ein Kontrollinstrument, werden aber bislang nur selten angeordnet – und wenn, dann oft als zu aufwändig empfunden. "
Bayerns Wälder in Gefahr?
Rechnungshof rügt Waldpolitik: Wildverbiss gefährdet Aufforstung
9.04.2025 - 12:10 Uhr
ORH-Bericht mahnt tiefgreifende Reform der Jagdpolitik an: Wildbestände entscheidend für den Waldumbau.
Der Bericht des Bayerischen Obersten Rechnungshofs (ORH) zur Förderung von Waldverjüngungsmaßnahmen ist eine herbe Klatsche für die Staatsregierung: Im untersuchten Zeitraum von 2008 bis 2022 kritisiert der OHR die Forst- und Jagdpolitik in fast allen Bereichen. Die zentrale Botschaft: Ohne angepasste Wildbestände ist ein erfolgreicher Waldumbau kaum möglich – trotz erheblicher staatlicher Förderung.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/rechnungshof-ruegt-…
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"Vier von sieben befragten Behörden äußerten Zweifel an der Richtigkeit der Abschussmeldungen. Körperliche Nachweise der erlegten Tiere wären ein..."Vier von sieben befragten Behörden äußerten Zweifel an der Richtigkeit der Abschussmeldungen. Körperliche Nachweise der erlegten Tiere wären ein Kontrollinstrument, werden aber bislang nur selten angeordnet – und wenn, dann oft als zu aufwändig empfunden. "
Bayerns Wälder in Gefahr?
Rechnungshof rügt Waldpolitik: Wildverbiss gefährdet Aufforstung
9.04.2025 - 12:10 Uhr
ORH-Bericht mahnt tiefgreifende Reform der Jagdpolitik an: Wildbestände entscheidend für den Waldumbau.
Der Bericht des Bayerischen Obersten Rechnungshofs (ORH) zur Förderung von Waldverjüngungsmaßnahmen ist eine herbe Klatsche für die Staatsregierung: Im untersuchten Zeitraum von 2008 bis 2022 kritisiert der OHR die Forst- und Jagdpolitik in fast allen Bereichen. Die zentrale Botschaft: Ohne angepasste Wildbestände ist ein erfolgreicher Waldumbau kaum möglich – trotz erheblicher staatlicher Förderung.
www.wochenblatt-dlv.de/politik/rechnungshof-ruegt-…
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Bäuerliche Forstrechte in Gefahr
Forstrechte retten und Kulturlandschaft schützen: Bauern schlagen Alarm
8.04.2025
Beim Treffen in Ruhpolding geht’s um...Bäuerliche Forstrechte in Gefahr
Forstrechte retten und Kulturlandschaft schützen: Bauern schlagen Alarm
8.04.2025
Beim Treffen in Ruhpolding geht’s um mehr als Holz – jetzt stehen Rechte, Wölfe und Zukunft der Almen auf dem Spiel.
Die möglicherweise letzte Jahresversammlung des Verbandes der Forstberechtigten im Chiemgau mit Landrat Siegfried Walch als erstem Vorsitzenden war mit über 200 Besuchern im Hotel Zur Post sehr gut besucht. Der Verband zählt über Jahrzehnte gleich bleibend etwa 800 Mitglieder, davon rund 550 aus dem Landkreis Traunstein, 250 aus dem Berchtesgadener Land und einige aus anderen Landkreisen. Die jeweiligen Rechte sind nicht an Personen gekoppelt, sondern liegen auf dem jeweiligen Hof, der vererbt wird.
www.wochenblatt-dlv.de/regionen/oberbayern/forstre…
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Student und Jäger? Komm in unsere Gemeinschaft und geh mit uns auf die Jagd!
Kontaktiere die Verbindung in deiner Unistadt direkt mit den...Student und Jäger? Komm in unsere Gemeinschaft und geh mit uns auf die Jagd!
Kontaktiere die Verbindung in deiner Unistadt direkt mit den Informationen auf den jeweiligen Websites.
wjsc.de
www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/klein…
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Jagdverpachtung Niedersachsen, Landkreis Lüneburg:
Gut geführtes Jagdrevier mit Niederwild, 950 ha, beinhaltet 40 ha Wald und diverse Wasserflächen, in...Jagdverpachtung Niedersachsen, Landkreis Lüneburg:
Gut geführtes Jagdrevier mit Niederwild, 950 ha, beinhaltet 40 ha Wald und diverse Wasserflächen, in 21379 Echem / Elbmarsch sucht neuen Pächter ab 01.04.2026
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Jagdverpachtung Niedersachsen, Landkreis Lüneburg:
Gut geführtes Jagdrevier mit Niederwild, 950 ha, beinhaltet 40 ha Wald und diverse Wasserflächen, in...Jagdverpachtung Niedersachsen, Landkreis Lüneburg:
Gut geführtes Jagdrevier mit Niederwild, 950 ha, beinhaltet 40 ha Wald und diverse Wasserflächen, in 21379 Echem / Elbmarsch sucht neuen Pächter ab 01.04.2026
www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitene…
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Wenige Restplätze
Die Ausbildung der Drohnenpiloten zur Kitzrettung startet
Ende April beziehungsweise Anfang Mai können die ausgebildeten Teams von den...Wenige Restplätze
Die Ausbildung der Drohnenpiloten zur Kitzrettung startet
Ende April beziehungsweise Anfang Mai können die ausgebildeten Teams von den Landwirten vor der Mahd gerufen werden. Tausenden Kitzen kann so das Leben gerettet werden.
5. April 2025,
Mit der Übergabe der Fördertafel, die kürzlich im Büro der „Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Nockregion“ durch Regionalmanagerin Christine Sitter stattfand, fiel gleichzeitig der Startschuss für das Projekt „Rehkitzrettung – Gemeinsam gegen den Mähtod in der Nockregion“, für das sich die 16 Gemeinden der Nockregion-Oberkärnten mit der Spittaler Jägerschaft zusammengetan haben. Dafür wurde der gemeinnützige Verein „Rehkitzrettung Nockregion“ gegründet. Geplant ist, fünf Teams auszubilden, die anschließend mit einer Drohne Kitze im hohen Gras aufspüren können. Rund 60.000 Euro stehen dem Verein für die Anschaffung der Drohnen und die Piloten-Ausbildung zur Verfügung. Möglich machte das die LAG Nockregion-Oberkärnten, die das Leader-Projekt mit 60 Prozent fördert, den Rest übernehmen die teilnehmenden Gemeinden. Die Vorfinanzierung kam von der Raiffeisen-Bezirksbank Spittal.
www.kleinezeitung.at/kaernten/oberkaernten/1954625…
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Harz
Horror-Jagden im Harz: Insider packt aus – was hier abgehen soll, macht fassungslos
6.04.2025
Im Harz sollen bei Jagden schwerwiegende Verstöße gegen...Harz
Horror-Jagden im Harz: Insider packt aus – was hier abgehen soll, macht fassungslos
6.04.2025
Im Harz sollen bei Jagden schwerwiegende Verstöße gegen Tierschutz und Jagdethik stattfinden. Die Vorwürfe wiegen schwer.
Die Wälder im Harz sind Rückzugsorte für Wildtiere, Erholungsgebiete für Menschen und Arbeitsorte für Forstleute. Seit jeher gehört die Jagd zum Alltag in den Landesforsten. Besonders im Winter führen die Forstämter großangelegte Drückjagden durch. Ziel ist es, die Wildbestände zu regulieren und Schäden am jungen Waldbestand zu minimieren.
Doch die Jagdpraxis steht auch immer wieder in der Kritik. Der Einsatz von Hunden, das Timing der Jagden und der Umgang mit Muttertieren werfen ethische Fragen auf. Nun hat ein Insider mit einem offenen Brief ausgepackt. Der Verfasser scheint ein Mitarbeiter der Niedersächsischen Landesforsten zu sein und spricht von angeblichen Zuständen im Harz, die kaum vorstellbar erscheinen.
Jagd im Harz: Tradition mit Schattenseiten
www.news38.de/harz/article300504165/harz-jagd-vorw…
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