Der Treffpunkt Jagd – Für Jäger und Jagdhundefreunde

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Hier treffen sich Jagdfreunde, Jagdscheinanwärter, Jungjäger, Jagdhundeführer, Revierpächter, Vereinsmitglieder…
 
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26.09.2023 .
Bislang keine weitere Ausnahmegenehmigung zur Wolfsentnahme in Niedersachsen

Hannover - Die Region Hannover ist derzeit die einzige...
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Jagdverpachtung Hessen, Rheingau-Taunus-Kreis:

Die Jagdgenossenschaft Heidenrod - Watzelhain verpachtet zum 01.04.2024 den gemeinschaftlichen Jagdbezirk...
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Jagdverpachtung Hessen, Rheingau-Taunus-Kreis:Die Jagdgenossenschaft Heidenrod - Watzelhain verpachtet zum 01.04.2024 den gemeinschaftlichen Jagdbezirk mit einer Größe von ca. 396,71 ha, davon 376,22 ha bejagbar, mit 212,43 ha Wald und 163,79 ha Feld u.a..In dem Revier sind als Standwild Reh-, Schwarz-, Rotwild vorhanden, das ca. 20 km nordwestlich von Wiesbaden im schönen Naturpark Rheingau-Taunus (Untertaunus) in einer durch Wald geprägten ländlichen Region liegt.Das Jagdrevier weist nur zwei Landstraßen auf, die nur zur Erschließung des 400 Einwohner-Dorfes dienen und demnach mäßig befahren sind. Das Revier ist durch einen hohen Waldanteil und tief eingeschnittene Waldwiesentäler, sowie eine um dasDorf liegende Feldlage geprägt. Die Ackerflächen beschränken sich auf Getreideanbau.Das Jagdrevier liegt im Rotwildgebiet „Hinterlandswald“.https://www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=article&page=Rheingau-Taunus-Kreis&country=Deutschland&listing_type=bite&Provajder=1,3,2,&county=Rheingau-Taunus-Kreis&&id=18902

Jagdverpachtung Hessen, Rheingau-Taunus-Kreis:

Die Jagdgenossenschaft Heidenrod - Watzelhain verpachtet zum 01.04.2024 den gemeinschaftlichen Jagdbezirk...
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Jagdverpachtung Hessen, Rheingau-Taunus-Kreis:<br /><br />Die Jagdgenossenschaft Heidenrod - Watzelhain verpachtet zum 01.04.2024 den gemeinschaftlichen Jagdbezirk mit einer Größe von ca. 396,71 ha, davon 376,22 ha bejagbar, mit 212,43 ha Wald und 163,79 ha Feld u.a..<br /><br />In dem Revier sind als Standwild Reh-, Schwarz-, Rotwild vorhanden, das ca. 20 km nordwestlich von Wiesbaden im schönen Naturpark Rheingau-Taunus (Untertaunus) in einer durch Wald geprägten ländlichen Region liegt.<br />Das Jagdrevier weist nur zwei Landstraßen auf, die nur zur Erschließung des 400 Einwohner-Dorfes dienen und demnach mäßig befahren sind. Das Revier ist durch einen hohen Waldanteil und tief eingeschnittene Waldwiesentäler, sowie eine um das<br />Dorf liegende Feldlage geprägt. Die Ackerflächen beschränken sich auf Getreideanbau.<br /><br />Das Jagdrevier liegt im Rotwildgebiet „Hinterlandswald“.<br /><br />https://www.deutsches-jagdportal.de/hunting_db/mapanbitener/index.php?view=article&page=Rheingau-Taunus-Kreis&country=Deutschland&listing_type=bite&Provajder=1,3,2,&county=Rheingau-Taunus-Kreis&&id=18902

BIETE Teilnahme an Niederwildjagd auf Hase, Fasan, Ente, Schnepfe im November, Dezember 2023 in Schleswig-Holstein

Übernahme eines Teils der...
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Ausgehrecht Angebot Niederösterreich, Bezirk Gmünd:

Ausgehrecht in einem Waldrevier bei Schrems (Waldviertel) zu vergeben
...
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Ausgehrecht Angebot Niederösterreich, Bezirk Gmünd:

Ausgehrecht in einem Waldrevier bei Schrems (Waldviertel) zu vergeben
...
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Ausgehrechtangebot Niederösterreich, Bezirk Tulln:

Ausgerecht in den Donau Auen (Nähe Zwentendorf) - Jagdgelegenheit Nähe Wien...
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Ausgehrechtangebot Niederösterreich, Bezirk Tulln:

Ausgerecht in den Donau Auen (Nähe Zwentendorf) - Jagdgelegenheit Nähe Wien...
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meine-onlinezeitung.de/hameln-pyrmont/36926-landra…

Landrat trifft Jägerschaft Hameln-Pyrmont Hameln (red). Auf Einladung von Landrat Dirk Adomat fand in der letzten Woche ein erneuter Austausch mit dem Vorstand der Jägerschaft Hameln-Pyrmont im Kreishaus statt,… meine-onlinezeitung.de/hameln-pyrmont/36926-landrat-trifft-jaegerschaft-hameln-pyrmont
Ben und 221 Andere ist der Gruppe Aktuelle Begehungsscheinangebote und Jagdpachtangebote beigetreten vor 2 Tagen

Begehungsscheingesuch Brandenburg:

Bin auf der Suche nach Begehungsschein im Löwenberger Land und Umkreis bis 30 km.

...
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Gesucht: Jagdaufseher für abwechslungsreiches wildstarkes 500 ha Revier zwischen Hamburg und Trittau

Wir suchen einen engagierten Jagdaufseher für unser...
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Gesucht: Jagdaufseher für abwechslungsreiches wildstarkes 500 ha Revier zwischen Hamburg und Trittau

Wir suchen einen engagierten Jagdaufseher für unser...
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Gesucht: Jagdaufseher für abwechslungsreiches wildstarkes 500 ha Revier zwischen Hamburg und TrittauWir suchen einen engagierten Jagdaufseher für unser abwechslungsreiches 500 Hektar großes Revier zwischen Hamburg und Trittau. Als idealer Kandidat verfügst du über handwerkliche Fähigkeiten und umfassende Erfahrung im Jagdbetrieb. Du musst kein bestätigter Jagdaufseher sein.Deine spannenden Aufgaben umfassen unter anderem:https://www.deutsches-jagdportal.de/portal/index.php/kleinanzeigenmarkt/ad/hundefuehrer,94/gesucht-jagdaufseher-fuer-abwechslungsreiches-wildstarkes-500-ha-revier-zwischen-hamburg-und-trittau,1368

Afrikanische Schweinepest beim Schwarzwild – Aufhebung eines weiteren Kerngebietes

Seit mehr als zwölf Monaten wurde in dem von der Afrikanischen...
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Neue Verordnung in Niedersachsen: Schonzeit für Nutria geplant
Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium sieht eine Einschränkung der...
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15 Jahre weidgerechte Jagdausbildung an Fachschule Warth
23. September 2023

LR Teschl-Hofmeister: "Jungjägerinnen und Jungjäger sorgen für die...
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15 Jahre weidgerechte Jagdausbildung an Fachschule Warth23. September 2023LR Teschl-Hofmeister: "Jungjägerinnen und Jungjäger sorgen für die nachhaltige Bewirtschaftung der Reviere. Wildbret ist der Inbegriff von kulinarischer Regionalität."WARTH. Insgesamt gibt es über 36.000 Jägerinnen und Jäger in Niederösterreich, die in 3.300 Revieren die Jagd ausüben. Österreichweit sind rund 130.000 Personen berechtigt auf die Jagd zu gehen. Bereits seit 15 Jahren ist die Jagdausbildung im Unterricht der dreijährigen Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Warth integriert. Rund 200 Schülerinnen und Schüler absolvierten bis dato die Ausbildung im fachgerechten Weidwerk und sind somit berechtigt die Jagdkarte in Niederösterreich zu lösen.Vor kurzem überzeugte sich Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister über die weidgerechte Jagdausbildung an der Fachschule Warth:„Die Landwirtschaftsschulen in Niederösterreich leisten mit der Ausbildung der Jungjägerinnen und Jungjäger wertvolle Dienste, damit auch künftig die nachhaltige Bewirtschaftung der Reviere gewährleistet ist. Somit wird die Jugend aktiv in die Jagdausübung eingebunden und übernimmt schon in jungen Jahren Verantwortung für die Hege und Pflege von Wald und Wild. Zudem ist die Jagd schon aus der Tradition heraus tief in der Land- und Forstwirtschaft verwurzelt“.https://www.meinbezirk.at/neunkirchen/c-lokales/15-jahre-weidgerechte-jagdausbildung-an-fachschule-warth_a6280986

Neues Jagdgesetz - Wird heimisches Wild bald zur Rarität?


Der Entwurf des neuen Landesjagdgesetzes, das 2024 in Kraft treten soll, überzeugt die...
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Neues Jagdgesetz - Wird heimisches Wild bald zur Rarität?Der Entwurf des neuen Landesjagdgesetzes, das 2024 in Kraft treten soll, überzeugt die hiesigen Jäger nicht. Vor allem über ein Thema wird noch immer heiß diskutiert.24.09.2023Wolfgang Wietasch, Inhaber einer Jagdschule in Rödlin bei Blankensee, sieht den Entwurf für das neue und zu novellierende Jagdgesetz, das am 1. April 2024 in Kraft treten soll, kritisch. Das heimische Wild dürfe nicht auf die Nutzflächen, und in den Wald können sie auch nicht mehr, da dort der Wolf lauere.Verletzter Wolf darf nicht getötet werdenDer passionierte Jäger wünscht sich, dass die Bejagung des Wolfes in das neue Jagdgesetz aufgenommen wird. Derzeit darf der Wolf aus natur- und tierschutzrechtlichen Gründen nicht bejagt werden. Der Jäger stand bei einem Waldspaziergang auch schon einmal einem Jungwolf gegenüber. Wietasch war unbewaffnet und der Wolf ließ sich nicht vertreiben, sagt er.https://www.nordkurier.de/regional/neustrelitz/wird-heimisches-wild-bald-zur-raritaet-1922683

Wolf: Flammender Appell an Brüssel

Einen flammenden Appell in Sachen Abschuss von Problemwölfen richtet die Salzburger Landesregierung jetzt an die...
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Wolf: Flammender Appell an BrüsselEinen flammenden Appell in Sachen Abschuss von Problemwölfen richtet die Salzburger Landesregierung jetzt an die EU-Stellen in Brüssel. Der streng geschützte Wolf sei in Europa nicht mehr vom Aussterben bedroht, die heimische Almwirtschaft aber sehr wohl.23.9.2023Das schreiben Jagdreferentin Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek (FPÖ) und Landwirtschaftsreferent Josef Schwaiger (ÖVP) in ihrem Wolfs-Bericht an die Europäische Kommission. Sie fordern die Neubewertung des Schutzstatus von Wölfen und problemlose Wolfs-Abschüsse auf heimischen Almen.Es geht um unsere Existenz! Mit diesen drastischen Worten richten sich die beiden ressortzuständigen Regierungsmitglieder von FPÖ und ÖVP Marlene Svazek und Josef Schwaiger an Brüssel. In den vergangenen acht Jahren seien im Land Salzburg 200 Nutztiere gerissen, 30 verletzt und 84 vermisst worden. In den vergangenen fünf Jahren seien eine Million Euro in Entschädigungen für vom Wolf gerissene Tiere und Herdenschutzmaßnahmen investiert worden, heißt es im Schreiben.Derzeit wohl zwei bis drei Wölfe in Salzburghttps://salzburg.orf.at/stories/3225363/