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Bedrohung für den Artenschutz

Die Covid-19-Pandemie trifft Afrikas Safari-Industrie mit voller Wucht – und mit ihr nicht nur ganze Dorfgemeinschaften, sondern auch die Schutzgebiete.

Heuschreckenplage Kenia in Atem. Die Hirten klagen über die Blauzungenkrankheit, die ihre Schafe dahinrafft. „Und jetzt die Seuche.“
Ebola, Terror, Finanzkrisen – der Kenia-Tourismus hat harte Zeiten durchstanden. „Manchmal reisten kaum noch Leute ins Land“, sagt Jackson Looseyia, „dennoch kamen in die Masai Mara immer Touristen. Nun aber sind sie alle fort.“ Durch die blutigen Anschläge der Terrormiliz Al-Shabaab und Angst vor Ebola war der Tourismus in Kenia immer wieder einmal fast zum Erliegen gekommen. Nie aber ließen sich alle Safari-Begeisterten und Tierfotografen abschrecken, eines der eindrucksvollsten Naturschauspiele der Erde zu bestaunen: die große Wanderung der Gnus aus der Serengeti. Nun hat das ewige Drama vom Fressen und Gefressenwerden keine Zuschauer mehr. (weiterlesen)

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