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Waldschäden: Corona stellt die Waldbesitzer vor große Probleme

Die Coronakrise wirft auch die Aufräumarbeiten und Neubepflanzungen in den Wäldern zurück. Es fehlen Leute, Pflanzgutbestellungen bei Baumschulen müssen storniert werden und der Holzpreis ist am Boden

Stürme, Trockenheit, Borkenkäferbefall – Deutschlands Wälder haben in den vergangenen Jahren einiges mitgemacht, und die Waldbesitzer von einer großen Krise in die nächste gebracht. Die Aufräum- und Aufforstungsarbeiten finden immer noch statt, und die Schäden sind vielerorts von weitem zu erkennen.

„Die kahlen Flächen müssen dringend aufgeforstet werden, doch nun schlägt die Corona-Pandemie zusätzlich zu Buche“, sagt Norbert Leben, Präsident des Waldbesitzerverbandes Niedersachsen. Wie in der Landwirtschaft fehlen die Arbeitskräfte für die Wiederbewaldung, denn die nötigen Pflanzungen werden vielfach von Saisonarbeitskräften erledigt, berichtet der der Bauernverband Niedersachsen. (weiterlesen)

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