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Große Trockenheit im April

Nachdem das Coronavirus die letzten Wochen alles dominiert hat, treten in der Forstwirtschaft wieder die Themen auf den Plan, die ihr schon letztes Jahr schlaflose Nächte bereitet haben: der Borkenkäfer und die Trockenheit. Besonders der fehlende Regen bereitet den Forstleuten Sorgen.

Weil es im Februar viel geregnet hatte, schienen die Sorgen erst einmal vorbei zu sein. Der Oberboden war deutschlandweit gut durchfeuchtet, und die Wiederaufforstung der Schadflächen konnte beginnen. Doch dann blieb der Regen wieder aus, vor allem der April war viel zu trocken. Wie wetter.com aus Konstanz schreibt, war das Niederschlagssoll bis Mitte des Monats gerade einmal zu 3 % erreicht. (weiterlesen)

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