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Pressemitteilung des Ökologischen Jagdvereins Bayern e.V.: Die Flinte nicht ins Korn werfen

Angepasste Rehwildbestände sind möglich - Bundesjagdgesetznovellierung muss waldfreundliche Bejagung stärken

Am 29.06.2020 ist in der Online-Ausgabe der Passauer Neuen Presse (pnp) ein Artikel mit dem Titel „Wald vor Wild: Mit der Büchse allein nicht zu schaffen“ erschienen. Im Artikel werden vom Regierungsjagdberater zahlreiche richtige Aussagen gemacht:

Bei den Präventionsmaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest brauchen wir möglichst niedrige Schwarzwildbestände und
auch wenn es um gesunde, stabile zukunftsfähige Wälder geht, brauchen wir angepasste Schalenwildbestände.
Was die Jagd angeht brauchen gerade die vom Sturm und Borkenkäfer be-sonders gebeutelten Wälder in Niederbayern ein konsequentes, gemeinsames Vorgehen aller Beteiligten. Mit der Aussage, die Jagd allein könne diese Aufgabe nicht bewältigen, wirft er aber buchstäblich die Flinte ins Korn. (weiterlesen)

Pressemitteilung