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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Problem Wildverbiss: Weniger Rehe für mehr Wald? Streit über neues Jagdgesetz

Um den Wald widerstandsfähiger zu machen, sollen zwischen Kiefern und Fichten mehr Laubbäume wachsen. Doch deren Triebe werden von Rehen und anderem Wild gern abgeknabbert. Das bringt Förster und Jäger gegeneinander auf. Kann eine Änderung des Jagdgesetzes helfen?

Berlin (dpa) - Um junge Laubbäume zu schützen und Deutschlands Wälder zu stärken, will die Bundesregierung den vermehrten Abschuss von Rehen ermöglichen.

Doch der Entwurf von Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) für eine Änderung des Bundesjagdgesetzes stellt bisher weder Förster noch Jäger zufrieden.

Wanderer und Spaziergänger freuen sich, wenn sie ein Reh im Wald entdecken, aus Sicht von Förstern gibt es aber zu viele. Wildverbiss, wie Fachleute sagen, gilt als großes Hindernisse für den "Waldumbau" - das Umwandeln von Monokulturen in Mischwälder. Dies soll Deutschlands schwer geschädigte Wälder widerstandsfähiger gegen Klimawandel und Schädlinge machen. Und das ist dringend notwendig.   (weiterlesen)

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