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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Aufschrei nach Jagd von Mutter-Tochter-Gespann - Fleisch hat eben mal gelebt, liebe Eltern!

Kommentar von Lauren Ramoser

Die US-Amerikanerin Beka Garris nimmt ihre kleine Tochter mit auf die Jagd. Die 2-Jährige streichelt tote Kaninchen und kauert mit ihrer Mutter im Unterholz, bis ein Reh in Sicht ist, das geschossen werden soll. Im Netz lösen die Bilder der beiden rege Diskussionen aus. Dabei macht Beka Garris alles richtig – sagt auch die Kinderpsychologin Sabine Kopsch-Werner.

Mutter-Tochter-Gespann auf der Jagd

Der Fall der 31-jährigen Mutter Beka Garris aus dem US-Bundesstaat Ohio sorgt für Diskussionen. Die junge Mutter nimmt ihre 2-jährige Tochter Isabella mit auf die Jagd. Mit Pfeil und Bogen in der Hand und dem Kleinkind in einer Trage auf dem Rücken pirscht sie durch die Wälder und über Felder und jagt Rehe, Hasen und Eichhörnchen, die später auf den Tellern der Familie landen.

Vielen Menschen im Netz gefällt das überhaupt nicht. Sie traumatisiere ihr Kind, Isabella sei viel zu jung dafür, das Jagen sei brutal und unnötig heißt es auf Facebook und in anderen Sozialen Netzwerken. Beka will von der Kritik nichts wissen. Ihr sei es wichtig, dass Isabella in engem Kontakt mit der Natur aufwächst.

Psychologin: Jagd traumatisiert Kinder nicht   (weiterlesen)

Erlegerfoto