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DJV legt Stellungnahme zur BJagdG-Novelle vor

Dachverband der Jäger begrüßt geplante Änderungen zu Jägerausbildung und -prüfung sowie Schießübungsnachweis. Bleiminimierung in Munition bei effektiver Tötungswirkung wird befürwortet. Zur Wald-Wild-Thematik gibt es umfangreiche Änderungsvorschläge.

Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat heute seine Stellungnahme zum Entwurf der Änderung des Bundesjagdgesetzes (BJagdG) abgegeben. Der Dachverband der Jäger begrüßt die geplante Vereinheitlichung von Jägerausbildung und -prüfung ebenso wie die bundesweite Einführung eines Schießübungsnachweises. Für Büchsenmunition ist der Ausstieg aus Blei im Zuge einer Minimierungsstrategie eingeleitet worden. Der DJV befürwortet diesen wissens-und praxisbasierten Weg, insbesondere weil dabei die effektive Tötungswirkung sichergestellt wird. Über den Koalitionsvertrag hinaus gehen Vorschläge des Bundeslandwirtschaftsministeriums, die "einen angemessenen Ausgleich zwischen Wald und Wild herstellen sollen". Hierzu hat der DJV detaillierte Änderungsvorschläge eingebracht.

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