Frisches Grün in Treuenbrietzen
Haben die Naturschützer am Ende gar nicht so unrecht? Sie betonen immer wieder, dass man die Schadflächen am besten einfach sich selbst überlässt. Die Natur hilft sich dann schon selbst.
Wenn man sich dieses Foto anschaut, könnte man es fast glauben. Es zeigt einen Bestand des Stadtwaldes Treuenbrietzen in Brandenburg, in dem im Juni 2018 ein großer Waldbrand rund 150 ha Kiefernwald vernichtet hat. In einer benachbarten privaten Waldgenossenschaft kam noch einmal die gleiche Fläche hinzu. Anders als die Privatwaldbesitzer, die ihre verbrannten Bäume komplett geräumt haben, ließ die Stadt ihre Bäume jedoch stehen. (weiterlesen)


