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Afrikanische Schweinepest: Brandenburg tötet alle Wildschweine in der "weißen Zone"

Bauern fürchten um ihr Vieh, der Fleischpreis ist eingebrochen: Um die Afrikanische Schweinepest einzudämmen, sollen alle Wildschweine im Umkreis der von der Tierseuche betroffenen Kernzone erlegt werden.

In Brandenburg sollen alle Wildschweine in der Nähe der Kernzone getötet werden, in der die ersten mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) infizierten Wildschweine in Deutschland gefunden wurden. Dies teilte der brandenburgische Agrarminister Axel Vogel (Grüne) nach dem Treffen der Länder-Agrarminister im saarländischen Weiskirchen mit.

Eine Kommission von EU-Veterinären hatte die sogenannte weiße Zone empfohlen, die ein Gebiet in einem Umkreis von fünf Kilometern umfasst und durch einen festen Zaun eingegrenzt werden soll. Der Krisenstab zur Eindämmung der Schweinepest ist dieser Empfehlung nun gefolgt. (weiterlesen)

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