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Klimakrise begünstigt Ausbreitung des Goldschakals

Größer als ein Fuchs, aber deutlich kleiner als ein Wolf: Der Goldschakal kann mit seinem gelb-grauen Fell und mit seiner weißlichen Farbe an Schnauze und Kehle schnell mit seinen Verwandten verwechselt werden. Nun hat sich der Schakal in den letzten Jahrzehnten deutlich über sein bisheriges europäisches Verbreitungsgebiet auf dem Balkan nach Norden und Westen ausgedehnt.

Der Goldschakal (Canis aureus ) kann mit seinem gelb-grauen Fell und mit seiner weißlichen Farbe an Schnauze und Kehle schnell mit seinen Verwandten verwechselt werden. Und doch steht der scheue Hundeartige für sich. Als Allesfresser ist der Goldschakal nicht wählerisch und frisst neben Beeren und Mais, Insekten, Amphibien oder Fischen gern auch kleine Säugetiere wie etwa Mäuse. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Schakal deutlich über sein bisheriges Verbreitungsgebiet auf dem Balkan nach Norden und Westen ausgedehnt.

Klimawandel fördert Ausbreitung     (weiterlesen)

Goldschakal