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Kritik und Nutzen: Hobbyjäger werden gebraucht - und zwar aus mehreren Gründen

Tierschutzorganisationen fordern den völligen Verzicht auf tierische Produkte und prangern die Jagd an. Die Jäger halten dagegen, dass sie auch Naturschutz betreiben. Und dann gibt es noch tödliche Unfälle.

Rund 385.000 Jäger gibt es in Deutschland.
2018 keinen tödlichen Jagdunfall in Deutschland.
Wildfleisch ist gesund, weil es keine Hormone enthält.

Braucht es in Deutschland mehr Profijäger? Genau dies fordert die Tierrechtsorganisation Peta, bis hin zum völligen Verbot der Hobbyjagd. Hintergrund ist ein Jagdunfall in Marklohe. Rund 385.000 Männer und Frauen gehen zur Jagd. In Deutschland agieren die Jäger in Revieren. Wenn ihnen diese nicht gehören, sind sie gepachtet. Dem gegenüber stehen rund 1000 Profijäger.

Was sind Hobbyjäger und was sind Profijäger? Mit Profijägern sind in der Regel Revierjäger gemeint. Es ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Zu den Ausbildungszielen gehören: Maßnahmen zum Tierschutz, zum Artenschutz und zum Naturschutz unter Berücksichtigung ökologischer Zusammenhänge und der Nachhaltigkeit. Arbeitsgebiete sind Jagd- und Forstbetriebe, sowie in der jagdlichen Aus- und Weiterbildung. Förster zählen auch zu den Profijägern. Ein weiterer Bereich sind private große Reviere. (weiterlesen)

Hobbyjäger