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Mythos und Faktencheck - 20 Jahre Wölfe in Deutschland: "Woche der Wölfe" im MDR

Das Jahr 2000 in der Lausitz: Mit Kötel und Tapsen finden sich eindeutige Spuren im Sand - hier gibt es erstmals wieder Wolfswelpen, seit Isegrim vor über 100 Jahren in Deutschland ausgerottet wurde. Vom 16. bis 25. Oktober dreht sich im MDR alles um die Rückkehr der Raubtiere und dem Leben mit ihnen - die "Woche der Wölfe" im Radio, Fernsehen und im Netz.

Der Wolf - Märchengestalt und Jäger, faszinierend und angsteinflößend. Viele Mythen ranken sich um ihn. 20 Jahre nach dem Wiederauftauchen der Wölfe in der Lausitz geht der MDR auf Spurensuche. Aus der ersten Wolfsfamilie sind heute 105 Rudel geworden, die sich über halb Deutschland ausgebreitet haben.

Am 18. Oktober zeichnet "Die Wolfsaga" von Sebastian Koerner und Herbert Ostwald die Ankunft und Ausbreitung der Wölfe in Deutschland nach - zu sehen um 22.50 Uhr im MDR-Fernsehen. Tierfilmer Sebastian Koerner hat sich seit dem Auftauchen der ersten Tiere im Jahr 2000 dem Thema verschrieben: "20 Jahre Wolfserfahrung in der Lausitz zeigen: Mensch und Wolf können in Deutschland gute Nachbarn sein. Dazu muss der 'böse Wolf' als finsterer Mythos enttarnt und in den Köpfen der Menschen durch Wissen um die wahre Natur Isegrims ersetzt werden." (weiterlesen)

MDR