Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdmeutenversicherung: “Es kann zu kritischen Situationen für den Jagdhund kommen”

In der beginnenden Jagdzeit gilt es, Jäger und deren vierbeinige Begleiter abzusichern. Eine Jagdmeutenversicherung schützt Jagdveranstalter, Jagdführer und Jagdhelfer.

Es ist wieder Jagdzeit und spätestens ab Oktober beziehungsweise November darf wieder sämtliches Wild gejagt werden. Die Jagd findet oft nicht alleine statt und der Jäger wird dementsprechend gerne von seinem vierbeinigen Freund begleitet. Eine waidgerechte Jagd ist ohne den vierbeinigen Begleiter fast unmöglich, birgt aber auch potenzielle Risiken.

Insbesondere bei der Drückjagd kann viel passieren. Um dieses Risiko zu minimieren, gibt es verschiedene Ausrüstungstools wie die Meutenversicherung. Sie deckt dabei vor allem die Tierarztkosten für alle Hunde, die bei einer Jagd verletzt wurden, fast vollständig ab. Hinzu kommt die Absicherung im Falle des Todes oder einer erforderlichen Nottötung.

„Jagdhunde sind gut ausgebildet und die Wiederbeschaffung ist entsprechend teuer“ weiß Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV Versicherung. Das Abhandenkommen während der Jagd ist ebenfalls im Versicherungsschutz inbegriffen sowie die zwei Folgetage der Jagd, an denen Jäger und Hund verletztes Wild aufspüren. „Auch hier kann es zu kritischen Situationen für den Jagdhund kommen“, erklärt Coenen. (weiterlesen)

JagdmeutenversicherungFoto: Johannes Nölke