Keine Jagdgäste aus Coronagebieten
Jäger, die in Corona-Risikogebieten wohnen, müssen sich darauf einstellen, von Drückjagden der Landes- und Bundesforsten ausgeladen zu werden.
Diese unterliegen ja ohnehin strengen Corona-Regelungen. Ein staatlicher Forstbetrieb schrieb jetzt entsprechende Jäger an und teilte ihnen mit, dass sie an der gebuchten Drückjagd nicht teilnehmen können.
Es heißt in dem Schreiben: „Gemäß des Ihnen mit der Einladung bekanntgegebenen Corona-Merkblattes für Gesellschaftsjagden ist die Teilnahme für Jäger aus Corona-Risikogebieten gemäß Ausweisung des RKI nicht möglich. Nach den uns vorliegenden Unterlagen ist Ihr Wohnort als Risikogebiet ausgewiesen. Ich muss Ihnen daher bedauerlicherweise die Teilnahmemöglichkeit für die geplante/n Ansitzdrückjagd/en absagen.“ (weiterlesen)


