28.10.2020| 539/2020 Afrikanische Schweinepest: 9 weitere Fälle bestätigt – Insgesamt jetzt 103 ASP-Fälle
Maßnahmen im Kampf gegen Tierseuche werden konse-quent umgesetzt – Einzäunung der „Weißen Zone“ kommt gut voran
Das Land Brandenburg setzt alle notwendigen Maßnahmen im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) weiter konsequent um. Das erklärte Verbraucherschutzministerin Ursula Nonnemacher heute in Potsdam. Die Einzäunung der sogenannten „Weißen Zone“ sowie der Bau fester Zäune entlang Oder und Neiße kommen gut voran. Die Fallwildsuche wird in allen betroffenen Regionen unvermindert fortgesetzt.
Das Nationale Referenzlabor für Afrikanische Schweinepest (ASP) – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat heute bei 9 weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Diese Fälle stammen alle in den Landkreisen Oder-Spree und Spree-Neiße. Damit gibt es jetzt insgesamt 103 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg. 48 Tage nach dem ersten amtlich festgestellten ASP-Ausbruch ist damit die 100er-Marke überschritten. (weiterlesen)


