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Deutsche essen so viel Wildschwein wie nie

Jagdsaison 2019/20: Fast 34.000 Tonnen Wildbret haben die Deutschen verspeist. Rund 20.000 Tonnen stammen von Schwarzwild, gefolgt von Reh und Hirsch. In einigen Bundesländern liefern Jäger besonders viel Wildbret.

Im vergangenen Jagdjahr 2019/20 haben die Deutschen fast 34.000 Tonnen Wildbret von Hirsch, Wildschwein und Reh gegessen – knapp ein Viertel mehr (+24 Prozent) als im Jahr davor. Am begehrtesten: Wildschwein mit mehr als 20.000 Tonnen Wildbret. Auf Platz zwei ist das Reh mit fast 9.000 Tonnen Wildbret. Danach folgen Rothirsch mit 2.600 Tonnen und Damhirsch mit mehr als 1.300 Tonnen. Diese Werte hat der Deutschen Jagdverband (DJV) anhand der Jagdstrecken der Länder ermittelt.

Besonders viel Wildschwein haben die Jäger aus Bayern, Brandenburg und Rheinland-Pfalz geliefert: insgesamt mehr als 7.650 Tonnen. Das sind 36 Prozent aller vermarkteten Wildschweine bundesweit. In Bayern und Baden-Württemberg im Süden sowie Niedersachen im Norden fielen insgesamt knapp 4.600 Tonnen Rehfleisch an – ebenfalls 36 Prozent des Gesamtaufkommens.  (weiterlesen)

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