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Test: Schrotpatronen aus Kupfer

Bleifreie Schrotpatronen sind zur Wasserjagd vorgeschrieben. Dabei konnte man bisher unter Weicheisen, Wismut, Zink und Wolfram wählen – jetzt kommt Kupfer neu hinzu. Norbert Klups hat in der letzten Saison mit der RUAG-Neuentwicklung Rottweil Copper Unlimited gejagt.

Jeder Blei-Ersatzstoff in Schrotpatronen hat seine Vor- und Nachteile: Zink kann aus allen Waffen verschossen werden, ist aber durch das geringe spezifische Gewicht (7,29 g/cm3/Blei 11,3) wenig leistungsfähig. Die Reich­weite wird damit arg eingeschränkt.

Weicheisen ist mit einem spezifischen Gewicht von 7,89 etwas besser, dafür können diese Patronen ab einer Schrotgröße von 3,25 mm nur aus stahlschrotbeschossenen Flinten verschossen werden. Außerdem sind harte Weicheisen­schrote sehr abprallfreudig.   (weiterlesen)

Kupferschrot